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https://doi.org/10.11588/diglit.34388#0309
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15. Das kommt ganz auf den Buchbinder an, sagte der Schul-
meister, als man ihn fragte, wieviel Bände Schiller geschrie-
ben habe.
Wander V 1077.
16. Das sind schlechte Brillen, sagte der Bauer, der nicht lesen
konnte, zum Brillenmacher, man kann dadurch nicht lesen.
Wander I 466,5. Vgl. 93.
17. Dem Teufel was unten, und Gott was oben.
Nach der Märe, daß der Teufel zu einem Mönch, der sein Brevier auf
dem Abtritte las, gesagt:
Monachus super latrinam
Non debet legere primam,
worauf dieser ihm antwortete:
Purgo meum ventrem
Et colo Omnipotentem.
Tibi quae infra,
Deo quae supra.
Luther. Eiselein 593.
18. Der Buchstab tödtet, aber der Geist macht lebendig.
2. Korinter 3, 6. Henisch 547,58.
19. Der Gottlose borgt und giebt nicht wieder. Psalm 37. V. 21.
Ex libris des Herrn Fr. Pfeilstücker. Warnecke 1563. Der Luthersche Text
lautet: Der Gottlose borget und bezahlet nicht.
20. Dicke Bücher und reiche Freunde trösten oft am meisten.
Wander 1 497,13.
21. Die möcht aach e Buch sein.
Von einem Mädchen, das in einem Gelehrten verliebt ist. Tendlau 999.
Wander 1 499,49. Vgl. 55.
22. Die Pfarrer verlassen nichts als Kinder und Bücher.
Mejsner 62. Wander III 1250,16.
23. Drei Dinge hab' ich gern alt: Alte Bücher zum Lesen, altes
Holz zum Brennen, alten Wein zum Trinken.
Wander I 613,237.
24. Drei Dinge muß man erst versuchen,
Ehe man ihnen kann trauen:
Panzer, Bücher und Frauen.
Wander I 617,346. Vgl. 52.
25. Drei Dinge verborgt man nicht ohne Gefährde:
Weib, Bücher und Pferde.
Wander I 625,541. Vgl. 86 u. 95.
26. Eene kamer met boeken is redelijk gezelschap.
Haarebomee I 66. Wander I 497,9.
27. Ein Buch bis auf die Bretel durchstudiren.
Wander 1 499,51. Vgl. 1.
28. Ein buch, das schmeckt nach der latem.
Denselben Geschmack hat man gern.
Henisch 549,50. Wander 1 497,15.
29. Ein Buch mit sieben Siegeln.
Offenbarung V 1.
30. Ein gutes Buch, ein guter Freund.
Ex libris von Dr. Victorin Steiger. Sammlung S. L. Baer in Frankf. a. M.
15. Das kommt ganz auf den Buchbinder an, sagte der Schul-
meister, als man ihn fragte, wieviel Bände Schiller geschrie-
ben habe.
Wander V 1077.
16. Das sind schlechte Brillen, sagte der Bauer, der nicht lesen
konnte, zum Brillenmacher, man kann dadurch nicht lesen.
Wander I 466,5. Vgl. 93.
17. Dem Teufel was unten, und Gott was oben.
Nach der Märe, daß der Teufel zu einem Mönch, der sein Brevier auf
dem Abtritte las, gesagt:
Monachus super latrinam
Non debet legere primam,
worauf dieser ihm antwortete:
Purgo meum ventrem
Et colo Omnipotentem.
Tibi quae infra,
Deo quae supra.
Luther. Eiselein 593.
18. Der Buchstab tödtet, aber der Geist macht lebendig.
2. Korinter 3, 6. Henisch 547,58.
19. Der Gottlose borgt und giebt nicht wieder. Psalm 37. V. 21.
Ex libris des Herrn Fr. Pfeilstücker. Warnecke 1563. Der Luthersche Text
lautet: Der Gottlose borget und bezahlet nicht.
20. Dicke Bücher und reiche Freunde trösten oft am meisten.
Wander 1 497,13.
21. Die möcht aach e Buch sein.
Von einem Mädchen, das in einem Gelehrten verliebt ist. Tendlau 999.
Wander 1 499,49. Vgl. 55.
22. Die Pfarrer verlassen nichts als Kinder und Bücher.
Mejsner 62. Wander III 1250,16.
23. Drei Dinge hab' ich gern alt: Alte Bücher zum Lesen, altes
Holz zum Brennen, alten Wein zum Trinken.
Wander I 613,237.
24. Drei Dinge muß man erst versuchen,
Ehe man ihnen kann trauen:
Panzer, Bücher und Frauen.
Wander I 617,346. Vgl. 52.
25. Drei Dinge verborgt man nicht ohne Gefährde:
Weib, Bücher und Pferde.
Wander I 625,541. Vgl. 86 u. 95.
26. Eene kamer met boeken is redelijk gezelschap.
Haarebomee I 66. Wander I 497,9.
27. Ein Buch bis auf die Bretel durchstudiren.
Wander 1 499,51. Vgl. 1.
28. Ein buch, das schmeckt nach der latem.
Denselben Geschmack hat man gern.
Henisch 549,50. Wander 1 497,15.
29. Ein Buch mit sieben Siegeln.
Offenbarung V 1.
30. Ein gutes Buch, ein guter Freund.
Ex libris von Dr. Victorin Steiger. Sammlung S. L. Baer in Frankf. a. M.