gebeteu frühzeilin uiil deu Vururbeileu für die
Äusslcliuuu iu ihreu Ilulerverbüudeu zu begiuneu.
ilui Auslrag der Delegietleuvetsnmiuluug des
LveichsverbnudcS
G. Sliehler E. F r i l;
Ehreuvvrsisjer. 1. Vorsitzer.
Amschau
ffeicheulilirS iu dkeichciibern in Vöhuicii voiu 1. bis
il!. Iuli i!!2ü, Leiler liojes Etkel-ÄHeu. Zrveck:
Theorie uud Pru;is des „Freieu SchnffeuS" ffreies
bilühusies Geslnlteuf. dlusrnjieu uud Auiiielduirjjeu
bis Eude Aini uu 3osef Ektel, Wien 10. Bez,.,
^iechberggasse 1/23.
II. Iiikcriiuiionuler Zeicheiiliurs Nichard Nokhe
AuubS nu der Thn>)u, 13. bis 30. 2uli 1029.
Aeberbliclr über deu Skuud des modernen Zeicheu-
uulerrichkes uud die Methoden und Tech-
u i lr e „ ües ö st e r r e i ch i s ch e n Zeichen-
u u l e r r i ch t e s, der Wiener Schule. Lehter
Auiueldelermin 13. 3uni 1929. Mit der Anmeldunü
ist die Zülfie des Kursgeldes einzulchicken. Anfrngen
uud Aumeldriugen siud zu richren an Schulrnt
Aichnrd N oth e, Wien VII, Burggasse 14/16.
Feskschrifk dcr Bundes-Nealschule Wicu, 5. Bcz.,
zur Erinueruug au die Feier des 50jcihrigeu Be-
staudes der Anstalk, herausgegeben von Direlrtor
Dr. Larl Czerrvenlra iu Berblnduug niil dein Lehr-
lrörper, der Elkeruvereinigung und dem Festnusschusz
der eheiualigen Schüler der Anstalt (iiu Selbstverlagc
der Elkernvereinigung der Bundesrealschule Wien Vj.
Die Festschrift enthält eine Anzcchl wertvolle Auf-
sähe, darunker aber auch eine Aebersicht iiber das
„Leben uud Streben iu unserer Anstalt", denr mir
folgenden Abschnitk enkuehmen, der den Wandel uud
Fortschritt unseres Arbeitsgebietes, der sich nuumehr
überall vollziehk, rviederspiegelk.
„Eine besonders schöne Eutwicklung hat der Z e i-
ch enunte r r i ch k nu der Anstalt geuomuieii. Die
gcdiegeue, sachgekreue Zeichenausbildung der frühe-
ren Zeik, die unter der Führung des °prof. Raimund
Hein uud zulehk durch die erfolgreicheu, fleiszigeu
Äemühungen des Professors Franz Sommer man-
ches hllbsche Taleut iu der Schülerschaft zur Ent-
wicklung brachte, wurde in der Äachlrriegszeit durch
3osef Sto > huer, Ludwig Gruber und Dr. Ernst
Kunzfeld, die einander iu prächtigster Weise er-
gänzeu uud unterstllheu, allmählich zu einer selteneu
Äielseikigkeit umgewandelk uud ausgestaltek. Die
Gipsmodelle, die im moderneu Ilnkerrichte nicht mehr
benotigk werden, wurdeu auf den Boden geschafft.
Das auf diese Weise frei gewordene Modellzimmer
wurde nls graphische Druckerei eingerichket. Pro-
fessor Skoihner lieh der Anstalk eine likhographische
Presse, eine Kupferdruckpresse wurde auS dem Nach-
lnsse des Mnlers Aloser erstauden und eiue Kiirpresfe
später dazugeknuft. 3n der Zeit üer Geldenkwertung
unch dem Kriege rvurde eS möglich, likhographische
Steine billig zu lraufen, leihweise Ileberlassuiig sei-
tens der graphischen Druckerei Sezession vermehrte
den Beskand) cin Zufall brachte um billigen Preis
eiueu groszen Borrat lrostbnren alken Druckpapiers
hiuzu. So begaun hier ein fleiszigeS Probieren und
Arbeikeir von Lehrern und S6)ülern in den verschie-
deucu graphischen Äerfahren und dauert in der glück-
I)io iioiibiou poilorlen
tiWiiiiök-lsM^-r°iiiiMMijr. irrs
MkyMkr
pabilk-
Dtarlre
in 17 I-lNrlegraclen
üll—914 auü beüienr
lteclernlroin beniizen
liviie Oleiltälrigiceil
unci iiele Zcircvärre,
geringe /cbnühung,
Irailen suclr in clen
vveiclreren Oraclen
lcrnlligen Orucic sus,
oline icu breclren u.
errnögliclren äaciurcli
reibungsioxe!-
^rbeiten.
seit lbb2I
j. 8. 8taec!tler, N^lt8.VIel8til<fabrik
I^ürnbertz
»U
^eicbenbloclc — ^ugenäkunst
Oesetrl. Zescjiülrt. VV.-2. 368605.
OeutscPer uuü 8tuttgsrter ^eicjreublo<Zc
Unübertrollen sorglällige <)us-
litstsarbsit verbunäen nrit nie-
cleren Lreislsgen enrpksblen
ciiesen 2eiclrsnbloclc rur 7^n-
sctrslkung sn Irölreren Zckulen
sovie suclr sn Vollcsscirulsn.
BunlpapLerheste
lür bilclbsktes Oestslten.
Iieterenr:en von äclrulen slier Ostlungen.
Ilnrpkolrlen von cler ^Vürtt.^.rbeitsgsmein-
sclrslt lür bilcllrsktes Oestsltsn
Mlstelrn8tuttZsrt
^eicbenbloclcverluZ
LLke käiner- urrü bieuZteiZstruäe
Kollogo»! övrivliot u»ä emploklot üio Lrrougnlsso üor im vorliegonllen Anreigentoil onthsltenen Lesvkätte!
Äusslcliuuu iu ihreu Ilulerverbüudeu zu begiuneu.
ilui Auslrag der Delegietleuvetsnmiuluug des
LveichsverbnudcS
G. Sliehler E. F r i l;
Ehreuvvrsisjer. 1. Vorsitzer.
Amschau
ffeicheulilirS iu dkeichciibern in Vöhuicii voiu 1. bis
il!. Iuli i!!2ü, Leiler liojes Etkel-ÄHeu. Zrveck:
Theorie uud Pru;is des „Freieu SchnffeuS" ffreies
bilühusies Geslnlteuf. dlusrnjieu uud Auiiielduirjjeu
bis Eude Aini uu 3osef Ektel, Wien 10. Bez,.,
^iechberggasse 1/23.
II. Iiikcriiuiionuler Zeicheiiliurs Nichard Nokhe
AuubS nu der Thn>)u, 13. bis 30. 2uli 1029.
Aeberbliclr über deu Skuud des modernen Zeicheu-
uulerrichkes uud die Methoden und Tech-
u i lr e „ ües ö st e r r e i ch i s ch e n Zeichen-
u u l e r r i ch t e s, der Wiener Schule. Lehter
Auiueldelermin 13. 3uni 1929. Mit der Anmeldunü
ist die Zülfie des Kursgeldes einzulchicken. Anfrngen
uud Aumeldriugen siud zu richren an Schulrnt
Aichnrd N oth e, Wien VII, Burggasse 14/16.
Feskschrifk dcr Bundes-Nealschule Wicu, 5. Bcz.,
zur Erinueruug au die Feier des 50jcihrigeu Be-
staudes der Anstalk, herausgegeben von Direlrtor
Dr. Larl Czerrvenlra iu Berblnduug niil dein Lehr-
lrörper, der Elkeruvereinigung und dem Festnusschusz
der eheiualigen Schüler der Anstalt (iiu Selbstverlagc
der Elkernvereinigung der Bundesrealschule Wien Vj.
Die Festschrift enthält eine Anzcchl wertvolle Auf-
sähe, darunker aber auch eine Aebersicht iiber das
„Leben uud Streben iu unserer Anstalt", denr mir
folgenden Abschnitk enkuehmen, der den Wandel uud
Fortschritt unseres Arbeitsgebietes, der sich nuumehr
überall vollziehk, rviederspiegelk.
„Eine besonders schöne Eutwicklung hat der Z e i-
ch enunte r r i ch k nu der Anstalt geuomuieii. Die
gcdiegeue, sachgekreue Zeichenausbildung der frühe-
ren Zeik, die unter der Führung des °prof. Raimund
Hein uud zulehk durch die erfolgreicheu, fleiszigeu
Äemühungen des Professors Franz Sommer man-
ches hllbsche Taleut iu der Schülerschaft zur Ent-
wicklung brachte, wurde in der Äachlrriegszeit durch
3osef Sto > huer, Ludwig Gruber und Dr. Ernst
Kunzfeld, die einander iu prächtigster Weise er-
gänzeu uud unterstllheu, allmählich zu einer selteneu
Äielseikigkeit umgewandelk uud ausgestaltek. Die
Gipsmodelle, die im moderneu Ilnkerrichte nicht mehr
benotigk werden, wurdeu auf den Boden geschafft.
Das auf diese Weise frei gewordene Modellzimmer
wurde nls graphische Druckerei eingerichket. Pro-
fessor Skoihner lieh der Anstalk eine likhographische
Presse, eine Kupferdruckpresse wurde auS dem Nach-
lnsse des Mnlers Aloser erstauden und eiue Kiirpresfe
später dazugeknuft. 3n der Zeit üer Geldenkwertung
unch dem Kriege rvurde eS möglich, likhographische
Steine billig zu lraufen, leihweise Ileberlassuiig sei-
tens der graphischen Druckerei Sezession vermehrte
den Beskand) cin Zufall brachte um billigen Preis
eiueu groszen Borrat lrostbnren alken Druckpapiers
hiuzu. So begaun hier ein fleiszigeS Probieren und
Arbeikeir von Lehrern und S6)ülern in den verschie-
deucu graphischen Äerfahren und dauert in der glück-
I)io iioiibiou poilorlen
tiWiiiiök-lsM^-r°iiiiMMijr. irrs
MkyMkr
pabilk-
Dtarlre
in 17 I-lNrlegraclen
üll—914 auü beüienr
lteclernlroin beniizen
liviie Oleiltälrigiceil
unci iiele Zcircvärre,
geringe /cbnühung,
Irailen suclr in clen
vveiclreren Oraclen
lcrnlligen Orucic sus,
oline icu breclren u.
errnögliclren äaciurcli
reibungsioxe!-
^rbeiten.
seit lbb2I
j. 8. 8taec!tler, N^lt8.VIel8til<fabrik
I^ürnbertz
»U
^eicbenbloclc — ^ugenäkunst
Oesetrl. Zescjiülrt. VV.-2. 368605.
OeutscPer uuü 8tuttgsrter ^eicjreublo<Zc
Unübertrollen sorglällige <)us-
litstsarbsit verbunäen nrit nie-
cleren Lreislsgen enrpksblen
ciiesen 2eiclrsnbloclc rur 7^n-
sctrslkung sn Irölreren Zckulen
sovie suclr sn Vollcsscirulsn.
BunlpapLerheste
lür bilclbsktes Oestslten.
Iieterenr:en von äclrulen slier Ostlungen.
Ilnrpkolrlen von cler ^Vürtt.^.rbeitsgsmein-
sclrslt lür bilcllrsktes Oestsltsn
Mlstelrn8tuttZsrt
^eicbenbloclcverluZ
LLke käiner- urrü bieuZteiZstruäe
Kollogo»! övrivliot u»ä emploklot üio Lrrougnlsso üor im vorliegonllen Anreigentoil onthsltenen Lesvkätte!