Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend
— N.F. 9.1929
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https://doi.org/10.11588/diglit.27999#0236
DOI Heft:
Heft 8 (August 1929)
DOI Artikel:Umschau / Sprechsaal / Zeichenmethode / Buchbesprechungen / Schreibe in Angelegenheit
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biS houle gesührt wird. Der Liublick iu diese Diuqe
ist sür uuS liesuuderS wichlig, weil das Hairdwerlr durch
die Pcrsvirlichkeit srüher ohue weikeres zur Kunsk
erhoben werdeu liouute, ja lusoferir es als persönliche
Arbeit selbst Kuust war. Das Verlaugen nach einer
neuen Bollrsliuust, das uus erfllllt uwd das uns
ahuen lciszk, daß solche Kunst niehr oder wLiiiger „au-
geivandte" Knnst sein musz, sieht hier mit Freuden
die Gestallen des Schreiners und Bildschnihers Syr-
lin, des Lrzgiejzers Bischer, des Goldschmiedsohns und
Voldschmieds Dürer, deS Schnhmachecs und Dichkers
HauS Sachs beschworen. Der Geist, >der in diesen
Peisöulichlieileu Gestalt gewauu, der Glaube darau,
das; er uoch lebendig ist, gibk, wie dem Verfasser
fttr die Zulruufk des deukscheu Haudwerlrs auch Zoff-
uuug für uusere Arbeit: dasz ein Durchdringen dec
heuligen Berufe mit geskalkender, persönlicher Kraft
möglich isk, weil eS nökig ist. Sachlich wissenswerk
ist vor allem die Daüstellung von der Einrichtung der
Zünfke zur Zeit ihrer Blüte. E. H.
AuS derselben Aeihe: Me ein Buch entskehk von
A. M. Ilnger, 0. Auslage, mik 10 Tafeln und
- KNStSlt
Ul-s V. l>. n. r. v.
porlr.it, l.riiiascliii!t, Stilleven tciLliclr 10—I vlir
MLiistox:, attttivocli 5 — 7 vlir lioniposltlon,
Mct, portrtit, l.snasoliiilt. Itorrelctur W. Kütirlolit
Uliaiiliuer-IInterrlclit tilAlIcli von 10—I vlir
liorrektur liiMv Steger
Nnaiomle >mi leb. liioäoll V. VV. lirllLer. prospekl lrsl.
Lerliii VV Z5,8cIiöneberLLr llker Z8. M blilrtNV l??ö
Koplsrsii6s -Ilnisrisiitis -VirbstEs
bsLtsi- ^ucrliicii
§««!»»«»
(Vr-illant Ismpsi'a-^ai'bsn)
gswslirlsistsn
spislsnci löivlitss Hrbsitsn In
glsttsn ssmtsrtlgsn sslävtisn
tsclöllosss
llbsrsInsnciör-IVIsIön
ssslnstss pinsölrölolinön
7SO/K7 m!t S l'ubsr, II uncl 1 N'ui-s WsiS III
Ze«lluekr-^usv,slil naeti «Skm pk^offZSLOkr k<Ol.V
Lilligs 201-1 sus Slsok mlt2, 'T', ILIudsn
- - Sry.spskts unci XVufstrlc-riksrtsn -u Olsnstsn
A-.O. Ternrrn ^Würrit.)
itvllegg»! Sorleliet unil empketilst ills Lrrsugnisss üsr im vorllsgenüsn LnreigentsII entbsltsnsn Lsreliäitsl
ist sür uuS liesuuderS wichlig, weil das Hairdwerlr durch
die Pcrsvirlichkeit srüher ohue weikeres zur Kunsk
erhoben werdeu liouute, ja lusoferir es als persönliche
Arbeit selbst Kuust war. Das Verlaugen nach einer
neuen Bollrsliuust, das uus erfllllt uwd das uns
ahuen lciszk, daß solche Kunst niehr oder wLiiiger „au-
geivandte" Knnst sein musz, sieht hier mit Freuden
die Gestallen des Schreiners und Bildschnihers Syr-
lin, des Lrzgiejzers Bischer, des Goldschmiedsohns und
Voldschmieds Dürer, deS Schnhmachecs und Dichkers
HauS Sachs beschworen. Der Geist, >der in diesen
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das; er uoch lebendig ist, gibk, wie dem Verfasser
fttr die Zulruufk des deukscheu Haudwerlrs auch Zoff-
uuug für uusere Arbeit: dasz ein Durchdringen dec
heuligen Berufe mit geskalkender, persönlicher Kraft
möglich isk, weil eS nökig ist. Sachlich wissenswerk
ist vor allem die Daüstellung von der Einrichtung der
Zünfke zur Zeit ihrer Blüte. E. H.
AuS derselben Aeihe: Me ein Buch entskehk von
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Uliaiiliuer-IInterrlclit tilAlIcli von 10—I vlir
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Nnaiomle >mi leb. liioäoll V. VV. lirllLer. prospekl lrsl.
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