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Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend — N.F. 9.1929

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Heft 12 (Dezember 1929)
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Umschau / Zu Unseren Kunstbeilagen / Sprechsaal / Buchbesprechungen / Schreibe in Angelegenheit
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https://doi.org/10.11588/diglit.27999#0362

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L«I«ßE8vSs>S«!lrS

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BlLSSLSN^DLkSSij-

SUSStWSWSSS-MLSWLSGß«

8>ncl üliLiall niit benlon Lrlolssen vin-
LLÜilixt unä von äer V/ürtt. ltrbeiis-
geineinLLlialt l. bilclü. Qestslten
wieclerliolt beLutaolitet.

««rsSsrssirssW» SWti>LSiKSL»Lir

prülungsinuster
senclet gern cler Verlii;;:

ZtE^LL't VSL'UU

. - Geschästticheä

Pcidaüog-Änelioaöij.

Der Piidagog-Verlna SraiilSPLHk, Leipzig hat ein
»eueö Kneiwachs heraiic'gcbracht, daS gegeniiber dc» bis-
herigcn Kiietinalse» groge Aorteile hnt. Dte Farbe ist teiichtend,
dte Masse bröckelt nicht, klcbt »icht, >,»d ist gernchlos. Es lästt
stch viel seiner verarbeite» als die bisherige Kiictiiiasse. Der
Preis pro Nolle beträgt ca. Iv Pseimig. Es stnd Farbe» vor-
handsn: orange, grau, inittctbla», gelb, dunkelblau, sastgriiu, rosa,
brau», laiibgruii, zinnobcr, violett, schwarz, weih, gold »nd jilber.
Das Mnterinl hai Phnlichlctt mit dei» Wachs. Es ist also zu»
Iinchst hartcr nls Knetniasle. Eine Slniigs lastt sich ttlcht ohne
wcitcrcs biege», sie bricht wic Wachs ab. Pciin Durchluetc» wird
aber dle Masse bald schr weich-und »ach einiger geit nuch wic-
der wnchshart. Für Krippensigurc» »nd seine Forinarbeile» lästt
sich das Päragog-Knetwachs g»t verwcnde». Das Knetwachs
eignet stch besonders sür Forlgeschrittene. I» dtesei» Fall ist es
dcr Kiieiinasse bedeiilend »bertcge». Weitere Neiihetten der Fir,
nin: Wnssersarbc» für de» Zcichca- uiid Werliiiitcvrlcht. sibcr-
zugpaptcre sür de» Werkiiiiterrtcht. Ma» verlnnge Preisliste
uud Muster. H. .

Dic Firma Wild s Laue bringt diesinal eiue ganz über-
raschende Neuheit ii» Iiiserateiileil. Es lohut sich wirklich sehr,
die Sache »äher keniie» z» leriie». H.

Pttte au inich kei» Geld z» schlcke», sondei» »ur nus Aus-
sorderuiig g» iiiiscre» Schnhiiieislcr Her» Marti» Stöckel
Weistensels/S. K. HilS.

Beilagen-Himveis.

Uusecer heutigeu Numnier llegen bei:

1. Verlag Ferdiiiand Hirt, Vreslau: „Der Ge-
nius im Kinde." Ein Bersuch über die zeichnerische
Anlage des Kindes von Dr. G. F. Hartlaub, Direli-
ior der Kunsthalle ln Maniiheim.

2. Berlag V. G. Teubner, Leipzig: „Tier-
zeichnen aus anatoniischer Grundlage" von HanS
Vehrens.

3. Paul Nefs Verlag G. ui. b. H., Viuttgart:
„Leilfaden fiir den Unlerricht iu der Kunstgeschichte"
lAanliuiist, Bildiierei, Malerei, Kiinstgewerbe und
Musili). Aearbeitet von Dr. Ernsl Wiclienhageii.

4. W i l d t u. Laue, Leipzig: Originelle Re-
lilaine-Llnse, elngelilebt auf Seile 344/345.


. 1 uncl 2 1929

von Kunsl uncl lu^encl

8oIItLli iiPeni.I>vo eliese loeiclon
I'Iette übiig sein, loiite iclt, ev.
gegen Vei'gütung, izm s<ell. -
I^ücle^cibe an clen Verlag, um
bei I^tiLlrlrcigen nooli lietern
rm leönnen.

Oer Ver8-in(.IIeiter:

2ürn, 8tutttzart, Kolbstrske 21


012

von lVist-gvl E^ups

5. Kulisge, voii8täncll8 neu kearbeitöt unrl be-
äeutenä erveeitert mit etvea 80 /tbbiiäunZen
unä einer karbigen Islel
liunstäruclrpapiLr, Oanrieinen geb. ItlVi. 9.75
ättrcü öktntrlertsterlü/! rur/Inee/i<i//llNL e,»p/otite>i.

6ei gleickreitigem
Lerug äieses tVerkes init

Ci'upe.Vsi'riSi'ungLÄi'bsilSn

3. Ttuliage, KN. b.—, rusammen KlVl. 12.50

VsfisZ)

ISsrlln Wd, Krcrnsnsiruks lL

Xoilögonl övrioliet u»ü vmpkßiilvt üio Lrrvugnisse üvr iin vorlivgvnüen ünroigvntvii vntiialiöiiv» 6vsoiiij.lt«!
 
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