8ll»M>s>k fmlierei», Uikbikhaffrgäiige
III. Hrg.vollst.M. IO.OO,geb. M >2.50.
zu verwendeu) in steller oder dunkler schöner
Ausführung M 2.00.
Ireslleii-N. Kmtgwari-Oerkag.
äarn. — I'J.briffipreise. —
b'rsislrourg.n.t Irun bo.'rDND
Lrn68to T'oiiert, R.OIHL.
Porzellanniolen
teilt Frl. ^S. Doebn, Drcsvcn, Rönigstr. n, III.
sovic icoss -u»ocns
IVIU8>KlI^8IKUIVici^7,
ncs7ü»o77cii.c u. s/U7c».
colWNV ^Ul.U8,
nncisi.l87c» nnci.
Oietzscbe, Zfriedricb. Die Geburt der
M."z^—b"' eiste
IV. Rich. wagner in Bayieuth. L M. 2.^0.
Bände ü M. 7 50. ^ 1 1 ? Z
— Also sprach Aarathustra. M. 7.—.
— Die fröhliche Missenschaft. M. 7.50.
IbNIISSOII. l§lA, Friedrich Rietzsche. Seine
persönlichkeit und sein Systeni.
— Berlag von L. IiA. Fritzsck in Lcipzig. ——
Nolrselinitts^siciinuiiAeli
^nnoncen.Wei'ken
l'618-Loui'gnikn
ülisii'ZilMii
6.8ikN5tkcl
llfik8l)Lsj,Lc:iiIoLLLtl'
//'-vr /!/. /o, /I/./<, .
iHeasLte u.. §oiiäexts1iol2-u. heäc!!'-
l'Iit.!inInll!in>ilj>s)!U'll.Is kürInäu.ztp!e!li>
/U.ilUüüiUttnn. llpeisbl. 20-bä Lün.Ivl 30.
Lusillv ^pitrsclie, l-eiprlg,
Lsrtigt billigst. ?psisl gr. u 7r.
I-i-tA.^2L22N>.L2^.H, ^>SSS2.7A..
v x-ch
MAM?
UusZewäMeNei-lte
s!)it HooMustpationen
von
^MU.Hlkeilu^Pchmiilhsmei:
,, I - - ^ L-'
4^-
Aa gensu ii? Tlekecungen
30 Kr"^50bVf.^'7o''Cls..
ff. °7.5o"^ W.^2!.Ä^'Ic ^6/0^
artlebe (serlag lnM) i en ^
Avenanus,
Im Verlage von Louis Lhlermann in Dresden erschienen:
wichtige Regel: das Fernhalten aller leeren phrase, »aller jeiier weichlich schniachtenden Reimereien, die ihr Gedeihen in den Blumenlesen weniger dem
Urtei! der Urteilsfähigea. als dsr Aücksicht aufs Anthologieen-konsumirende Geschlecht der Backfische verdanken«. Ls ist ein Buch, das jahrelang vorhält,
ein Lxtrakt aus den^ schönsten Blüten, die inniges deutsches^ Gemüt seit dreißig ^Iahren i^i allen Gauen ^aus deni kyerzblut hat wachsen inachen.^ vom^
Franz Muncker (Münchner Allgem. Ztg.): ^„Für die ästhetische Trefflichkeit bürgt schon der Name des Herausgebers der außerordentlich reiche und
MlLNder» und Mlerden, Gedichte. Brosch. » m., eleg. geb. 5 m. H. Reck (Deutsches Literaturblatt): „Sie packen, sie lassen
Die IKindcr von HAokldorU Geh. 2 M., eleg. geb. 2 M. 50 jlls. Deutsche j/resse (Max Roch): „Avenarius' Dichtung und
wie Nachtigallenschlag neben Zeisig- und Spatzengezwitscher berührt. .. 2lvenarius hat mit seinen „Rindern von Wohldorf" ein Ganzes und Schönes ge-
schaffen. Ls ist mehr ein erhabenes lprisches Gedicht; als ein Lpos. Man kann sich das Lied von der Macht des Gesanges kaum in vollendeterer Dar-
stellung denken." Die Gesellschast (M. G. Tonrad): „Ls ist ein herrlicher Meistersang von der Macht genialer Menschenliebe über das verkümmerte
Alltagsvolk, den Ferdinand 2lvenarius in diesem hehren Spielmannsliede anstimnit." Ronianzeitung (V. v. Leixner): „Die Dichtung enthält entzückend
schöne, innige Stellen voll Gemütsanmut. Ich lege sie allen warmen Menschen «n das Herz." Blätter s. lit. Unterhaltung (Lrnst Ziel): „„Die
Rinder von Wohldors" verdienen die allgemeinste Beachtung."
Avenanus,
Avenarius,
III. Hrg.vollst.M. IO.OO,geb. M >2.50.
zu verwendeu) in steller oder dunkler schöner
Ausführung M 2.00.
Ireslleii-N. Kmtgwari-Oerkag.
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Porzellanniolen
teilt Frl. ^S. Doebn, Drcsvcn, Rönigstr. n, III.
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IV. Rich. wagner in Bayieuth. L M. 2.^0.
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— Also sprach Aarathustra. M. 7.—.
— Die fröhliche Missenschaft. M. 7.50.
IbNIISSOII. l§lA, Friedrich Rietzsche. Seine
persönlichkeit und sein Systeni.
— Berlag von L. IiA. Fritzsck in Lcipzig. ——
Nolrselinitts^siciinuiiAeli
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Im Verlage von Louis Lhlermann in Dresden erschienen:
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ein Lxtrakt aus den^ schönsten Blüten, die inniges deutsches^ Gemüt seit dreißig ^Iahren i^i allen Gauen ^aus deni kyerzblut hat wachsen inachen.^ vom^
Franz Muncker (Münchner Allgem. Ztg.): ^„Für die ästhetische Trefflichkeit bürgt schon der Name des Herausgebers der außerordentlich reiche und
MlLNder» und Mlerden, Gedichte. Brosch. » m., eleg. geb. 5 m. H. Reck (Deutsches Literaturblatt): „Sie packen, sie lassen
Die IKindcr von HAokldorU Geh. 2 M., eleg. geb. 2 M. 50 jlls. Deutsche j/resse (Max Roch): „Avenarius' Dichtung und
wie Nachtigallenschlag neben Zeisig- und Spatzengezwitscher berührt. .. 2lvenarius hat mit seinen „Rindern von Wohldorf" ein Ganzes und Schönes ge-
schaffen. Ls ist mehr ein erhabenes lprisches Gedicht; als ein Lpos. Man kann sich das Lied von der Macht des Gesanges kaum in vollendeterer Dar-
stellung denken." Die Gesellschast (M. G. Tonrad): „Ls ist ein herrlicher Meistersang von der Macht genialer Menschenliebe über das verkümmerte
Alltagsvolk, den Ferdinand 2lvenarius in diesem hehren Spielmannsliede anstimnit." Ronianzeitung (V. v. Leixner): „Die Dichtung enthält entzückend
schöne, innige Stellen voll Gemütsanmut. Ich lege sie allen warmen Menschen «n das Herz." Blätter s. lit. Unterhaltung (Lrnst Ziel): „„Die
Rinder von Wohldors" verdienen die allgemeinste Beachtung."
Avenanus,
Avenarius,