Zst diese ?luswahl getroffeu, so lasseu sich alle audereu
Sanimluugsgegeustäude desto befser uach systematischen '
s?riuzipieu so magaziuireu, daß sie vou Aeuueru uud
Aunstfreuuden zu eiugeheudeu Studien uugestörter uud
beguemer beuutzt werdeu köuueu als iu eiuem Auiseum, >
welebes uur Schausammluugssäle euthält.
Da die Zahl derjeuigeu Museumsbesucher, welche
eiue genügende Vorbilduug für das Derstäuduis
größerer Sxezialsammluugeu befitzeu uud welche daher
vou dem Besuche dieser wirklich Nutzeu uud Geuuß
habeu, sehr klein ist im Dergleich mit der Zahl der
Laieu, welche uur allgemeiues Zuteresse für Wifseu-
schaft oder Nuust in die Bbuseeu führt, so sollteu uicht
die Studienzwceke feuer kleiueu Zahl, souderu die
Bilduugs- uud Genußwüusche dieser großeu Zahl
s?ersoueu über die Giurichtuug großer Museeu eut-
scheideu. Die herkömmliche Liurichtuug der großeu
Rluseen beuachteiligt das große Laieupublikum, ohue
deu bDeuigeu, welche Studieu macheu wolleu, dafür
besoudere Dorteile zu bieten, welche aber auch für
diese eiutreteu, sobald die große lvtudieusamulluug
deu: großeu s?ublikum uicht mehr geöffuet wird.
Die Befürchtung, es würdeu viele Laieu außer
der Schausammluug auch uoch die Gauxtsammluug
der ethuologischeu uud Auustmuseeu zu seheu ver-
laugeu, teile ich uicht, weil der Gegeusatz zwischeu
der ermüdeudeu Bkagaziuiruug dcr ^>tudieusauunluugeu
uud der auzieheudeu 2lufstelluug der Schausamulluugeu
bald allgemeiu bekauut werdeu uud die besten wirk-
uugeu auf deu Besuch, die Beuutzuug uud LDert-
schätzuug des großeu Nluseeu ausübeu wird."
» Mtstcu bcrvorrugendcr Dicbtcr uud Dcuker,
besonders folcher, die sich Oerdienst um die nationale Idee
crworben haben, auf Berliner plätzen aufzustellen — zu
diesein Zwecke hat sich jetzt in der Reichshauptstadt eine Ge-
fcllfchaft gebildet. Besonders der Dichter der Befreiungskriege,
Lrnft Moritz Arndts, Theodor Aörners, Narens von !?chenken-
dorf, Rückerts, kseinrichs von Aleist soll gedacht nnd auch dcs
„bahnbrechenden Proxheten" der vaterlandsliebe, Alopstocks,
nicht vergessen werden. „Der Plan verdient gewiß Beachtung
und Anerkennung," sagt dazu die „Tägl. Rschau". „An
Denkmälern von mehr oder minder bekannten Feldherren und
Staatsmännern fehlt es Berlin nicht, auch könnte an die Stelle
mancher fymbolischer Darstellungen oder kleinerer Zierwerke
würdigeres treten. Da ist Raum genug für Büsten der
Männer, die dein vaterlande mit lvort und §ied und mit
den Gaben ihres Geistes nicht minder gut und erfolgreich
gedient haben wie jene Feldherren und Staatsmänner. Mit
ihren edlen nnd feinen Röpfen würde man den Berliner
Anlagen eine herrliche Zierde geben. Aber es müßten künst-
lerifche werke fein! Man branchte keine Statnen in Lebens-
größe aufzuführen; Büften auf schönen Säulen, wie das
Lhamissodenkmal, und nicht einmal so massig, genügten; ein
Aoxs in Marmor wirkt im Freien und Grünen hundert Mal
schöncr, als eine Statue in Trz und Bronze. lvenn die
ehernen Standbildcr nicht sehr vorteilhaft aufgestellt sind, wie
das des Zreiherrn von Stein auf dem Dönhoffsplatz, fo üben
fie nur eine verfchwindende, ja verfehlte wirkung aus. Man
kann dies am besten an den Standbildern auf dem Schinkel-
platz sehen; im Schatten der Bäume kann man sie oft kaum
erkennen, duukle und wenig lockende Gestalten. Alopstock er-
hielte vielleicht einen würdigen fAatz bei der Rousseau-Infel,
wo im winter viel Tislauf getrieben wird. Man würde auf
diefe Weife gleich daran erinnern, daß er der Trste war,
welcher das Schlittschuhlausen in Deutschland zu Thren und
Beliebtheit brachte, selbst bei den Damen. wir wünschen dem
crwähnten jAane guten Lrfolg; nur fasse man die Sache
richtig an. Ls ist auch wohl nicht nötig, daß nur der Areuz-
berg der glückliche Grt sein muß, der mit solchen Bildwerken
zu bedenken ist. Das Bureau des Denkmal-Ausschusses bestndet
sich 8^V., Aatzbachstraße jy, II. Beiträge sind an den Schrift-
steller vr. A. Zehlicke daselbst zn fenden." wir fchließen
diesen worten noch den wunsch an, daß die jdrüfung auf
das „nationale verdienst" hier nicht in engherziger, fondern
in jener klar- und weitsichtigen weise geschehen möge, von
der Mar Aochs jüngst an dieser Stelle wiedergegebene worte
zeugten.
Lcltuiigsscdau.
* bedcutet Kcsprecbung vcn Ltnzclwerkcn, I: bilvltcbe
Tlllgcmeiucrcs. (Aünstler u. Mensch) Zalckenberg, N. u.
S. I7q> — (Moral, Aunst, Aritik) Schlaf, Gesellfch. 9.
DicbNmg. (Merck) Düntzer, Allg. Z., B. (HZff. — (Lenau
u. Sophie Töwenthal) W. Lormann, Allg. I., B. t?s. —
(Ienfen) Grcnzb. ss. — („Am Ausgange'd. Naturalismus")
I. kst., T. R. (97. — <D. liter. Strömungen in Frankreich)
Iagow, Röln. Z. 637. — (Sonja Rowalewski) vollmar,
Ges. 8. (D. Rrankheit i. d. jdoesie) L. Berg, Mag. z-p
(D. Liebe i. d. zeitgcn. Lit.) Troll-Borostyäni, Ges. 8. —
<„volkslektiire") A. Seidl, Mag. 36.
Tdcuter. (Ibsen in Tngland) Stesänsson, Fr. B. 53. —
(D. Freie Bühne u. d. Naturalismus) Roeber, Grenzb. 55.
llldUSlK. (Meyerbcer) Ijartmann, Dr. I. 206; Leßmann,
2lllg. M.-Z. 56; Ijumperdinck, Frf. Z. 2^8; Glaser, M.
N. N. q,oi; kjomann, T. R. 207; Ijarden, Nat. ^9. -
(„Robert d. Teusel" in j)aris) Reimann, Mag. 55. — (Langer)
Aretzschmar, Sängerh. 35/36. — (jdariser Nusiktreiben)
Secfeld, Allg. Z, B. j?2. — („wie das Lrbe wagners
verwaltet wurde") Dtsch. Vlksbl. 956. — (Selmer) ch M.
Leläuterung Ver TtuksZtze over .IScigsbe von Kilvnisscn.
wbl. 33. — (Iean j)auls verhältnis zur Musik) Bock,
2lllg. Z., B. 165. — <Albert Becker) ff Baeker, N. M.-I.
15. — (Meyerbeer) Linke, ebd. — (Klauwell) ff ebd. — (j).
Mailhaci) ff Schweikert, N. M.-Z. 16. — (R. Schmnann u.
d. Neudeutschen) A. Seidl, Mus. wbl. 32. — (G. Z. Bischoff)
Friedrich, N. Z. f. M. 51- — (Rrüttner) Kastner, Böhmens
dtfche jdoesie u. Aunst 8/9. — (Doppel-Akkorde) If. Sattler,
N. Z. f. M. 29 f. — (Aesthetik d. Grgel) kjomann T. Rfch.
177 ff.
äölldeude Iküustc. (Urlprung u. Lntw. Staufilcher Kunst
in Südital.) T. Zrey, Dtsche Rsch. Aug. - i2lus W. Kaul-
bachs Tntwickelungsgesch.) L). Müller, T. R. 183 ff. -—
(Springer) Lpz. I., w. B. 82. — (Italien. Aünstlernamen)
lhamb. Nachrichten. 29. 7. - (In welchem Stile sollen wir
unsere Airchen bauen?« kjumann, Z. f. chr. K. 5. — (Unfere
jdlastik) Dehmel, Zr. B. 27. — (Imprefston. Glofsen zur
Berliner Kunstausstellungi Schliepmann, Fr. B. 29 f. —
(Gesterr. Forfchungen im Süden Aleinaf.) ff Z. f. b. K. 10
— (D. Goliathaus in Regensbnrgl ff jdohlig, ebd.
li) L r k e d r. die das Blatt durch Buchhandlungen oder jdostämter beziehen.
SaldiastcLnicucrnnatbler«-slcllunacnw-rd-n Dr°5d°i,. s-pwnd°r - IIm,stwnrt.v-rI-g
,„rvermeidimg oriiivliterbrcchiiiigei, im Lmpfange dcs „Auust. i ^ . Bcrichte „„ilpiu il stil iisst cl l u ilgeil mustteii
warts" insbefondere diejenigen unferer Leser höflichst ersucht, < wegen Raummangels zuruckgestellt werden.
dcredcit die vclkskcske! IKuildscbklll. Dichtung. Theodor Körner. Neuere Lyrik. V. Allge-
ineineres. Das verhältnis des künftlerischen Naturalismus zur Naturwisseuschaft. (Schluß). Theater.
wichtigere Schauspiel-Aufführungen. XIH. Musik. Zakob Meyerbeer. Bildende Rünste. Die zweckmäßige Lin-
richtung großcr Museen. Dichter-Büsten für Berliner jdarkanlagen. AeitUNgSScbAU- vcrkcbr.
— 378 —
Sanimluugsgegeustäude desto befser uach systematischen '
s?riuzipieu so magaziuireu, daß sie vou Aeuueru uud
Aunstfreuuden zu eiugeheudeu Studien uugestörter uud
beguemer beuutzt werdeu köuueu als iu eiuem Auiseum, >
welebes uur Schausammluugssäle euthält.
Da die Zahl derjeuigeu Museumsbesucher, welche
eiue genügende Vorbilduug für das Derstäuduis
größerer Sxezialsammluugeu befitzeu uud welche daher
vou dem Besuche dieser wirklich Nutzeu uud Geuuß
habeu, sehr klein ist im Dergleich mit der Zahl der
Laieu, welche uur allgemeiues Zuteresse für Wifseu-
schaft oder Nuust in die Bbuseeu führt, so sollteu uicht
die Studienzwceke feuer kleiueu Zahl, souderu die
Bilduugs- uud Genußwüusche dieser großeu Zahl
s?ersoueu über die Giurichtuug großer Museeu eut-
scheideu. Die herkömmliche Liurichtuug der großeu
Rluseen beuachteiligt das große Laieupublikum, ohue
deu bDeuigeu, welche Studieu macheu wolleu, dafür
besoudere Dorteile zu bieten, welche aber auch für
diese eiutreteu, sobald die große lvtudieusamulluug
deu: großeu s?ublikum uicht mehr geöffuet wird.
Die Befürchtung, es würdeu viele Laieu außer
der Schausammluug auch uoch die Gauxtsammluug
der ethuologischeu uud Auustmuseeu zu seheu ver-
laugeu, teile ich uicht, weil der Gegeusatz zwischeu
der ermüdeudeu Bkagaziuiruug dcr ^>tudieusauunluugeu
uud der auzieheudeu 2lufstelluug der Schausamulluugeu
bald allgemeiu bekauut werdeu uud die besten wirk-
uugeu auf deu Besuch, die Beuutzuug uud LDert-
schätzuug des großeu Nluseeu ausübeu wird."
» Mtstcu bcrvorrugendcr Dicbtcr uud Dcuker,
besonders folcher, die sich Oerdienst um die nationale Idee
crworben haben, auf Berliner plätzen aufzustellen — zu
diesein Zwecke hat sich jetzt in der Reichshauptstadt eine Ge-
fcllfchaft gebildet. Besonders der Dichter der Befreiungskriege,
Lrnft Moritz Arndts, Theodor Aörners, Narens von !?chenken-
dorf, Rückerts, kseinrichs von Aleist soll gedacht nnd auch dcs
„bahnbrechenden Proxheten" der vaterlandsliebe, Alopstocks,
nicht vergessen werden. „Der Plan verdient gewiß Beachtung
und Anerkennung," sagt dazu die „Tägl. Rschau". „An
Denkmälern von mehr oder minder bekannten Feldherren und
Staatsmännern fehlt es Berlin nicht, auch könnte an die Stelle
mancher fymbolischer Darstellungen oder kleinerer Zierwerke
würdigeres treten. Da ist Raum genug für Büsten der
Männer, die dein vaterlande mit lvort und §ied und mit
den Gaben ihres Geistes nicht minder gut und erfolgreich
gedient haben wie jene Feldherren und Staatsmänner. Mit
ihren edlen nnd feinen Röpfen würde man den Berliner
Anlagen eine herrliche Zierde geben. Aber es müßten künst-
lerifche werke fein! Man branchte keine Statnen in Lebens-
größe aufzuführen; Büften auf schönen Säulen, wie das
Lhamissodenkmal, und nicht einmal so massig, genügten; ein
Aoxs in Marmor wirkt im Freien und Grünen hundert Mal
schöncr, als eine Statue in Trz und Bronze. lvenn die
ehernen Standbildcr nicht sehr vorteilhaft aufgestellt sind, wie
das des Zreiherrn von Stein auf dem Dönhoffsplatz, fo üben
fie nur eine verfchwindende, ja verfehlte wirkung aus. Man
kann dies am besten an den Standbildern auf dem Schinkel-
platz sehen; im Schatten der Bäume kann man sie oft kaum
erkennen, duukle und wenig lockende Gestalten. Alopstock er-
hielte vielleicht einen würdigen fAatz bei der Rousseau-Infel,
wo im winter viel Tislauf getrieben wird. Man würde auf
diefe Weife gleich daran erinnern, daß er der Trste war,
welcher das Schlittschuhlausen in Deutschland zu Thren und
Beliebtheit brachte, selbst bei den Damen. wir wünschen dem
crwähnten jAane guten Lrfolg; nur fasse man die Sache
richtig an. Ls ist auch wohl nicht nötig, daß nur der Areuz-
berg der glückliche Grt sein muß, der mit solchen Bildwerken
zu bedenken ist. Das Bureau des Denkmal-Ausschusses bestndet
sich 8^V., Aatzbachstraße jy, II. Beiträge sind an den Schrift-
steller vr. A. Zehlicke daselbst zn fenden." wir fchließen
diesen worten noch den wunsch an, daß die jdrüfung auf
das „nationale verdienst" hier nicht in engherziger, fondern
in jener klar- und weitsichtigen weise geschehen möge, von
der Mar Aochs jüngst an dieser Stelle wiedergegebene worte
zeugten.
Lcltuiigsscdau.
* bedcutet Kcsprecbung vcn Ltnzclwerkcn, I: bilvltcbe
Tlllgcmeiucrcs. (Aünstler u. Mensch) Zalckenberg, N. u.
S. I7q> — (Moral, Aunst, Aritik) Schlaf, Gesellfch. 9.
DicbNmg. (Merck) Düntzer, Allg. Z., B. (HZff. — (Lenau
u. Sophie Töwenthal) W. Lormann, Allg. I., B. t?s. —
(Ienfen) Grcnzb. ss. — („Am Ausgange'd. Naturalismus")
I. kst., T. R. (97. — <D. liter. Strömungen in Frankreich)
Iagow, Röln. Z. 637. — (Sonja Rowalewski) vollmar,
Ges. 8. (D. Rrankheit i. d. jdoesie) L. Berg, Mag. z-p
(D. Liebe i. d. zeitgcn. Lit.) Troll-Borostyäni, Ges. 8. —
<„volkslektiire") A. Seidl, Mag. 36.
Tdcuter. (Ibsen in Tngland) Stesänsson, Fr. B. 53. —
(D. Freie Bühne u. d. Naturalismus) Roeber, Grenzb. 55.
llldUSlK. (Meyerbcer) Ijartmann, Dr. I. 206; Leßmann,
2lllg. M.-Z. 56; Ijumperdinck, Frf. Z. 2^8; Glaser, M.
N. N. q,oi; kjomann, T. R. 207; Ijarden, Nat. ^9. -
(„Robert d. Teusel" in j)aris) Reimann, Mag. 55. — (Langer)
Aretzschmar, Sängerh. 35/36. — (jdariser Nusiktreiben)
Secfeld, Allg. Z, B. j?2. — („wie das Lrbe wagners
verwaltet wurde") Dtsch. Vlksbl. 956. — (Selmer) ch M.
Leläuterung Ver TtuksZtze over .IScigsbe von Kilvnisscn.
wbl. 33. — (Iean j)auls verhältnis zur Musik) Bock,
2lllg. Z., B. 165. — <Albert Becker) ff Baeker, N. M.-I.
15. — (Meyerbeer) Linke, ebd. — (Klauwell) ff ebd. — (j).
Mailhaci) ff Schweikert, N. M.-Z. 16. — (R. Schmnann u.
d. Neudeutschen) A. Seidl, Mus. wbl. 32. — (G. Z. Bischoff)
Friedrich, N. Z. f. M. 51- — (Rrüttner) Kastner, Böhmens
dtfche jdoesie u. Aunst 8/9. — (Doppel-Akkorde) If. Sattler,
N. Z. f. M. 29 f. — (Aesthetik d. Grgel) kjomann T. Rfch.
177 ff.
äölldeude Iküustc. (Urlprung u. Lntw. Staufilcher Kunst
in Südital.) T. Zrey, Dtsche Rsch. Aug. - i2lus W. Kaul-
bachs Tntwickelungsgesch.) L). Müller, T. R. 183 ff. -—
(Springer) Lpz. I., w. B. 82. — (Italien. Aünstlernamen)
lhamb. Nachrichten. 29. 7. - (In welchem Stile sollen wir
unsere Airchen bauen?« kjumann, Z. f. chr. K. 5. — (Unfere
jdlastik) Dehmel, Zr. B. 27. — (Imprefston. Glofsen zur
Berliner Kunstausstellungi Schliepmann, Fr. B. 29 f. —
(Gesterr. Forfchungen im Süden Aleinaf.) ff Z. f. b. K. 10
— (D. Goliathaus in Regensbnrgl ff jdohlig, ebd.
li) L r k e d r. die das Blatt durch Buchhandlungen oder jdostämter beziehen.
SaldiastcLnicucrnnatbler«-slcllunacnw-rd-n Dr°5d°i,. s-pwnd°r - IIm,stwnrt.v-rI-g
,„rvermeidimg oriiivliterbrcchiiiigei, im Lmpfange dcs „Auust. i ^ . Bcrichte „„ilpiu il stil iisst cl l u ilgeil mustteii
warts" insbefondere diejenigen unferer Leser höflichst ersucht, < wegen Raummangels zuruckgestellt werden.
dcredcit die vclkskcske! IKuildscbklll. Dichtung. Theodor Körner. Neuere Lyrik. V. Allge-
ineineres. Das verhältnis des künftlerischen Naturalismus zur Naturwisseuschaft. (Schluß). Theater.
wichtigere Schauspiel-Aufführungen. XIH. Musik. Zakob Meyerbeer. Bildende Rünste. Die zweckmäßige Lin-
richtung großcr Museen. Dichter-Büsten für Berliner jdarkanlagen. AeitUNgSScbAU- vcrkcbr.
— 378 —