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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 230 - 255 (1. Oktober 1904 - 31. Oktober 1904)
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Erstes WLatt.

1«. Al-dtt M.


--

kl!'

^^chet»t täzltch, Sonntagr aurzenommen. Pretr mtt Familtenblättern monatlich 5V Psg. in'r Haur gebracht, bei der Srpeditio» unb den Zwcigstationen abgrholt 40 Pfg. Dnrch dte P»ß

^ bezogen vicrteljährlich 1,85 Mk. aurschließlich Zustellgedühr.

"teigrnprriz. 20 Pfg. fiir die Ispalttge Petitzeile odrr dere« Raum. Revamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäft». und Prtvatanzeigen ermäßigt. — Aik dir Aufnahme von Anzeig«
bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Pla kattafeln der Hcidelberger Zeitung und dm städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher s>.

unangenehwe Botschaft aus Südwest-
afrika.

B erlin, Oktolber. Gouverneur Leutwein
^et: Gibeon hwben seiue BÄvohner (Witboi s)

- in feinblicher Absicht verlas-

^ Die Station Kais am Fischfluß ist am 6. b. M.
^ ^ ch Witboileute angegriffen worden.

Station Hoachanas soll angegrifsen worden sein.
^ dastards von Rehoboth sollen ein Aufforbe-
m zum Aufstaud erhalten ha-ben. Oberft

HW^ein stehen zur Verfügung zwei Konrpanien (270
abzüglich eines Detachements in den Karras-

und eine Batterie unter Major v. Lengerke in
^LWanshop, fowie eine Kompanie (170 Gewehre) in
UdhE. EE Gebirgsbatterie geht am 17. Oktober
^7 dem Süde n des Schutzgebietes ab.

Witbois haben bis jetzt, mit Ausnahme von ein
Leuten, treu zu den deutschen Trnppen ge-
^er, x,'' gute Dienste geleistet. Um so größer u. un°
^hnier ist nun die Ueberraschung, da Oberft Leut-
^^,^-^E>et, daß auch sie sich auf den Krivgspfad gegeu
E>er^?chhand begeben wollen. Englische Blätter haben
ch^^ Eichen schon vor einiger Zeit angeküUdigt, fanden
Deutfchland keinen Glauben, weil fich ihre Nach-
ost als unzutreffend und als vom Geist der Scha-
eingegeben erwiesen haben. Die Witbois ge-
H?t->- ^ ^bn Hottentotteu. Zwischen diesen nrrd- den
'herrschte stets Feindfchaft und Krieg, von dein
sthe^^en Zusammengehen gegen die Deutfchen abge-
^icbv ^ weniger glaUbte man, daß sie gemeinsame
geMn Deutschland machen würden.

Hottentotten sind nach einer Darstellung !der
Zeitung" m etwa zwölf Kapstänschaften ge-
a>ts' ^ alle im Süden des Schutzgebietes wohnen, bis
ihiIsE GrnppM, die in Fronzfontein und Zesfontein
i^t angesiedelt stnd, uud den Verfpvengten Stamm
krikauder. Eine zahlveiche hvttentottifche Bevöl-
host^. hafindet stch in Windhuk. E>s sind die Khauas-
tbHU, osten, die nach der von ihnen und den Herero ge-
Ses^pOfistch im mittleren Osten des Schutzgebietes an-
rzE" Crhebung niedergeworfen und zwangswerse in
diest/0>-upsttadt angestedelt wurden. Die Hottentosten sind
^ 19. Jahrhundert über den OraNgefluß
Thr -Hauptführer dalbei war Jan Jonker
h>irb rach dem der oben erwähnte Stamm benannt

hst ^ Hottentottenführer, Mofes Witboi, der fich
^ey Eon sestgesetzt hatte, griff besonders erfolgr-eich in
iiist, -^u^ukampf zwischen Hottentotten und Herero ein,
^ iti, ^ Sohn, der jetzt noch- lebende alte Hendrik

Hjg

^ Darüber machte Hendrik vorübergehend Frie-
Horero. -Er war früher Schullehver und
gut Holländifch. Er machts mit seinen
^lei^ Reitern und Schützen im Jahre 1893 der
sehr viel zu schaffeu, stine Leute überfie-

sllg ^ O l, bedrängte die Her-ero so fehr, daß ein Feld-
Hsg ^ ^ ^utschen Expeditionstrnppe gegen ihn no-twen-

len, beraubten und ermvrdeten zahlreiche Weiße und be-
rannten die Feste Hoornkrans. Dann war Witboi lange
Zeit nicht aufzuspüren. Einmal bedrohten seine Krieger
sogar Windhuk. 1894, nachdem der jetzige Gouverneur
Oberst Leutwein den Befehl übernommen haste, wurde mit
den Verstärkungen, die er aus Europa mitgebracht hatte,
u. mit Hilfe von 70 beristenen Bastards gegen Witboi vor-
gegangen-, ber in dem RankluftgMrge einen sicheren Ver-
steck h-atte. Bis die Verstärkungen kamen, schloß Leutwein
einen l-ängeren Waffensstllstand mit Witboi, um dann nach
einem fruchtlosen Briefwechfel in den letzten Augnst- und
den ersten Septembertagen nach schweren Gefechten den
zähen Gegner zu unterwerfen. Seither hatten Heudrik
und feine Leute den angelobten Frieden treulich
gehalten. Seine H ü I f e l e i st u n g in dem jetzige-n
Hererokriege wurde kürzlich durch Verleihung eines
Ehrenzeichens anerkannt, nachdem er schon im Kriege
gegen die Khauas-Hottentotten und deren Verbündete
1897 un!d 1898 Heeresfolge geleistet hätte.

Genaue Angaben über die Zahl der Hottentoüen, nach
denen man die Tragweite ihrer jetzigen Erhebung, oder
doch eines Teiles der Angehörigen dieser Rasse, ermessen
könnte, stehen nicht zur Verfügung. Es kann sich bei
Gibeon und Keetmannshoop nur um je einige hundert
Krieger hMtdeln, über deren Bewaffnung sich nur sagen
läßt, dvß sie viel Waffen und Muniton besitzen unld in den
Gebirgen des S-üdens Schlupfwinkel sinden, bei denen sich
Kämpfe wie die von Nauklnit und die neuerstchen aus
d-en Kharrasbergen im äußersten Süden wiederholen kön-
nen. Die Aussichten sind also vorläufig sehr trübe.

Deutfches Reich.

— Zu der Meldung, datz Generallentnant z. D. v.
Alten demnächst als Generalinspektor nach
K o n sta nti n o p e I gehen werde, wird von genau un-
terrichteter Seite geschrteben, daß Generalleutnant von
Alten nicht nvch Konstanstnopel gchen wird. Von der
ganzen Berufungsgeschichte habe er felbst erft durch die
Zeitu-ngen gelhört.

— Die Genossen Möhring und Iaeckh von der
„Leipziger Volkszeitung" haben doch die Oberhand be-
Halten. Es wurde auf Freitag Wend eine zweste so-
ziaMemokratilche Parteiversa-mmlung einberufen, in wel-
cher die Radikalen zahlreich zur Stelle waren. Nach langer
Debaste faßte man folgenden Beschluß:

„Die Parteiversammlurig des 12. und 13. Reichstagswahl-
kreises erklärt sich mit dcr bisherigen prinzipiellen Haltung der
„Leipziger Volkszeitung" e i n b e r st a n d e n. Sie erklärt es
ferner für selbstverständlich, daß die Redaktion in der grund-
sätzlichen Verfechtung des revolutionär-wissenschaftlichen So-
zialismus auch die Polemik- mit anderen Parteiorganen nicht
vermeiden kann, und billigt die Grundsätze, die heute von
der Redaktion über dic Grenzen dieser Polemik kundgegeben
worden sind. Endlich erklärt die Versammlung die Notiz über
Südekum durch die an den Parteitag gesandte Erklärung
der Redaktion für erledigt. Mit dieser Resolution ist der Be-
schluß der Parteiversammlung vom 28. September aufge-
hoben."

Bade«.

Baben-Bad-en. 8. Okt. Der Großherzog
und die Frau Großherzogin von Baden sind heute
hier eingetvosfen un'd am Bcchnhofe vom Kro-nprinzen
und seiner Braut, Herz-ogin Cecilie von Mecklenburg-
Schwerin, begrüßt worden; ferner waren anweseüd Prin-
zessin Wilhelm von Bäden, Prinzessin Amelie Fürstenberg^
der preußische Gesanbte v. Eisendecher, Geh. Regierungs-
rat Haape und Oberbürgermeister Gönner.

Baden-Baden, 8. Oktober. Der -deutsche
Kronprinz reiste heute Nacht 11.56 Uhr nach Tegern-
see (Oberbayern), seine Brant veM-eibt bei ihrem Grvtz»
vater. Jn München traf der Kronprinz mit seinem Bru-
der, dem- Prinzen Eitel Fritz zufammen, der gleichfalls an
den Jagden teilüimmt.

Qffenbur-g, 9. Okiober. Als Nachfolger des nach
Karlsruhe verfetzten 1. Staatsanwälts Dölter foll dem
Vernehmen des „Ort. Bote" nach Staatsanwalt Grosch
ans Karlsruhe ausersehen sein.

Oldenburg.

Oldenburg, 8. -Okto-ber. Der L andtag nahm
den GesetzeNtwurf an,'der durch entsprech-ende Aenderung
des Staatsgrundgesetzes derVerwaltnngsreform
bes Fürstentums Lübeck freie Bahn sowie die Möglichkeit
einer FinM-zgemeinschaft der drei Landest-eile des Groß-
herzogtums schaffen will. Ferner nahm der Landtag
einen Anst-ag des Abg. AWorn an betreffend die Ein-
führnng -des direkten L a n d t a g s w ah I r e ch t e s.

Ausland.

Afrika.

— Eine Meldung der „Times" aus Tanger be-
richtet von zunchmender Anarchie in Marokko.
Die Stämm-e erh-öben sich angMich- nnr deshalb nicht zu
offenem Aufftanld, weil keine Staatsgewalt vorhanden
sei, gegen die man fich auflchnen könne. Di-e Herrschaft
und- die Autorität des Sultans bestehen nur noch- in den
Städten. Alle Versuche, Hilfstruppen und Rekrnten aus
dem Lande heranzuziehen, seien fchlgeschlagen. Der
Snltan bleibe in Fes mit nur einigen hundert schlecht
bezahlten und zuchtlosen Soldaten, von denen noch eine
bedeutende Zahl am Iieber leide. Selbst der Gouverneur
von Tanger vermöge istin-e Ordnung zu halten. Vor-
gestern siel eine zum Stratzenschutz ausgestellte Wache
feiner Soldaten über einen Spanier her, beraubte, miß-
handelte, -banid- ihn und warf ihn ins Wasser. Der Mann
entrann aber doch. Di>e Beamten snchen- die Lage zu ihrem
Vortefl auszunutzen. Der -Gouverneur selbst soll in An---
gelögenheiten nstt verschiedenen Gesandtschaften stcvrL
bloßgestellt sein.

Aus Stadr uno LaW.

Heidelberg, 10. Oktober.

/X Gastspiel des Apollo-Theater-Enscmblcs in der Stadthalle^

Fast in allen größeren Städten finden sich heute Variete--
Theater. Sie entsprechen einem Bedürfnis der Zeit, denn der
Mensch des 20. Jahrhunderts ist vielfach nicht mehr im
Stande, sich so zu ionzentrieren, daß er einer einheit--

Stadttheater.

Heidelberg, 10. Okt.
ochter bes Regiments", komische Oper m
Donizetti.

w r ^üdiösen abcr auch trivialen Opern Doni-

^ister, "nr wenige auf dcn Spielplänen geblieben. Die

immer begraben. Nur

2 ZlE T

< L DVnVze'm i/

^elodrösen al

'mex, nst:"" nur wenige auf den Spielplänen geblieben
Kroß^ Anscheine nach für immcr begraben.

toinis^,>r „Lucie von Lammermoor", „Die Favoritin" und
hi weüde »Dse Tochter des Regiments", u. „Don Pas-

>»er „„s^roen ab und zu aufgeführt. Die am gestrigen Abend
S» bes ^luhrtc komische Opcr schcint dic stärkste Lebenskrast
?ött Dieses Werk mit seiner leichten gefälligen Mustk

^Una >Ü^?u Zeit zu Zeit gern, vorausgesetzt, datz die Be-
^rzeit r .^"os sei. Keiner der italienischen Komponrsten hat
*r zn dw "^Ruf so HLufig geschadet wie D^o n i z e t t st weil

Lts

u»en ä, ö» schnell komponierte, nud dabei seine Jnspi-
ungenugend überlegt — glcichsam hingeworfen hat.

Textbuch der

wir uoertegt — gtcicysam ym

st^wentstochte^"^ Eüsanten Jnhalt vom

,,.^ nickt umhin, zu

betrachten, so 1°nuen w auch

d;,Pß"eren, daß die Mustk zu «lnes ^.^et oder

»erv^r.^^ wirksam ist, obglerchuns wzr ^ ^ konnen

7">Iaßt vortommt. Die Theater - L'rei

tuvllcn mit Recht den Me am gestrigeu

L.WN ihn zuweilen zu Worte stnrmen. - Handlung,
ubend vorgesührte Opus ift durchaus lust'g >n V

T^n^uch an der gesälligen Mustk ^ ^en W'rlung der
, tellrnwerse könntc man nn Spiel zur groye - -

— — ° flün) vcrgessen, nn»

vuen mit Recht den Meister rnckst 8^^ ... -

n ihn zuweilen zu Worte konnnen

»d vorgeführte Opus ist durchaus lust

LWUUch an der gefälligen Mufik M Wrriung o«r

Nenweise konnte man im Spiel zur SEren^ Urte

-.jUsschen Szenen auf die alte Form der vcrgangen,

^uckgreifen eine Spielart, welche Sw^ 'Wa^^rg.^s^

s i°ch u. a. von dem bcrühmten Komiker He wieder her-
? einigen seiner Rollen mit bedeutendcm Gelmge w .

>Seh°lt ist. Das Textbuch der Oper »Dw RegEE

t.w eine Episode aus einem Feldzug fuuA . ^ ^ jst ge-

ä? öu Grunde liegt, hat keinen literaril-hcn Wert uno
'WSend bekannt.

Was die Aufführung -betrifft, so verlies sie so gut, datz den
strengsten Anforderungen Rechnung getragen wurde. Am
besten gefiel uns Frl. Pauline Wismann, eine junge tüch-
tige Koloratursängerin, wetche als Marie von ausgezeichneter
Schule Zeugnis gab. Jhre Stimme ist nicht grotz, aber sehr
wohlklingend in allen Registern. Besondcrs hervorragend war
sie im zweiten Akt und wurde vom zahlreichen Publitum sehr
gefeiert. Ebenso günsstg können wir über Herrn Gottfried
(T o n i o) urteilen, der als junger lyrisc^r Tenorist in Ge-
sang und Spiel Vortreffliches leistete. Wir hoffen, Gelegenheit
zu haben, den Sänger in anderen Partien noch eingehender zu
beurteilen. Herr Becker (Feldwebel Sulpiz) setundierte
mit seiner kräftigen Stimme sehr zufriedenstellend. Die Mar-
chesa (Frl. A l s e n) und die Herzogin (Frl. Rein-
hardt) gaben ihr bestes, um ihren Partien günstige Wir-
kung zu verleihen. Wir hoffen nur, datz Frl. Alsen tünftig
ctwas Lcutlicher in der Aussprache sein wird. Köstlich war Herr
Baum als Haushofmeister Hortensio; er war sehr hu-
moristisch aufgelegt, nicht nur „stellenweise", sondern während
der ganzen Vorstellung. Das Publitum tam aus dem Lachen
nicht hcraus und spendete ihm sowie den übrigen Darstellern
reichen Beifall. Obgleich wir mit den Leistungen sehr zusrie-
dcn stnd, so raten wir den jüngeren Sängern, hier und da die
Stimme zu schoncn und sich eine deutlichere Aussprache anzuge-
wöhncn. Die tleincn Partien waren gut besetzt, die Darsteller
derselbcn taten ihre Schuldigteit in Gesang und Spicl. Auch
dic Chörc waren gut bci Stimme und sangen besonders im
erstcn Akt ganz vortrefflich. Das Orchester leistete in der klei-
nen Ouverture und in der Begleitung unter Direktor Radig's
umsichtiger Direttion Vorzügliches. Die Ausstattung war be-
sonders im zweiten Akt sehr sorgfältig und geschmackvoll.

M. v. G.

Kleine ZeirunK

— Basel, 8. Oktober. Na-chts 1 Ilhr brach noch-
mals in den Ruinen des Theaters Feuer aus, dos
äber gleich gelöscht wurde. Die Feuerwehr verließ heute
Morg-en die Brandstätte, Äe jetzt polizetlich böwaäst wird.
Jn einer Unterredung mit Direktor Melitz erklärte
dteser, daß dte Dheaterkommissioui Fürsorge tragen wivd,
die Existenz der Bühnenmitglieder sicher zu stellen. Ein
Teil der Wonnenten verzichtet ans Zurückzählung ihrer
Wonnementsbestäge. Die Teilnvhme ist allgemein. AuS
Deutschllattd stird AneMöten vou Wohltätigteltsvorstsl»
lungen eingegang-en, !doch hofst d-ie Kommissio-n ohne
solche auszukommen.

— Siegburg, 8. -Oktober. Die „Siegzeitung" meldet:
Heute Vormistag lOhst Uhr explodierte in einem
Gebäude der G e s ch o ß s a b r i k, in welchem die Ge-
schosse gefüllt und aufböwahrt werden, ein Kessel mit
Explo-sivstoff. A-cht in- der Nähe beschäfstgte Arbeiter
erlitten teils schwere, teils leichtere Derletzungen, ernev
derselben ift berests geftorben. Einige Arbeiter werden
vermißt. Das Gebäude stand in kurzer Zeit in hellen
Flammen. Taufende von Gefchofsen explodierten
unter surchtbarem Knall, mächtige Rauchwolken empvr-
sendend. An ein Löfchen- konlste nicht gedacht iverden
wegen der Gefährlichkeit der Sprengmaterialien.

— Rom, 8. Oktober. Wie -ie „Tribuna" mitteilt,
kommt die frühere Kronprinzessin von Sachsen
nicht mehr n-ach Rom, wie an-gENdigt war. Die be-
 
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