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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Juli bis Dezember)

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Nr. 151 - 176 (1. Juli 1904 - 30. Juli 1904)
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Nittmch. ra. z»li 1M. Erste« Blatt. 46. züMi. — .« 167.

bezogen vierteljährlich 1,85 Mk. auSschließlich Zustellgebühr.

AnzeigenpreiS: S0 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamczeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäst». und yri»ata»»»ig«» «mSßigt. — Fcke dt» A»f»»h»»« «» >»M»» ;
an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übcrnommen. — Anschlag der Jnserate auf den Pla kattafcln dcr Hcidelberger Zeitung u»d drn städtische» Anschlagstelle«. Fk7»spnch« »


Der Streit zwischen Frankreich und dem
Vatikan.

Jn Frankreich hat dte Regierung starke vertragsmäßige
Rechte gegenüber der katholischen Kirche. Artikel 4 des
unter Napoleon dem Ersten abgeschtosfenen Konkordats
bestimmt:

„Der crste Konsul der Rcpublik ernennt die Erzbischöfc und
Bischöfc. Se. Hciligkeit verleiht die kanonische Einsctzung."

Das sagt nun noch nicht viel; zum Konkordat wurden
ober vom damaligen gesetzgebenden Körper noch sogen.
Drganische Artikel erlassen, die man als Ansführungs-
Anweisungen bezeichnen kann. Davon lanten:

Art. t. Kcinc Bullc, kcin Breve, kcine Verordnung, kein
Crlaß, Mandat odcr Einsetzungsbrief, keine Unterschrift zum
Zwecke einer Amtseinsetzung noch cmdere Sendschreiben dcr rö-
vnschen Kurie, selbst wenn sie auch nur Privatpersonen angehen,
dürfen angenommcn, veröffcntlicht, gedruckt, noch auf andere
Weise zur Ausführung gebracht werden ohne Ermächti-
8ung der Regierung.

Art. 2. Keine Person, die sich als apostolischcr Nuntius,
Legat, Vikar od^r Kommissär bezcichnet oder irgend eine an-
dere Bczeichnung gcltend macht, kann ohne dieselbe Er-
wächtigung der Regierung auf französischem Boderi oder
anderswo irgend eine die Angelcgenheitcn der Gallikanischen
Kirche betreffende Funktion ausübev.

Art. 20. Die Bischöfe sind gehalten, in ihrer Diözcse
Su restdieren. Sie dürfen sic nur mit Erlaubnis des
Crsten Konsuls berlaffen.

Die Kirche behauptet nun sreilich, diese Artikel -—
die nicht aufgehoben, aber fast in Vergessenheit geraten
tvaren — seien sür sie me bindend gewesen, da ste ihnen
üie ausdrücklich zugestimmt habe. Jndessen die Regierung
hält an dem Bestehen dieser Artiket sest. Sie behanptet,
die römische Kurie habe gegen das Konkordat verstotzen,
sndem sie sich über jene Bestimmungen hinwegsetzte und
lo ist ein schwerer Konflikt entstawden, dessen weiterer
^ntwicklung man mit großer Spannung entgegensehen
darf.

Eine Darstellung in dem Parifer Blatt „HumanitS"
Ichitdert die Tatsachen, die den Konflikt herbeigeführt ha-
^en, folgendermaßen:

Die römische Knrie glaubt Ursache zu habcn, gegen
kinige französische Bischöfe vorzugehen und ihre Absetzung
^erbeizuführen. Es handelt sich insbesondere nm die
^ischöfe Geay von Laval und LeNordez von Dijon.
So wurde vom Kardinal Nannutelli zuerst an den Bischof
^eay ein Schreiben in lateinischer Sprache gerichtet, in
K>elchem es hieß, der Papst würde es gerne sehen, wenn

auf sein Bistum verzichtete. Der Bischof teilte die Sache
dem Ministerpräsidenten und Knltusminister Combes mit
^vd erhtelt von diesem die Antwort, die Regikrung kenne
'einen Kardinal Vannutelli, der französischen Bischösen
^rmahnungen oder Befehle zu erteilen habe. Herr Com-
des verständigte dann den Minister des Aeußern und
dieser richtete an den Vatikan eine Note, in der er daran
dfinnerte, daß alle Mitteilungen der Knrie an die fran-
Mischen Mschöfe ausschließlich durch sVermittlung des
^inisteriums des Aeußern zu erfolgen haben. Die Kurie
""tworteke darauf, das Schreiben des Kardinals Vannu-
^lli an den. Bischof Geay sei keine amtliche Mitteilung,
wndern nnr ein freundschaftlicher Rat gewesen, der ihm

Zum Konzert des Akademischen
Gesanflvereins.

Heidelberg, 19. Juli.

- Vielleicht ist es eiue etwas gewagte Sache, in den heißeften
7:"6en des Jahrcs, zu Bcginn der Fericn- und Reisezeit zu
Niein Abend mit ernster Musik einzuladen. Aber gerade in der
j°Nstigen Konzertebbe der Sommcrmonate ist wohl einmal eine
T^schlagene Welle willkommen, die das Schifflein Musikbedürf-
auf jhren Rücken nimmt und hinausträgt auf die hohe Ein-
^ffwkeit der Kunst. Zudem ist ja das tüchtige Bestreben und
/r Leistungsfähigkeit des Vereins im Laufe der Jahre so be-
B"nt geworden, datz auch diesmal hohc Erwartungen an seine
^chrbixs^g^ geknüpft werden dürfen. Was aber schlietzlich die
Qi^lchlaggebcnde Anziehungskraft ausüben wird, sind ohne
^"^ifel die Solisten und andererseits die bedeutenden, selten
" hörenden Nummern des Programms.

Herr Kammersänger Ludwig Hetz aus Berlin, den der Ver-
yn. nur mit grotzer Mühc gewann, steht heute mit Ludwig
j^"Mer zusammcn unbestritten an dcr Spitze der Tenoristen
tj- Konzertsaal. Gleich tüchtig. als Träger von Oratorienpar-
jzP 7— erinnert sei hier nur an seincn Evnngelisten der Mat-
„^"^paffion, womit er in einer ganzcn Rcihe von Städten bc-
gefeiert wurde —, wie als Liedersänger, fügt er mit
Auftreten dem Ruhmc seincr noch jungcn Sängerlanf-
eix, neues Blatt an. Der Knnstler wird hier einen mit
iän > ^ ^"bl zusammengestellten Kranz Hugo Wolfscher Ge-
portragen, darunter mehrere selten gesungene, wie See-

spaüii^ Abschicd (Eichendorff)
^""'schen Liederbuch.

nnd einige Perlen aus dem

pj A"iior diesem Zyklus, zu dcm Herr Fritz Stein den Kla-
b«r R ^ übernommen hat, singt Herr Hetz das Tenorsolo in
ToAmsschcn Cantate „Rinaldo". Doch bevor wir davon cin
Herv ^"kle sagen, wollen wir des zwciten Solisten gedenken.
Llled Dr. Phüipp Wolfrum, bekanntlich Ehrcnmit-

des Vereins, der die „letzte Redaktion" des Konzertes in

von seinen Dorgesetzten zugegangen sei; falls es sich um
die sormelle Demission des Brschofs gehandelt hätte, so
hätte der Vatitan nicht ermangelt, den im Konkordat
vorgeschriieibenen diplomatischen Weg zu betreten. Dieser
halbe Rückzug hätte die Regierting vielleicht besriedigt,
wenn ihr nicht gemeldet worden wäre, daß fast gleichzeitig
der Nuntius an den Bischof Le Nordez von Dijon die
Aufforderung gerichtet habe, sich verschiedener Lischöf-
licher Verrichtungen. und insbesondere der Priesterweihe
sich zu enthalten. Die Negierung Protestierte nun aber-
mals gegen die Einmischung des Vatitäns, aber noch
ehe die Antwort der Kurie auf diesen neuen Protest ein-
traf, erhielt Bischof Geay von Laval ein neues Schreiben,
diesmal in italienischer Sprache und vom Kardinal-
Staatssekretär Merry del Val, der den Mschof an die
wohlgemeinten Ratschläge erinncrte, die er vom Kardinal
Vannutelli erhalten hatte, und ihn schließlich aufforderte,
sich spätestens am 22. Juli in Rom einzufinden, da ev
sonst unverzsuglich seiner bischösliWn. sWürde verlustijg
ginge. Der Bischof teilte anch dies Schreiben dem Kul-
tusminister mit und erhielt als Antwort d'en Befehl,
seine Diözese mcht zu verlassen. Jnzmisckien erhielt auch
der Bischos von Dijon ein Schreiben des Staatssekvetärs
mit der Au'fforderung, sich ehestens in Rom einzufinden.
Alle diese Tatsachen wurden dem Ministerrate, der am
Samstag abgehalten wurde, von Herrn. Combes vorge-
tragen und auf Grund einer eingehenden PMfung der
Tatsachen sowohl wie des Textes der Verträge und Ge-
setze gewann der Ministecrat die Ueberzeugung, daß die
Kurie durch die Absendung der Schreiben ihre Verpflich-
tungen gegenuber Frankreich verletzt habe. Die fran-
zösische Regierung könne, wie es in der über den Mi-
nisterrat ausgegebmen Note heißt, unter keinen Um-
standen zugeben, daß die Kurie ohne vorherige Verstän-
digung mst. dem Minister des Aeußern und dem Kultus-
minister irgend welche Maßregel gegen Prälaten ergreife,
die nach dem Geiste und dem Wortlaute des Konkordats
als franzosische Beamte anzusehen seien. Demgemäß
wurde der französische Geschäftsträger beim Vatikan, de
Courcel, beauftragt, den Protest der französischen Regie-
rung und üas Ersuchen uin Aufklärungen dem Staats-
sekretär Merry del Val zu überreichen nnd prompte Ant-
wort zu verlangen. Die Antwort dürfte jedoch kaum
vor Ende diefer Woche eintrsffen. Wie es heißt, be-.
trachtct der Papst es als sein unveräußerliches Recht,
Bischöfe, die ihm nnwürdig scheinen, zur Abdankung zu
veranlassen, und erblickt -arin lden Kern der religiöfen
Frage in Frankreich. Er scheint entschlossen zn sein,
seine Autorität gegenüber den sranzösischen Bischöfen zur
Geltnng zu bringen, selbst auf die Gefahr hin, daß das
Konkordat fällt und damit die Leistungen dds französischen
Staates für die katholische Kirche in Frankreich eingestellt
werden.

Die Situation scheint uns für die franzöfische
Regierung mindestens so bedenklich, ja noch bedenklicher
zu sein, wie für den Vatikan, denn wenn es drauf und
dran kommt, dann wird die größte Mehrzahl der fran-
zösischen Bischöfe samt der übrigen Geistlichkeit zum

Händen hat, wird sich wieder einmal als Klavierspieler hören
laffen und das D-nwll-Konzert von Bach, in der Bcarbeitung
des verstündigcn Ferrucio Busoni, ausführen; die Begleitung
hierzu stellt ein aus Akademikcrn gebildetes Orchester, deffen
Leitung Herr Musikdirektor Radig freundlichst übernommen
hat.

Nun aber zu dem, was der Gesangverein als solcher sich zur
Aufgabe machte. Es ist dies die Cantate „Rinaldo" von
Gocthe, komponicrt von Brahms, für Tenor, Männerchor und
Orchester. Die Vorgänge führen in den romantischen Kreis des
„Befreiten Jerusalem". Rinaldo, ein Kreuzfahrer, ist gefangen
in den Liebesketten der Zauberin Armida. Die Befreiung,
innere und äutzere, scheint üereits vor dem Eingangschor ge-
lungen zu sein. Seine Gefährten lichten die Segel und wollen
davon. Doch, noch ist der Zauber Armidens zu mächtig, Rinaldo
kchrt zurück und gibt sich wieder gefangen. Nun übernehmen
die Frcundc des Kreuzfahrers die Rettung. Mit Liebe und
Teilnahme, aber auch mit strengem Auftreten reden sie auf ihn
ein, und yalten ihm zum Schluffe als Segenzauber den „dia-
mantenen Schild" entgegen. Jn Reue und Scham rafft er sich
alsbald nuf, und schon geht es zur Abreise. Da erscheint wie-
derum Armida, weincnd und erzürnt, „gleichwie Dämonen".
Sie zcrtrümmert die Paläste rings und haust wie eine Rasende,
sodatz auch die Gefährten Rinaldos jegliche Faffung verlicren.
Doch wird jetzt durch die Gebete der Frommcn der endgültige
Sicg erfochtcn und ein breitauslaufender Schlutzchor schildert
die frohe Mecrcsfahrt und das Zusammentreffen mit Gottfrieds
Kreuzfahrerheer.

Dies ungefähr dcr Jnhalt der Dichtung Goethes, der zwei-
ten jcncr drei „Gespräche in Liedern", die er 1799 zum Zwcck
der Vertonung für Zelter dichtete, und von denen „Die erste
Walpurgisnacht" mit dcr Musik von Mendelssohn am bekann-
tcstcn wurdc. Brahms selbst hielt sehr viel aus seine Kompo-
sition, hatte abcr den ischmerz zu erleben, datz das Werk nur
ganz sporadisch einmal hie und da aufgeführt wurde und nie
allgemeine Verbreitung finden konnte. Damit ist es auch in

Papft stehen und das Ende wird sein, daß die Bischöfe,.
die zur Regierung halten, fchließlich von ihr fallen ge-
lassen werden. Wohl ist der französische Klerus eine
gewisse Unabhängigkeit von Rom gewöhnt und gibt fie
sicher nicht gern auf, allcin wenn der Papst im Kampfe
gegen die französische Regierung seine geistlichen Macht-
mittel ausspielt, dann wird er nicht lange schwanken,
sondern rechtzeitig Anschlnß an die Kurie suchen. Wie
'haben die deutschen Bischöfe sich doch so schnell unter-
worfen, als die Uufehkbarkeit kam, die für sie ficherlich
eiue stärkeve Zumutung war, als die, welche der Vatikan
jetzt an die franzosischen Bischöfe stellt. Denn sie berührte
die innerste Ueberzeugung, während es sich hier blotz
um die äußere Stellung handelt.

Deutsches Reich.

BerIin, 19. Juli. Der russische Minister Witte,
dessen Wreise aus Norderney offiziell für heute früh fest-
gesetzt war, es war auch schon der Eisenbahnzug bestellt,
hat diese Abreise aufgeschoben. Er bleibt vorläufig noch:
auf unbestimmte Zeit in Norderney. Daraus scheint
jedenfalls das Eine hervorzugehen, daß eine Einigung
über den. Handelsvertrag oder über die wichtigsten Grund-
lagen desselben bis jetzt noch nicht erfolgt ist.

— Die „Braunschw. Landesztg." meldet, daß der
deutscheKronprinz im Herbst eine Weltreise
antreten wivd, aber nicht auf einem Kreuzer oder einem
Linieuschiff, sondern auf dem Kadettenfchiff „Charlotte",.
das im Herbst eine neue Ausreise antritt. Die „Char-
lotte" wird gegenwärtig im Bäubassin der Kieler Werft
einer umsassenden Reparatur uuterzogen. Der Ktonprinz
wird dieselben Räume bewohnen, welche der jüngst ver-
storbene Herzog Paul Friedrich zu Mecklenburg während
seiner Ausbildung zum Seeoffizier benutzt hat. Der
Kronprinz wivd voraussichtlich nicht als Seeoffizier
Dienst tun, vielmehr wird die Weltreise seinen Studien
und seiner Orientierung dienen sollen. — Die Jnstand-
setzungsarbeiten müssen am 1. Oktober d. I. beendet seim
Badcn.

Freiburg, 18. Juli. Der badische Bau»
ernverein, der bekanntlich unter dem Einflutz des
Zentrums steht, hat Herrn Landtagsabgeordneten Schüler
in Ebringen zum Präsidenten gewählt, da Herr Morgen»
thaler erklärt hatte, er könne eine Wiederwahl nicht mehv
annehmen. Freiherr v. Mentzrngen wurde erster Mze-
präsident.

Karlsruhe, 19. Juli. Die Einnahmen der
badischen Bahneu betrugen im Monat Junr
6 703 780 Mk., d. h. 280 550 M. mehr als im gleichen
Monat des Vorjahres. Die Gesamtmehreinnahmen be»
laufen sich im ersten Halbjahr 1904 anf 2 167 440 Mck.

Vadischer Landtaft.

22. Sitzung der Ersten Kammer.

Karlsruhe, 19. Juli. Mzepräsident Graf von
B 0 dman eröffnet die Sitzung nm 4 Uhr.

den Ictzten Jahren nicht anders gcworden; es liegt vor allem
an den hervorragcnden Schwicrigkeitcn, die der Männerchor zu
bewältigen hat. Die sorgfältig vorbereitete Aufführung bringt
das Werk für Heidelberg zum erstenmal. r^.

Kleine Zeitung.

— Bayrcuth, 16. Juli. Gr 0 ß f ü r st Ky r i l l von
RußIand weilt seit vier Tagen hier und logiert im
tiefsten Jnkognito im Bahnhofshotel. Er kam vor einigen
Tagen mit 'der ehemaligen Großherzogin von
Hessen im Automobil hier an, Die Großherzogin ist
dann weitergereist, GroßMrst und Automobil sind hier
geblieben. Der Großfürst wird jedenfalls den Fest-
spielen beiwohneu.

Dcr Spachtel-Spitzen-Kragen.

Des Lottche' bettelt: „Mame hör',

Jch will Der ebbes sage':

„Geh', schcnk' incr doch zum Namensdag
En' Schbachtel-Schbize-Krage'I" —

„Was — Schbichtcl-Schbachtel — bischt D' nit g'schetdt
— Des wer' ich bleiwe loffe" l
Des dhät' Der g'rad noch fehle', gelt —

Woher hoscht D' dann die Boffel" —

„Äch — Schbichtel-Schbachtel heetzt's jo nit,

Es heetzt jo Schbizel-Schbaze' . .

Nee, Schbazel-Schbichte' — Sapperlot,

Mer mecht' jo g'rad verblaze'I"

Se schbichtle' hin — se schbazle' her —

Es is gar nicht zu sage',

Un' 's Lottche' kriegt nadierlich nit

Den Schbachtel-Schbize'-Krage'I (Fl- Bl.)

Die hentige Nnmmer «msaßt -rei BLätter, zusammen 14 Seiteu.
 
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