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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Juli bis Dezember)

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Nr. 282 - 307 (1. Dezember 1904 - 31. Dezember 1904)
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Aittwoch, 14. Dezember 1W4.

Cvstes Dlatt.

46. Jahrgang. — Nr. 293.



^rscheint tägNch, S>omitags ausg«nommen. Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. tn's Haus gebracht, bei ber Expvditior, unb den Zweigstationen abgehoü 40 Pf».

Durch die Post bezogen vierteljährlich 1,35 Ml. ausschlietzlich Zustellgebühr.

«nzeigenpr.-!s: 20 Psg. fiir die Ispaltige Petitzeile oder deven Raum. Rellamezeile 40 Pfg. Für Hiefige Geschäfts- u. Privatanzeigen «rmätzigt. — Für die Aufnahme von Angeigen
beftimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate „aut den Plakattaseln der Heidelberger Zeitung u. den städt. Anfchlagstellen. Fernspr. 8S.

rheinische Missionsanstalt als Vermitt-
lerin des Friedens im Hereroland.

Ae „Nordidrutsche Allgenieirte Zeitung" schreibt:
"^br Reichska n zler G r a s BüI o w richtete
. deir MisftonsinspÄtor Hausleiter ür Barmen
^glich der Borschtäge der Mi-ssion über ernv Frie»
^Zdernrittlnng in Südwestafrika ami Z. d. M. ein Schres-
m ivelchem er sagt, er sreue sich, in der Frage der
d, Eung der zur ttnterwerfung bereiten Etngebvrenen
wesieittlichen Puntten nrit der AussassuM> der
^ünon sich im Einklaugi zu befiuden. Bei der durch
^Mde der Menschlichkeit uud durch praktische Erwä-
x?'Seu gebvtenen Notwendigkeit, die völlige Verutchtung
j> Hererovolkes zu verhindern, erschieneu ihm die von
s ^ ^trssion angebotenen guten Dienste b e-
^ ^ krs wertvoll. Denn bei der Vertrautheit,
^che dre Missiou^durch rhr« laugjcchrige Tättgkeit ttn
r^olande mit Sitte und Denkungsart der Eingebo-
Tüwonnen habe, werde es der Mission leichter als
^T^on JnstMrzen gettngen, die Eingeborenen zur Uu-
verfung! zu besttmimen und .der friedlichen Tätigkeit
i»id ^ ruznsühren. Das Nächste sei, die Unterbringung
L ^ ^orsorgung namentlich 'der F r a uen und Ki n-
sr zu übernehmen. Die Einzeliheiteir des von der Mis-
uusgestellten Pvogramms würden auf chre Zweck-
i^llkeit uud Durchstchrbarkeit allerdi-ngs nur an Ort
x^Stelle beurtetlt werden können. Jn den Grundzügen
^^Elue es chm außerordenkttch dankenStvert. Er werde
^tzaL die örtttchen Behördcn anweisen, die gnten
busieder Missiou a n z u n e h rn e n.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 13. Dezbr.

r^^ur Beraturrg! steht die Resolutton Becker-Hesfeu, be-
Scg .id Erheibungen über die Grundlage für eine obtt-
^rfsch^, UffxrK - univ I n v a l i d e n v e r s i ch e -
der Handwerker.

Becker (natl.) steht für den Antrag ein unter Be-
sinnbK ans dlc kaiserliche Botfchast, die die sozialen Reformen
und wetche rncht von Selibständigen unü Unfelbstän--
krbü ' sondern von wirtschaftlich Schwachen spreche. Es müffe
u, wenn die kleinen Meister lefen, was täglich für die
geschchc, während für fie selbft nichts geboten werde.
Hcrzberger (Ztr.): Der Antrag enthalte starke
lei^ust>sche Gedanken und wird auch von Handwerkern seDst
tei; ?!uegs einmütig nnterstützt; die meisten lchnen im Gegen-
'stda r Vrrsichernng ab. Eine Migatorische Zwangsversiche-
halten wir sür versehlt und lehnen -deshalb den An-

Mngdan (freis. Vp.) spricht sich ebensalls gegen eine
stF^Uurng j^z Krciscs der Versicherurvg aus. Die jehize Ee-
iiils u>S bade sin HaiLwerk selbst auherordcntlich g-ringen Bei--
!i^z»'stunden. Datz von der srcitvilligen Verficherung so wenig
'>vch gemacht wevde, liege zum Äil dartzn, daff das Gesetz
lange genng besteht, und zum Tcil an dcr sin-

'§u>s.

Risil-r (:ons.): Man solle dem Handlo.>rterstande
i Lasten auserle-gen, sondern man müffe Wandel ichas-
Beaua anf dcn unlauteren Wettbetverb, der den tzand-

.ab.

werkcrstand bedrohe. Die soziale Gesetzgedung -hade grohe
Wohltaten gebracht, ader die Regierung möge jetzt auf dicscm

L'cbicte r icht w.-itcrgehen.

Aüg. Ltadthagcn (Soz.) verlangt, datz das schmale
Rcchr dcs Älrbeiters ausgedehnt werde aus alle sozial schtoachcn
Klassi n.

Abg. Pachnicke (srcis. Ver.): Wenn eine Eriveiterung
dcr Versicherungsgesetze vrfalgeu sollc, so sei diefe zunächst not-
wendig sür die Privatangestellten. Das Handwerk habe sich
noch nicht überlebt. Die HanÄwcrwr müffen sich erreichbare
Ziele stellcn, vor allem bessere Ausbildung.

Mg. Bruhn (Reformp.) spricht sür die Resolution; man
müsse dem Hanidwerkerstand auf die Beine helfen, damit das
Handwerk wieder goldenen Boden habe.

Staatssekretär Dr. Graf v. 'P o s a do w s k y: Unsere sozial-
politifche Gesetzgcbung war eine grotzc Tat, aber mit dieser
Gesetzgebung wurde dem deutschen Vo-lke auch cin Arbeitspro-
graimn gestellt, das kaum in einem Menfchenalter vollkommen
durchgeführt werden kann. Die Sozialpolitifche Gesetzgebung
ist ein grotzcr >Segcn, und wir verdanken ihr anch zum grotzen
Tcil unferen industriellen Fortschritt. Diescr Auffaffung gab
man auch auf der Ausstellu-ng in St. Louis Ausdruck, wo inan
die Ueberzeugung hatte, datz ein Volk so Grotzes nur leisten
könne, ivenn es die Krast, dcn Mut und die Opserfreu-digkeit
habc, in- dieser Weise den Lebensgang seiner unteren Klassen
zu heben. Durch zu starke Ansnntzung des Versicherunysprin-
zips könne die Schwächc crzengt werden, sich aus die Renten zu
verlasseu. Man müffe sich davor hüten, aus ganz Deutschland
eine Versicherungsanstalt zu machcn. Es ist vollkommen un-
richtig, dah ich dic Aeuhcrung getan habe, dem Handwerk sei
nicht mehr zu helfen. Einc so herzlvse und törichte Bemerkung
habe ich nicht getan. Jch habe nur gesagt, datz es bei den
mödcrnen industriellen Vcrhältniffen sür gewiffc Teile des
Handwerks immer schwicriger wcrde, mit der Grotzindustrie
zu konkurrieren-. Die Kommunen sollten Zentralstellen schaffen,
um das Handwcrk konkurreuzsähiger zu machen. Man dürfe
dabei nicht ver-geffen, üah die Affoziationen des Kapitals sozu-
saaen unseren gangen Kultursortschritt bilden. Man Vevlangt
Gesetze gegen Ringe usiv., abcr solchc sind bisher mit Erfolg
noch in keinem Staate eingeführt worden. Tas amerikamsche
Gesetz gegen die Trusts ist wirkungslos. Wer aus dem Stand-
punkt der Rede- und Pretzfreiheit stcht, wird auch nicht die Ge-
werbefreihert beseitigen wollen. Es wird uns fo ost die franzö-
sische Revolution an die Wan!d geinalt. dlber trotz der Revolu-
tion tst die foziate Lage noch nicht anders geworden, und im
republikanifchen Frankreich weift nran auf die demokratifchen
Matznahnien Deutschlands hin. Wir ivevden alles tun, um das
Handtverk zu bessern, aber die Vertreter des Mittclstandes
sollten die Handwerker nicht aus eine Tathilfe vertrösten, die
ntcht zu realtsieren ist.

Äbg. Patzig (natl.) betont, 'der Antrag solle nur Material
schafsen.

Nach Beinerkungen der Abgg. Raab (wirtsch. Ver.), Erz-
berger (Ztr.), Frühlich (wirtsch. Ver.), Hemnng (konf.), Becker
(natl.) und Stadthagen (Soz.) wird der Antrag Bcckcr nmt den
Stimmen der Nationalliberaien!, Sozialdemvkraten, Antifemi-
ten nnd der Reichspartei angenommen.

Morgen 2 Uhr: Militärpensionsgesetz.

DeMches Reich«

Bade».

Ä a r l sruh e, 12. D«z. Die „Ba-d. Poft" NWtdet:
dlm 10. -diZ!. tagte d-er L a n d esaus 1 chuß des Bu n-
des der Landwirte hier, um die Forderungeu des
Busides au die L-cmdtagskauididateu' uud die Stellung-
naihme des Bundes den polittschen Parteien gegenüber
sestJustelleir. Der Buu>d> grüßt die im Gauge befmdttche
so-g. Mttelstaudsbeiweguug, welche alle Aussicht hat, auch

iin Laude Badeu Boden zu gewiuneii uud wivd dieselve
nach Krästeu uuterstützeu. Der Bu-üd wird, -da wo er keine
eigeuen Kaudidaten aufstM, seine Kompr-o-tuisse uur mit
den st a a t s e r h a l t e n d e u Parteien, wvrunter
keineswegs die l i n'k s lib e r a le n Richtuugeu
zu verstehen sind, absch-tteßen und darauf bestchen, datz
die betresfeuden Kandidaten auf dem- B-oden einer mittel-
ständstckien Wirtschastspolitik stchen.

Ms der KarLsruher Zeitu'ag.

— Seine Königliche Hoheit der Grohherzog -habeir
dc-m Unterstaatssekretär im Königlich Preutzischen Ministerium
der öffentlicheu Arbeiten, Wi-rklichen Geheimen Rat Fleck,
das Grohkreuz dcs Ordens voni Zähringer Löiven, dem Wagen-
wärter Johann Lang in Freiburg üic silberne Verdienstmr-
daille verliehen und das M-itglieü der Generalidirektion der
Staatseisenbahnen, Regierungsrat Reinhold Gaitzsch in
Mannhcim, zum Oberregierungsvat ernannt.

— -Betriebssekretär Johanw Haus in Schivackenrenthe.
wurde zu-m Stationsverivalter dasclbst crnannt.

— Betriebsassistent Theodor W i tz von Freiburg wurü«.
nach Lahr und Betriebsassiftent Wilhelm 'B o s ch von Lahr nach
Freiburg versetzt.

Karlsruhe, 13. Nov. Der Grotzhevzog ncchru
heute Vormittag von 10 Uhr air den Vortrag des Präst-
denten Dr. Nicolai entgegen rnch empfing um 12 Uhr
'den Gvheimerat Dr. Reinhard zur Vortragserstattung.
Prinzessin Wilhelm und die Erbgroßherzogin iickhmen au.
der Frühstückstafel der Höchsten Herrschaften teil. 'Der
Erbgrotzherzog veifte heute frrch riach Wiesbaden zum Be-
such seinev SckMwst'er, von- wo dcvselbe herrte dlbend hrer-
her zurückkehrt. Aberrds von 7 Uhr cm hörte der Grotz-
herzog den> Vortrag des Legationsrats Dr. Seyb.

Auslünd.

Jtalien.

— Bor kurzem ivurde, wie der „Pol. Covr." herichrer
wird, gogen dre Kardinäle Vannutelli und C a -
vicchioni ern Prozeß von einem sranzösischeu
Priester angsstrengt, der die heiden Kirchensiirsten der
Ehrenkränkrmg beschuldigte, meil- sie als Mitg-tteder der
Konzrls-Kongregattorr die Absetzung gebilligt haben,
welche über den Kläger von seinenr Bischofe, dem Bischose
von Seez, -verhängt worden war. Die Kardinäle »verger-
ten sich, vor dem Strafgerichte in Rom zil! erscheinen, un!d-
ihr Advokat Santucci, einer der Fü-Hrer der klerikalen
Partei in Rom, rief zu ihren Gnnsten die Privitogieu cm,
welck)e das G a ra n t i e g e se tz den Kardinälen ge-
währt. Dieses Gesetz stellt sie in der Tat den hvhen Staats-
würdenträgern gleich rmd es wäre daher, um eine Aktion
der Gerichte gegen sie einzuleiten, >die vorhergicheitde Er-
mächttgung des Königs erforderttch. Es geschieht zuru.
ersterunale, dcrß zwei Kardinäle öffentttch das Garantte-
gesctz für sich in Anspruch nckhrnM, eine Taitsache, die
als ein neues Anzeicheu dev?lnuÄ)erung, die' sich zwischeu
den beiden Gewalten in Rom vollzicht, Beackitung verdient.

^ Schillers Jugendbilder.

-s, VerlngShandluug Karl Göpel in Stuttgart unternahm
Säkularfeier des Dichters im Jckhre 1859 ein Jugend-
-«chillcrs durch den Srich zu vcrvielsältigen, deffen Origi-
rvjN'Bch chein Leben gemalt, sich im Besitze des Herrn Fr.
srijuL'ch in Stuttgart bffand. An die Herausgabe des Dildes
sich fiir die Kunstgeschichte Württernbergs eine interes-
»>>, g^ntdcckung. Ms dahin galt das Originol allgemein als
dchst^rk von Nik. Guibal, Historicnmaler und Galerie-Di-
srch. Unter Herzog Karl, dem Gründer der Karlsschule. Guibal
Frankreich gebürtig. Derselbe wcilte Ausgang dcr
Jatzre -des 18. Jahrhunderts auch in Mannhcim und
das Grotzherzogliche Schlotz, sowie das Badhans in
^ld'odor's Somimer-Tuskulum Schwetzingen mit schönen
st« .^Teniätden und Surporten. Ein Monogramm, wetches
^korschafi -des Gematdes authentifch bestimmen würde,
dcrnselben. So wurdc denn auf den dlbdrücken un-d im
d<-7l pke Verlagshandlung ausgab, Nik. Guibal als
rlDns des Originales bezeichnet. Erst nachträglich machte der
Kart Göpcl setbst die Entdcckung, datz di« Autorschast
denäffttes dem Altrrs- u-nd Studiengcnossen, auch Jugend-

-r n-L.- SchMers, Ph. Fr. Hetsch, -dcrn späteren Galeriedirek-
urrd im Jahre 1780 gemalt ist. Der dlbdruck diefes
g,'. ün wohlgetungener Stich von C. Dcrttngcr zeigt Schil-
stinern 21. LebenSsahre, währeird ein cmderes in Oel gc-
Brustdild aus der Zeit des Mairnheimer Aufenthaldes
^rrhtsAters im Jahre 1783—84 denselben viet älter anssehcnd
^und wen-ig Aehnlichkeit mit dem Hekschen Bild auf-
, ' Beide Bilder befinden sich im Bcsitze der Unterzeichneten

Setmm Wolss-Jaffe, Mannheim.

Der einsame Wanderer.

Ein- Wandcrer irrt im düstern Wald,

Jn Haide, Moor und Gründen.

Sein Atenr keucht von des Sturnws Gewa-lt
Und Grauen und Frost überriefelt ihn kalt, —
Er kann -den Weg nicht finden.

Als lvär' er au-f der Welt altein,

.Kein Mensch, dcr helfend ihm nahte!

Da sieht er von fern eines Lichtes Schein.

Es leuchtet ihm Hoffnung in's Herz hrnein,

Gibt Mut zu dem einsamen Pfad«.

Er strauchelt — aus springt er wieder im Nu,
Doch allrnählich versagen dic Glieder,

Und strebt er mit Macht auch dem Lichte zu, —
Die sinsteren Mächte, sie lafsen nicht Rrch,

Si« zerren, sie reitzen ihn- nieder.

Gcstrüppe und Wurzcln ihn- schlagen in Haft, —
Fn die. Kniee sinkt er mit 'Beben;

Und ob er wohl hundert Mal arrf sich geraffi, —
Den ernrüdeten Gliedern fehlt endttch die Krafi
Sag', war das ein Chriftenleben?

Du, der Du gewandelt aus ebener Bahv,

Von Licht überstutet die Stei-ge,

O blrcke Du dankend zrnn Himmet hinan
Und neig' vor dem einsamen Wanderer damr
Erschaluernd Tein Hairpt — unb schweige'

Helene Hing.

Die heutige Nu««er «mfaht vier BlLtter, zvsamme« 18 Seiten.

Kleine ZeÜANg.

— Nienbrirg, 12. Dez. De-r hiesige Magistrat ei tätzt
fvtgende u n g e w ö h n l i ch e B e k a n n t ma ch u n g-:
„Mit Bezug auf unsere Bekanntmachung vom 10. v.
Mts. macherr wir dekannt, daß jetzt die Bäckerei vcm Adolf
Fleischhauer sich in einem recht sau-beren rmd guten Zu-
stande besindet und daß auch die Zustände in der Balke-
schen Bäckerei sich etwas gedessert hckben." Das läßt ttef
blickeu!

— Raturrricnsch u«d Konzertredncr. Etn neuer Nw
turmensch erregt jetzt Aufsehen in den belebtesten Stratzen
unL Versmmnlungsorten Berttns. Barhäuptig, mit lan-
gem, weit über die Schultern rerchenden Haar gckht er
einher. Seine Kleidung ist haW die eines Bützers, halb
die eines B-ergsteigers. Der Oberkörper ist in brarme,
falttge Tücher eingehüllt. Die Füße sind nüt zwei roh
zufammengerMten Stücken ans Leder beklei-det. Der 'Son-
derling fft stets von einer großen Menge begleitet. Auf
die Frage rmch Namen und Wficht erklärt er, noch gcmz
unbekanirt zu fem. Er heiße Graß und fuchte das Echte,
nicht für sich, sondern für andere. So erschien er gestern
Adend in der Vorhalle der königlichen Hochschnle für Mn
sik beim Chopm-Atzend von Fsa-dorck Duncan. Ails am
Schlufse dec Vorstellung die Begersterung des Publikums
chren Höhevunkt erreicht hatte, erhob srch der Sonderling,
breitete dis Arnre aus und rref: „Laht mich rsden". DW
 
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