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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Juli bis Dezember)

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Nr. 204 - 229 (1. September 1904 - 30. September 1904)
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https://doi.org/10.11588/diglit.14241#0473

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Moulag, 3. Zepiemött 1M.

Erftes Blatt.

207

Reichsvevband der Vereine der national-
liberalen Jugend.

i.

Leipzig, 3. Sepl. Die Vertreterver-
sammlung des Reichsverbandeis' der Vepeine der
nationalliberalen Jugend wurde heute Vormittag im
Saale des Künstlerhauses vom Verbandsvorsitzenden
Herrn Rechtsanwalt Dr. F i scher -Köln mit Begrüßung
der erschienenen Vertreter und Parteifreunde eröffnet.
Den Beratungen wdhnten Herr Reichstagsabgeordneter
Dr. B ö t t g e r - Berlin, als Vertreter des Zentralvor-
standes der Partei Herr Kausmann Gontard, Herr
Generalsekretär Breithaupt und Herr Ju'stizrat
Dr. Gensel bei. Vom Senior der Partei, Herrn
Reichstagswbgeordneten Dr. Hammacher, war ein
Begrüßungstelegramm solgenden Wortlcmtes einge-
gangen:

„Ausrichtig bedauernd, daß ich nicht in Jhrer
Mitte sein kann, bringe ich Jhnen herzliche Grühe.
Mögen die Verhandlungen Zu einer kräftigen Bele-
bung des patriotischen und liberalen Geistes der deut-
schen Jugend beitragen und den aufrichtigen Anschluß
an die nationalliberale Partei befestigen.

Hammache r."

Die Präsenzliste wies Vertreter der nachstehen-
den Vereine auf: Aachen, Augsburg, Barmen, Beek, Ber-
lin, Bochum, Bruchsal, Tarmstadt, Duisburg, Dürkheim,
Düsseldorf, Elberfeld, Eßlingen, Frankfurt a. M., Frei-
burg, M.-Gladbach, Göttingen, Hamm, Heidenheim,
Kaiserslautern, Kirchheimbolanden, Köln, Krefeld, Leip-
zig, Ludwigsburg, Mannheim, München, Nippes, Nürn-
berg, Pirmasens, Regensburg, Ruhrort, Schalke, Stutt-

Mrt, Ulm, Dillingen, Weimar, Witten, Zweibrücken.
Zusammen 39 Vereine. Die anwesenden Vertreter (über
60) hatten 168 Stimmen.

Der ordentlichen Vertreterversamnstung ging eine
außerordentliche Vertreterversammlung voraus, in der
dinsichtlich des H 14 'der Satzungen beschlossen wurde,
^aß aus Vertretertagen die gefchäftlichen und organisa-
wrischen Angelegenheiten in nichtöffentlicher Sitzung be-
^ten, poIitische Fragen aber in Lsfentlicher
Sitzung erledigt werden sollen. Die Verhandlungen des
Borstandes sollen 'stets geheim sein.

Tn der nun folgenden Vertreterversammlung erstat-
stte zunächst Herr Rechtsanwalt Dr. Fischer den G e-
1 ch ä f t s b e r i ch t. Demselben war zu entnehmen, daß
Em Verbande bei Beginn dieses Zahres 48 Vereine mit
6 <33 Mitgliedern angehörten; außerdem waren 1438
^ußerordentliche Mitglieder vorhanden. Jm allgemeinen
'tzabe sich ergeben, daß noch viel energischer als bisher
agitiert werden müsse. Es sei beaibsichtigt, den Norden
und Osten kräftig in Angriff zu nehmen. Was das Ver-
^altnis der Jugendvereine zur Partei urst>! zum Zentral-
"rhtande betresfe, so sei dasselbe ein sehr gutes. So»
im Vorftande, als auch im Wahlaüsschusse sei öen
lwgendvereinen eine Vertretung eingeräumt. Die beiden
ortreter im Zentralvorstande hätten gegen den Schul-
^utrag gesttmmt. Nach Bekcmntwerden desselben hätten

^ur Flucht der Prinzesfin Luise von Koburg.

. Bad Clster, 3. Sept. Prinzessin Luise schreibt
zurückgelassenen Briefe an ihre Kmnmerjungfer Olga:
erb" < ^ ^6, ^ ertrage kein Unrecht, Gott hat mein Gebet
emw Sie wohl. Ferner wird dcr Kammcrjungfer

tiohlen, acht zu geben, datz nichts von den. Sachen weg
we. Der Brief wurde nach Wien geschickt.
üb<>" ^ Sept. Prinzessin Luise von Koburg ist gestern

si„?.Bafel nach Frankreich entkommen. Prof. Forel be-
stch in Lyon.

Wien, 3. Sept. Wie die Flucht der Prin-
? N i n bewerkstelligt wurde, schilderte Herr Weitzer, der
H^uptrolle spieste, in der „Zeit" folgen-

Bem^i ^ forgfältig vorbereitet. Mattachich und seinem
dENer, jcncm dritten Herrn, der uns auf der Flucht be-
Uw i dessen Namen ich nicht nennen will, gelany es, sich

ha Uhr nachts unbemerkt in mein Zimmer zu stehlen. Dort
Das^? ^ banger Erwartung der kommenden Dinge.

dor sZZuuivr war finster. Hinter der Tür, 'die auf >den Korri-
MgjNff und spaltenbreit geöffnet war, stand ich, hintcr mir
A,und sein Begleitcr und wir lugtcn angestrengten

d>ie H Minuten um Minuten höchster Spannung, die uns
tex ^funden üünktcn, vergingen; wir waren wie auf eine Fol-
Leb«-n Endlich, ich werde diesen Augenblick in meinem

hobe hörtcn wir leise Schritte und die

Ruck ü, s 'Prinzessin wuvde sichtbar. Mit cinem raschen
Jhre Z-n uZ_die Tür auf und die Darne war im Zimmer.
„Nur Worte, leise und bestimmt hervorgcstotzen, waren:
wenio es ist alles vorzüglich gegangen. Wir müsscn ein

der bini " Jn diesem Augenblick erkannte sie Mattachich,
ken s! ^ F?s stand. Jn lautloscr Erregung san-
1>üiebeidenindieArme. Aoch eine herzliche

sich die Jugondvereine lebhaft mit ihm beschäftigt, un'd
es sei mit ^h-Mehrheit die Einberufung eines außer-
orbentlichen Vettretertages nach Frankfurt a. M. bean-
tragt worden. Der 'Vorstand, dem stamtarisch zwei Mo-
nate Frist zur Einberufnng gegeben seien, hcche jedoch
von der Einberusung abgesehm, da sich die Verhältnisse
inzwischen geändert hatten und eine Augenblicksgefahr
nicht bestand.

Der Vorsitzende schloß mit den Worten, daß, wie bis-
her, so auch für die Zukunft das Parteiinteresse,
das zusammenfalle mit dem nationalen Jnteresse,
die erste Richtschnur für die Leitung und Erhaltung des
Reichsverbaüdes sein werde. Das Wohl des deutschen
Volkes müsse allem anderen voranstehen. (Lebhafter
Beifall.)

Jn der sich an den Geschäftsbericht knüpfen'den De-
batte wurde znnächst die Berliner Angelegenheit (Beschluß
'des Berliner Vereins, event. mit der Sozialdemokratie
zusammenzugehen), besprochen und von Herrn Dr. Mar-
Witz-Berlin angeführt, daß der Berliner Verein über den
Uiannheimer Beschlnß nicht genügend unterrichtet ge-
wesen sei. — Dem wurde von anderer Seite entgegen-
gehalten, daß ein einzelner Verein, ehe er eine so weit-
gehende Entschließung faßte, sich unbedingt über die Sach-
lage hätte genau unterrichten müssen. Jedenfalls sei
durch den Berliner Befchluß nnr Schaden angerichtet
worden.

Herr Grüneberg-Köln erstättete darauf den Kassen-
bericht, aus dem hervorging, dntz für das vergangene
Geschäftsjahr ein Fehlbetrag zu decken ist.

Leipzig, 3. September. Jn der Nachmit-
tagssitzung nahm die Stellungnahme zum Entwurf
eines O r g a n i s a t i o n s statn t s für die na-
t i o n a I l i b e r al e Partei das hauptsächlichste Jn-
teresse in An'spruch.

Es wurde ein Vorstandsantrag angenommen, wonach
angesttebt werden soll, daß im! Statut, was die I u -
gendvereine anbetrifst, nur' die im Reichsver-
b a n d befindlichen als zur Organisation der Pattei ge-
hörig erklärt werden. 'Weiter soll dem Verbande eine
stärkere Vettretnng im Zentralvorstaüde eingeräumt
werden. Der Vorstandsantrag ging auf drei Sitze (statt
der jetzigen zwei) hinaus; einem Antrage von Berlin
und München eittsprechend wurde jedoch beschlossen, für
den Reichsverband „zwei weitere Sitze", also zusammen
vier Sitze im Zentralvorstande zu fordern.

Bei der Beratung über die Z u s a m m e n s e tz u n g
des V er b a n d s v o r st a n des wur'de beschlossen, daß
derselbe künftig aus dem Vorsitzenden, zwei Beisttzern
am Orte des Vorstandes und ferner aus fo viel Beifitzern,
als Taufende von Mitgliedern vorhaüden fiüd, beftshen
soll. Diese Beifitzer dürfen nicht am 'Orte des Dorftandes
wohnen.

Es kamen hierauf die Anträge anf Namensänderung
zur Beratung. Mtt grotzer Mchrheit rvurden fie alle ab-
gelehnt.

Es wurde daranf beschlofsen, übev den für morgen
gestellten Antrag Aachens, „von der Festlegung

Umarmung, darm ritz sich die Prinzeffin los. Wir fühlten, idatz
jcde Sekunde kostbar sei. Jch bemerkte, 'datz die Prinzeffin in
Strümpfen oder Icichtcn Pantoffcln gekommen war und bot
ihr eincn Stuhl an, auf den sie sich niederlietz und sich eilig
Schuhe anzog. Dann drängte ich zum Aufbruch und öffnete
borsichtig dic Tür des Gartenhäuschens. Mir folgte Mattachich,
der die Prinzessin am Arm führte. Den Schlutz bildete der
Begleiter Mattachichs, der das Gepäck der Prinzessin in der
Hand trug. Hinter dem Hotcl zieht sich das langgestreckte
Wirtschaftsgebäude mit den Stallungen und den Wohnzimmern
für das Dienstpevsonal hin. Dicses Gebäude mutzten wir
paffieren. Kein Mensch erwachte und bei hellem Mondschein
hattcn wir glücklich den Staketenzaun erreicht, der das Haus
rückwärts gegcn eine zweite Fahrstraße abschlieht. Durch cine
Oeffnung im Zaune gewanNen wir das Freie nnd erreichten
cndlich den Wagen. Die Prinzessin, die ein einfaches Reisekleid
mit cinem Schleier trug, hat sich während der ganzen Zeit hel-
denmütig benommen. Die scelischen Schmerzen in der langen
Gefangenschaft habcn sie ein bischen mitgenommen. Jhr Ge-
sicht ist etwas schmal, das Haar leicht ergraut, aber ihre Er-
scheinung hat von dem majestätischen Eindruck nichts etngebützt.
Das Glück über die Befreiung strahlte ihr aus dcm Gesichte.
Nachdem ich die Prinzcssin und Mattachich über die Grenze
gebracht hatte, fuhr ich nach Berlin, wo ich mehrere geschästliche
Ängelegenheiten zu erledigen hatte.

Wien, 4. Sept. Prinzeffin Luisc von Koburg hat an eine
in Wicn wohnende besreundete Persönlichkcit einen Brief ge-
richtet, in dem sic gegen eine neue Unterbringung in eine Jr-
renanstalt energisch protestiert und in dem sie fordcrt, datz ihre
Zukunft sicher gestellt wird.

Wicn, 3. Sept. Der hiesige Vertreter des Grafen Mat-
tachich, Dr. Stimmer, ist hcute nach der Schweiz äbgereist und
wird dort mit Mattachich zusammentrcffcn. Das „Neue Tag-
blatt" verzeichnct das Gerücht, Prinzeffin Luise habe bei der
chemaligen Kronprinzessin von Sachsen in
Lindau am Bodensee Unterkunft gefunden.

von Richtlinien für ein j u n g I i b e ra l e Z-
S ch u I p r o g r a m m Abstand zu nchmen," heute
Beschluß zu sassen.

Nach mchr als zweistündiger Debatte wurde der An-
trag Aachen mit 110 gegen 57 StimmkN abgelehnt.
(Lchhafter Beifall.) Es werden als-o morgen Richtlinien.
aufgestellt.

Jm Lause der Aussprache über den Antrag war sol-
gendes Telegramm eingegangen:

Leider verhindert, Vertretertag beizuwohnen; sende
Gruß und wünsche besten Verlauf.

Bass e r ma n n.

Die Verlesung des Telegramms erregte großen Ju
bel. Der Vorfitzende Herr Dr. Fischsr gab der Freude
darüber Ausdruck, daß Dr. Bassermann wieder in den
Reichstag eingetreten sei. (Zustimmung.)

Die Beratung wurde auf Sonntag frich 8 llhr ver-
tagt. _

Deutsches Reich.

— Mit der Vertretung des erkrankten!
Oberhofmeisters der Kaiserin Führn. v. Mirbach bei
den bevorstehenden M a n ö v e r r e i s e n ist der Vize-
Oberzeremonienmeister Kammerherr von der Knese-
beck beaufttagt worden. Man' gcht wohl nicht s-ehl, wenn
man annimml, daß die vorstchende Meldung die Einlei--
tung Zum völligenRücktritt v. Mirbachs ist.

— Der Präsident des Reichstages Graf von
B a lIe 'strem volleüdet heute (5. September) sein 70..
Lebensjahr. Jm Jahre 1872 ist er in das pcrrlamenta--
rische Leben eingetteten und hat für den 4. Wahltreis
Oppeln (Lublinitz-Tost-G'Ieiwitz) mit einer äjähttgen
llnterbrechung imi Reichstag (von 1872 bis 1893 und seit
1898) an der Spitze des Zentrums gewirkt, 1890 bis
1893 die Stellung des ersten Vizepräsidenten bekleidet-
Seit 1898 ist er Präsident des Reichstages. Ein Denk-
mal hat er sich schon vor Jahren ge'setzt, als er sich erbot,.
den Strick zu liesern, womit man den Fürsten
B i s m a r ck a u f h ä n g e. Jnzwischen ist er Präfident
des Reichstags, Gcheimer Rat und Excellenz geworden.
Zentrumsblätter un'd Generalanzeiger bringen sein
Bild, -aber an diese Geschichte erinnett niemand und doch
ist sie so recht bezeichnend sür den llnterschied zwifchen
jetzt und oinst.

— Die Nachricht, daß Graf Herbert BiDmarL
an einem inneren Leiden fchwer ettrankt sei und sein Zu-
stand Besorgnis errege, wird in einzelnen Blättern als
übertrieben bezeichnet. Es handle sich nicht uM
eine gesahrvolle Krankheit.

— Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Die schon früher
und in den letzten Tagen abermals durch die Blätter ge-
gangenen Angaben Äer die Abberufung des Gou-
verneurs' für Deutsch-Südwestaffika, Leutwein, und
die Ersetzung desselben durch den Generalkonsul in KaP-
stadt, v. Lindequist, entbehrt jeder Be°
g r ü n d u n g.

— Auf dem sozial'demokrattfchen Parteitag zu Lübeck
(1901) hat Bebel gesagt, es werde wohl bald nöttg fein,.

Wien, 3. Sept. Das kaiserliche Oberhofmarschallamt hat
auf tiie Klage des Prinzcn Philipp von KoLurg versügt, daß
die Prinzessin Luise in die Gewalt ihres Gatten zu -
r r ü ck z u b r i n g e n sei. Wie in hiesigen wohlinformiertcn
Kreisen -behauptct wird, befindet sich die Prinzeffin Luise bei
Freunden in vollstänüiger Sicherheit. Dieselbe beabsichtigt,
ihre Memoiren in Paris erscheinen zu lassen, wo ihr ein Ver-
lcgcr eine hohe Honorarsumme bereits zur Verfügung gestellt
hat.

Kleine Zeitung.

— Hochschulnachrichten. Amtlich wird bekannt gemacht:
Der autzcretatsmätzige a. o. Professor an der Universität Halle„
Dr. H. Gratzmann, ist zum a. o. Profcssor ftir Mathematik
in der Philosophischen Fakultät der Universität Gietzen er-
nannt worden. — Aus Tübingen wird geschrieben: Dr.
O. Müller, Arzt an der medizinischen Poliklinik der Uni-
versität Marburg, wurde zum Assistenzarzt an der hiestgen
medizinischen Klinik ernannt. — Der bisherige Assistent an der
Universitätsbibliothek in Gietzen, Dr. H. Hepding, der
das Staats-stipendium erhielt, geht, der „Vossischen Zeitung"
zufolge, anfangs dieses Monats für ein Jähr nach Klcinasien
zu Len Ausgrabungcn in Pergamon und nach Griechenland. —
Die Errichtung eines baktcriologischen Jnstituts an der Uni-
versität Königsberg im Anschluß an das hygienische Jn-
stitut der Akbertina ist, wie die „Königsberger Hartungsche
Zeitung" mitteilt, von der Staatsregierung in Aussicht ge-
nomnicn.

— Straßburg, 3. Sept. Bei dem gestrigen Manöver
der Dragonerregimenter 14 und 22 creigneten sich bei Bru-
math dem „Expreß" zufolge zwei schwere Unfälle.
Ein Soldat wurde von seinem Hintermann mit der Lanze
durchstochen, so daß dcr Bedaucrnswerte nach einigen
 
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