Kunst und Künstler: illustrierte Monatsschrift für bildende Kunst und Kunstgewerbe (18.1920)

die Sprache des Tag«,
mer üppigen und kapital
™cht. Uber das TextW
h entrüstet, weil es t

len frivol Ball spiele, mit
sik zur Zwangsehe
teilt wäre. Nicht ganz ir-
besser getan, Nathan k
•en? - Die leichtheragt
omödie und aufklärerisch
tz — oder wegen - Im
ierndes Sprungbrett für fc
ne sichs jetzt zeigt—fürt
)zart noch Slevogt hätte
labt, wenn der Textverk
re. Gerade die Unklar-
em de Unbestimmtheit I
ieit der zeitlichen und z
ier tönenden wie der bilde:
um, Schwungkraft und

:h der Zauberflöte, aber n
anverantwortlicher Art, i
:rk klar, so läge seine»
e so aber, überströmt«
an das Tiefste zu nito
schenkt uns diese Oper»
aber in einen leichten Ja-
hnen, und leitet jortto,
nit der letzten Narrheit -
Ernst des Lebens frag*«
osse doppeldeutig««'1?1 l

,er und den Ton
^enerHarmonrev

Bühnenaufführun^

MAX SLEVOGT, RANDZEICHNUNGEN ZUR „ZAUBERFLÖTE"

RADIERUNG