Igen niühsam „
nd dadurch
3nt. De Fi, 'ev°°
:hmack. Er^
ndsätzliche gerät 'S
iGht Wird »n e *
<* ist diskret • *
•Bl deruSInd als Werk
1.S durch ihren Kolor,
:lllheit df* Kunstabsicht,
f nug gebracht, als *j
henden Beurteilung auf.
en- Die Vorstellungen
realisiert; was darauf
-Stellungen selbst etwas
len Bildern sind Punkte,
sind aber auch gequälte,
igel an Gegenständlich-
i. Angesichts der Bilder
klug de Fiori sich ent-
den Empfindungsweiseo
ichiedene Arbeitsformen
reinlich vom Bildhauer
verdankt er der Atmo
e Künstler weniger als
; wissen wollen, sofern
iber die Kunst als Fort
inst, als eine tiefsittliche
wird. Mit Genugtuung
Künstler aus dem Cafe
eigentlich als Wahret
der deutschen Kunst
en blicken. Die Kunst-;
uori im Auge behalten,
twas sorgenvolle Figur1'-
äffenden Wort von » \
ien-durch unser»
ach innerhalb der selbst-
wickelt.
WILHELM TRÜBNER, WILDENTEN, 1873
MIT ERLAUBNIS DER DEUTSCHEN VERLAGSANSTALT, STUTTGART
T R Ü B N E R
UNI) SEINE BEZIEHUNGEN ZU LEIB L UND SCHIICH
VON
IDA BEER-WAL.BR U N N
Wenn man den Lebenslauf Wilhelm Trübners
mit Anteilnahme betrachtet, erscheint es als
seltsame Fügung, daß ihn jedesmal, wenn er glau-
ben und hoffen konnte, sein menschliches und
häusliches Glück gesichert zu haben, die nieder-
drückende Kunde vom Tode eines großen Ge-
fährten seiner klassischen Frühzeit traf.
Im Spätherbst des Jahres 1900 war Trübner
nach ergiebigen Studien- und Reisemonaten mit
seiner vor kurzem ihm angetrauten Frau in Frank-
furt wieder eingetroffen. Er freute sich, die Be-
haglichkeit eines Heimes zu zweien jetzt auszu-
kosten und nicht mehr einsam und allein den
Kampf gegen Mißgunst und Verkennung und den
489
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1.S durch ihren Kolor,
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en- Die Vorstellungen
realisiert; was darauf
-Stellungen selbst etwas
len Bildern sind Punkte,
sind aber auch gequälte,
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i. Angesichts der Bilder
klug de Fiori sich ent-
den Empfindungsweiseo
ichiedene Arbeitsformen
reinlich vom Bildhauer
verdankt er der Atmo
e Künstler weniger als
; wissen wollen, sofern
iber die Kunst als Fort
inst, als eine tiefsittliche
wird. Mit Genugtuung
Künstler aus dem Cafe
eigentlich als Wahret
der deutschen Kunst
en blicken. Die Kunst-;
uori im Auge behalten,
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ach innerhalb der selbst-
wickelt.
WILHELM TRÜBNER, WILDENTEN, 1873
MIT ERLAUBNIS DER DEUTSCHEN VERLAGSANSTALT, STUTTGART
T R Ü B N E R
UNI) SEINE BEZIEHUNGEN ZU LEIB L UND SCHIICH
VON
IDA BEER-WAL.BR U N N
Wenn man den Lebenslauf Wilhelm Trübners
mit Anteilnahme betrachtet, erscheint es als
seltsame Fügung, daß ihn jedesmal, wenn er glau-
ben und hoffen konnte, sein menschliches und
häusliches Glück gesichert zu haben, die nieder-
drückende Kunde vom Tode eines großen Ge-
fährten seiner klassischen Frühzeit traf.
Im Spätherbst des Jahres 1900 war Trübner
nach ergiebigen Studien- und Reisemonaten mit
seiner vor kurzem ihm angetrauten Frau in Frank-
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Kampf gegen Mißgunst und Verkennung und den
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