reiischnitt -um 'Lunstdruck nach großen Gemälden sand
stch da Mögliches und Unmökstiches mcist in ein und
demselben Bande vereint. Es war osfcnsichtlich kaum
irgendwo kunsterziehcrische Vcrantwortung bei dcr wahl
der Bilder Aespürt worden. l^icht cinmal Eiicheitlichkcit
in der Art dcr Dildtechnik, gutcr Zusammcnklang mit
dem Druck, ist bemerkbar bci all den vielen Bänden.
Bei der Bildwahl fur das Reichslesebuch konnte daruin
auf kein Vorbild zurückgegriffen wcrdcn. Es war klar,
daß die Bilder nicht nur den Lescstoff ;u unterstüyen
hatten, sondcrn daß sie auch kunsterzicherisch nutzbar und
sowohl nach künstlerischen wie jugendkundlichen Grund-
sätzen gewählt werden mußten. Außerdem war auch noch
die Einheit der Bildwirkung mit dem Druckbild, wie die
künftlerische Geschlossenheit jedes der vier Bände in sich
;u bedenken. Schließlich und endlich mußte der Bild-
bestand eines deutschen Lesebuches weltanschaulich sauber
ausgcrichtet sein. Alles in allem war ;u bcdenken, daß die
Bebilderung eines Buches, das für den gesamten Raum
des Reiches gelten soll, auch Ausdruck für das gan;e
Deutschtum und nicht nur für cinen landschaftlich engen
Rreis sein mußte. Ieder dicser Gesichtspunkte hat natur-
gemäß den Rreis der ;ur Verfügung stehcndcn Bilder
scharf ;usammengeschnitten.
Bei kcinem Bande allerdings waren solche Schwierig-
keiten in der Bildbeschaffung ;u Uberwinden, wie bci dcm
für das ;. und 4. Schuljahr. Die Heimatbetonung für
diese Altersstufen ließ den plan aufkommen, für dieses
Buch keine rcin reichsverbindliche Auswahl ;u treffen,
sondern der Heimat Raum ;u geben. Im Rahmen dcr
Gesamtreihe mußte Uberdies irgendwo dcr Griff in die
Gegenwart gctan werdcn. L>n diesem Bande war er am
besten angebracht. Um sämtlichen Gauausgaben doch ein
cinheitliches Gesicht ;u geben, fiel die wahl aus den
Hol;schnitt, der auch die beste Einheit mit dem Druck
versprach. Zudem war bei dieser volkstümlichen Technik
am ersten die Gewähr für cine gute Lesbarkcit durch
Rinderaugen gegcben. Leider war cs ;eitlich wie tatsäch-
lich nicht möglich, für jedcn Gau eincn RUnstler mit der
einheitlichen Bebilderung dcs jeweiligcn Bandcs ;u be-
auftragen. 2>n manchen Landschaften saßen mehrere Hol;-
schneider, in vielen nicht einer, dessen Schnitte für die
Rinder durchschaubar waren. Außerdem drängte die Zeit.
Der Lesestoff stand fcst. Es galt, so schnell wie möglich
die Bilder herbei;uschaffen. So entstand der Plan, aus
vorhandenen Drucken das ;um Lesestoff paffcnde Bild-
material ;usammen;ustellen und als Gcmeinschaftsleistung
der volkstümlich schaffenden, lcbenden deutschcn Hol;-
schneider eine Auswahl von Hol;schnitten ;u trcffcn, die
für gan; Deutschland gelten konnte. Dabei sollte dcr Hci-
matgrundsatz einmal in dem Bevor;ugen bäuerlichcr Lhc-
men, ;um andern dadurch ;u seinem Rcchte kommen, daß
für jeden Gau ein bestimmter Antcil am gcsamtcn Bild-
bestand jedes Bandcs von cngcr heimatlich bctontcn Bil-
der aus der bctreffcndcn Landschaft gebildct werdcn solltc.
Die fcstliegendc Stoffwahl hat dabci manches vorzüg-
lich geeignete werk nicht ;ugelaffen und manchcs, das im
Thema paßte, aufnchmen lasscn, sclbst wcnn cs im Bild-
nerischcn nicht voll bcfriedigte. Einc bcsonders gecignctc
Einbruchstclle für solche Bildcr stclltc dcr Antcil dcr enge-
ren Heimat dar, wo das Motivlichc sich so vordrängtc,
daß es im Verein mit dcr Armut mancher Gcbictstcile
an volkstümlich schaffcndcn Rünstlcrn hicr bcsondcrs Icicht
;ur 2lufnahmc kunstcrsieherisch schwächcrcr Bildcr kom-
mcn konnte. Hicr ist nicht ;u vcrgcffen, daß die absolutc
G.ualitätsfordcrung dcs Runstcrzichcrs vorläufig noch auf
cine Front von Rünstlcrn stößt, dic sich bis auf gcringc
Leile noch in der allmählichcn Einfühlung und llmstel-
lung auf dic Rcinhcit echter Form bcfindct. Sclbst Ncu-
aufträgc an solche Rünstler, die ;ur Gruppe der sauberen
Gcstalter gehören, fallcn nicht immer cindeutig in dcr
Ausführung aus, hier besonders infolge recht knapper
Termine. Trotzdem ist der Eindruck der Dände recht cin-
hcitlich gcwordcn und läßt eine kunster;icherische Aus-
richtung klar erkennen. Die Aufgabe bei der weiterarbeit
dicscs Lescbuches für das ;. und 4. Schuljahr licgt klar in
der allmählichen 2lusmer;ung schwacher Bildcr bci Er-
satz durch in;wischen geschaffene gute Schnitte in den vcr-
hältnismäßig schnell nötig werdenden Neuauflagen. Dar-
auf allein kommt cs bei einer Bildwahl aus Schnittcn
dcr Gegcnwart an, ob die Mehr;ahl der Bilder bcreits
cincn klaren weg weist und damit ausrichtend wirken
kann und darauf, ob der feste wille besteht, diese weitere
Rlärung und Säuberung in steter Fühlung mit der vor-
wärtsstrebenden Rünstlerschaft durch;uführen. So will ge-
rade dieser schwierige Band von der Runster;icherschaft
gesehen werden. Er erfüllt ;udem einc nicht ;u untcr-
schätzende Mission für das volkstümliche Runstschaffen der
Gegenwart. Unseren Hol;schneidern geht cs durchweg
schlecht. Dic Möglichkeit, durch ein deutsches Lesebuch, das
Millioncn heranwachsender Volksgenossen in die Hand
bekommen, ;um Volk ;u sprechen, ist von ihnen mit rüh-
render Bcgeisterung aufgenommen worden. Für viele ist
cs der lebendige Anstoß ;u einem neu beschwingten wei-
tcrarbciten geworden. Sie erhoffen sich von diesem volks-
buch eine Verbreiterung der Verständnisgrundlage für
den deutschen Hol;schnitt. Sie sehen das weniger von dem
materiellen Erfolg her, der daraus erwachsen könnte, als
von dem tragenden Gefühl aus, daß dem Hol;schnitt
damit ;u eincm Teil der weg geebnet wird für seine
volkser;ieherische Aufgabe, an der die Männer, die sich
ihm verschrieben haben, alle mit selbstloser Liebe hängen.
Das sollten alle die bedenken, dic die Hol;schnitte des
Lescbuches für das ;. und 4. Schuljahr nur unter dcm
Gesichtspunkt dcr Lesbarkeit durch die Altersstufe der
10—)i-Iährigcn sehen wollen: Gerade das Volksschul-
lesebuch ist mehr als ein Rinderbuch, es ftellt vielmehr
cin gewichtiges Stück bcsonders der ländlichen Haus-
literatur auch für die Erwachsenen dar. Es erfüllt damit
die Aufgaben cines Volksbuches. Die Einheit dörflicher
Schulen läßt ;udem eine Auswertung der Biider cines
Lesebuchbandes für alle Stufen ;u. So ergän;t sich die
Gesamtbebilderung der Lescbuchbände vom r. bis ;um
S. Schuljahr in die verschiedenen Rlaffcn herüber und hin-
über. Manchcr Hol;schnitt, der für das ;. Schuljahc „;u
schwer" ist, wird dem 7. und S. aufgchcn, mancher mittel-
altcrliche aus dem Buch des 5. und 0. Schuljahrs schon
dcn Rindern des r. ctwas ;u sagen haben. Dic vier
Bände des deutschen Lcsebuches für Volksschulcn sind
Teilc cines werkes. In seinem Gcsamtrahmcn wollcn
auch dicse Hol;schnitte lcbender dcutschcr Rünstlcr cin-
gcfügt werdcn, um nicht hicr und da mißvcrstandcn ;u
wcrdcn. Freuen wir uns, daß übcrhaupt cin solch bcacht-
lichcr Ansatz ;u kunstcr;icherisch ausgcrichtcter Bcbildc-
rung in cincm Lcsebuch gcmacht wordcn ist! Acnc Maucr
von Lescbuchausgabcn, die das dcutsche Rind vor dcm
neucn cinheitlichen Buch mit dem schlimmsten Sammcl-
surium von Bildcrn umgab, ist dcr schlagcndste Bcwcis
für dic Schwierigkciten, dic ;u übcrwindcn warcn und für
die Verantwortung, init der an ihrer Bescitigung gc-
arbcitct wird. Geradc wir Runstcr;ichcr habcn angc-
sichts manchcr Störungen und Einwände, die von durch-
aus andcren als kunstersieherischen Erwägungcn ausgehcn,
allc Ursachc, dem deutschen Lcscbuch für Volksschulen in
dcm Zicl, dem scine Bcbildcrung für dic künstlcrischc Er-
;iehung ;ustrcbt, dic Stangc ;u haltcn und nicht übcr
dogmatischen Tcilbeanstandungen dic Grundcinstcllung ;u
übcrschcn.
stch da Mögliches und Unmökstiches mcist in ein und
demselben Bande vereint. Es war osfcnsichtlich kaum
irgendwo kunsterziehcrische Vcrantwortung bei dcr wahl
der Bilder Aespürt worden. l^icht cinmal Eiicheitlichkcit
in der Art dcr Dildtechnik, gutcr Zusammcnklang mit
dem Druck, ist bemerkbar bci all den vielen Bänden.
Bei der Bildwahl fur das Reichslesebuch konnte daruin
auf kein Vorbild zurückgegriffen wcrdcn. Es war klar,
daß die Bilder nicht nur den Lescstoff ;u unterstüyen
hatten, sondcrn daß sie auch kunsterzicherisch nutzbar und
sowohl nach künstlerischen wie jugendkundlichen Grund-
sätzen gewählt werden mußten. Außerdem war auch noch
die Einheit der Bildwirkung mit dem Druckbild, wie die
künftlerische Geschlossenheit jedes der vier Bände in sich
;u bedenken. Schließlich und endlich mußte der Bild-
bestand eines deutschen Lesebuches weltanschaulich sauber
ausgcrichtet sein. Alles in allem war ;u bcdenken, daß die
Bebilderung eines Buches, das für den gesamten Raum
des Reiches gelten soll, auch Ausdruck für das gan;e
Deutschtum und nicht nur für cinen landschaftlich engen
Rreis sein mußte. Ieder dicser Gesichtspunkte hat natur-
gemäß den Rreis der ;ur Verfügung stehcndcn Bilder
scharf ;usammengeschnitten.
Bei kcinem Bande allerdings waren solche Schwierig-
keiten in der Bildbeschaffung ;u Uberwinden, wie bci dcm
für das ;. und 4. Schuljahr. Die Heimatbetonung für
diese Altersstufen ließ den plan aufkommen, für dieses
Buch keine rcin reichsverbindliche Auswahl ;u treffen,
sondern der Heimat Raum ;u geben. Im Rahmen dcr
Gesamtreihe mußte Uberdies irgendwo dcr Griff in die
Gegenwart gctan werdcn. L>n diesem Bande war er am
besten angebracht. Um sämtlichen Gauausgaben doch ein
cinheitliches Gesicht ;u geben, fiel die wahl aus den
Hol;schnitt, der auch die beste Einheit mit dem Druck
versprach. Zudem war bei dieser volkstümlichen Technik
am ersten die Gewähr für cine gute Lesbarkcit durch
Rinderaugen gegcben. Leider war cs ;eitlich wie tatsäch-
lich nicht möglich, für jedcn Gau eincn RUnstler mit der
einheitlichen Bebilderung dcs jeweiligcn Bandcs ;u be-
auftragen. 2>n manchen Landschaften saßen mehrere Hol;-
schneider, in vielen nicht einer, dessen Schnitte für die
Rinder durchschaubar waren. Außerdem drängte die Zeit.
Der Lesestoff stand fcst. Es galt, so schnell wie möglich
die Bilder herbei;uschaffen. So entstand der Plan, aus
vorhandenen Drucken das ;um Lesestoff paffcnde Bild-
material ;usammen;ustellen und als Gcmeinschaftsleistung
der volkstümlich schaffenden, lcbenden deutschcn Hol;-
schneider eine Auswahl von Hol;schnitten ;u trcffcn, die
für gan; Deutschland gelten konnte. Dabei sollte dcr Hci-
matgrundsatz einmal in dem Bevor;ugen bäuerlichcr Lhc-
men, ;um andern dadurch ;u seinem Rcchte kommen, daß
für jeden Gau ein bestimmter Antcil am gcsamtcn Bild-
bestand jedes Bandcs von cngcr heimatlich bctontcn Bil-
der aus der bctreffcndcn Landschaft gebildct werdcn solltc.
Die fcstliegendc Stoffwahl hat dabci manches vorzüg-
lich geeignete werk nicht ;ugelaffen und manchcs, das im
Thema paßte, aufnchmen lasscn, sclbst wcnn cs im Bild-
nerischcn nicht voll bcfriedigte. Einc bcsonders gecignctc
Einbruchstclle für solche Bildcr stclltc dcr Antcil dcr enge-
ren Heimat dar, wo das Motivlichc sich so vordrängtc,
daß es im Verein mit dcr Armut mancher Gcbictstcile
an volkstümlich schaffcndcn Rünstlcrn hicr bcsondcrs Icicht
;ur 2lufnahmc kunstcrsieherisch schwächcrcr Bildcr kom-
mcn konnte. Hicr ist nicht ;u vcrgcffen, daß die absolutc
G.ualitätsfordcrung dcs Runstcrzichcrs vorläufig noch auf
cine Front von Rünstlcrn stößt, dic sich bis auf gcringc
Leile noch in der allmählichcn Einfühlung und llmstel-
lung auf dic Rcinhcit echter Form bcfindct. Sclbst Ncu-
aufträgc an solche Rünstler, die ;ur Gruppe der sauberen
Gcstalter gehören, fallcn nicht immer cindeutig in dcr
Ausführung aus, hier besonders infolge recht knapper
Termine. Trotzdem ist der Eindruck der Dände recht cin-
hcitlich gcwordcn und läßt eine kunster;icherische Aus-
richtung klar erkennen. Die Aufgabe bei der weiterarbeit
dicscs Lescbuches für das ;. und 4. Schuljahr licgt klar in
der allmählichen 2lusmer;ung schwacher Bildcr bci Er-
satz durch in;wischen geschaffene gute Schnitte in den vcr-
hältnismäßig schnell nötig werdenden Neuauflagen. Dar-
auf allein kommt cs bei einer Bildwahl aus Schnittcn
dcr Gegcnwart an, ob die Mehr;ahl der Bilder bcreits
cincn klaren weg weist und damit ausrichtend wirken
kann und darauf, ob der feste wille besteht, diese weitere
Rlärung und Säuberung in steter Fühlung mit der vor-
wärtsstrebenden Rünstlerschaft durch;uführen. So will ge-
rade dieser schwierige Band von der Runster;icherschaft
gesehen werden. Er erfüllt ;udem einc nicht ;u untcr-
schätzende Mission für das volkstümliche Runstschaffen der
Gegenwart. Unseren Hol;schneidern geht cs durchweg
schlecht. Dic Möglichkeit, durch ein deutsches Lesebuch, das
Millioncn heranwachsender Volksgenossen in die Hand
bekommen, ;um Volk ;u sprechen, ist von ihnen mit rüh-
render Bcgeisterung aufgenommen worden. Für viele ist
cs der lebendige Anstoß ;u einem neu beschwingten wei-
tcrarbciten geworden. Sie erhoffen sich von diesem volks-
buch eine Verbreiterung der Verständnisgrundlage für
den deutschen Hol;schnitt. Sie sehen das weniger von dem
materiellen Erfolg her, der daraus erwachsen könnte, als
von dem tragenden Gefühl aus, daß dem Hol;schnitt
damit ;u eincm Teil der weg geebnet wird für seine
volkser;ieherische Aufgabe, an der die Männer, die sich
ihm verschrieben haben, alle mit selbstloser Liebe hängen.
Das sollten alle die bedenken, dic die Hol;schnitte des
Lescbuches für das ;. und 4. Schuljahr nur unter dcm
Gesichtspunkt dcr Lesbarkeit durch die Altersstufe der
10—)i-Iährigcn sehen wollen: Gerade das Volksschul-
lesebuch ist mehr als ein Rinderbuch, es ftellt vielmehr
cin gewichtiges Stück bcsonders der ländlichen Haus-
literatur auch für die Erwachsenen dar. Es erfüllt damit
die Aufgaben cines Volksbuches. Die Einheit dörflicher
Schulen läßt ;udem eine Auswertung der Biider cines
Lesebuchbandes für alle Stufen ;u. So ergän;t sich die
Gesamtbebilderung der Lescbuchbände vom r. bis ;um
S. Schuljahr in die verschiedenen Rlaffcn herüber und hin-
über. Manchcr Hol;schnitt, der für das ;. Schuljahc „;u
schwer" ist, wird dem 7. und S. aufgchcn, mancher mittel-
altcrliche aus dem Buch des 5. und 0. Schuljahrs schon
dcn Rindern des r. ctwas ;u sagen haben. Dic vier
Bände des deutschen Lcsebuches für Volksschulcn sind
Teilc cines werkes. In seinem Gcsamtrahmcn wollcn
auch dicse Hol;schnitte lcbender dcutschcr Rünstlcr cin-
gcfügt werdcn, um nicht hicr und da mißvcrstandcn ;u
wcrdcn. Freuen wir uns, daß übcrhaupt cin solch bcacht-
lichcr Ansatz ;u kunstcr;icherisch ausgcrichtcter Bcbildc-
rung in cincm Lcsebuch gcmacht wordcn ist! Acnc Maucr
von Lescbuchausgabcn, die das dcutsche Rind vor dcm
neucn cinheitlichen Buch mit dem schlimmsten Sammcl-
surium von Bildcrn umgab, ist dcr schlagcndste Bcwcis
für dic Schwierigkciten, dic ;u übcrwindcn warcn und für
die Verantwortung, init der an ihrer Bescitigung gc-
arbcitct wird. Geradc wir Runstcr;ichcr habcn angc-
sichts manchcr Störungen und Einwände, die von durch-
aus andcren als kunstersieherischen Erwägungcn ausgehcn,
allc Ursachc, dem deutschen Lcscbuch für Volksschulen in
dcm Zicl, dem scine Bcbildcrung für dic künstlcrischc Er-
;iehung ;ustrcbt, dic Stangc ;u haltcn und nicht übcr
dogmatischen Tcilbeanstandungen dic Grundcinstcllung ;u
übcrschcn.