sie, nur einer erlebt, ist unendlich viel gewonnen. Im Auge
spiegelt sich das Herzens- oder Seelenerlebnis, dcm wir nie
etwas hinzufügen können.
Reineswegs soll hier die Fülle der durch das Runst-
werk bedingten Erlebnisarten erörtert, sondern nur auf
die Verschiedenartigkeit des Erlebniffes verwiesen werden.
Das Reise-, das Seh-, das Bildungserlebnis — oft über-
schneiden sie sich, obwohl sie verschiedenen Begriffsschichten
angehören — können mit dem Herzenserlebnis zusammen-
fallen. Das Erlebnis des Historischen kann unter Umständen
durch das des Architektonischen oder dieses wiederum durch
das des Religiösen überlagert werden. Der Lehrer besttzt
jedoch nicht die Möglichkeit, irgendeine feste Vrdnung in
diese Mannigfaltigkeit ;u bringen, da jedes Erlebnis durch
cine Unmenge von unbeabsichtigten, unübersehbaren, un-
durchschaubarcn Zufälligkeiten bedingt ist, etwa durch das
Alter, die Vcranlagung, durch die Verflechtung mit der
Umwelt, durch die Zeit, den Ort, das Ereignis und den
Gegenstand dcr Berührung. Hier liegt cine der Grenzen
aller Erziehung.
was dem Erzieher möglich ist, kann nur als ein Frei-
machen für die Runst, ein Hinlenken auf die Runst und
ihre Bedeutung bezeichnet werden, aber der Niederschlag
cines Runstwerkes auf das Gemüt des Bctrachters bleibt
für den Erzieher unbestimmbar. Hier liegt die wirkung
cinzig im Bereich des Runstwerkcs, an das man nur heran-
führen kann. wie stark gerade das Runstwerk den Men-
schen aufrütteln kann, zeigt folgendes Ereignis. Bei einec
Behandlung von Menzels werk in der Hamburger Runst-
halle im Zusammenhang mit der historischen Einstellung
der Zeit — die Allustrationen ;u den werken Friedrichs
des Großen werden herangezogen — bemerke ich, daß einer
der jungen Menschen teilnahmslos zuhört, sein Auge irrt
umher, schweift in einen anderen Saal. Er stiehlt sich fort.
Am Schluffe finde ich ihn vor einem Gemälde eines neueeen
Meisters. Zwei Aungen sitzen in einem Faltboot, im waffer
spiegeln sich die weiden, die das Ufer säumen. Ruhe im
wettstreit, Besinnung. Ach habe dem Schüler nichts ge-
sagt i Einige Tage später finde ich ihn vor demselben Bilde.
Es ist ihm der Anbegriff seiner Iugend, seiner Sehnsucht,
seines Hoffens. Hier hat er seine ihm gemäße Gffenbarung
gefunden, die nur ihm eigen, in die er mich hineinzieht.
Das Einzelerlcbnis hat hier das Vertrauen gelöst und
wachgerufen.
Die Dragweite eines Erlebniffes, das durch ein Runst-
werk hervorgerufen ist, läßt sich nicht ermeffen. Hier ift es
von einschneidender Bedcutung für die Entfaltung eines
Menschen geworden. Ia, dieses Bild ist ein Meilenstein am
wege der seelischen Entwicklung geworden. Das Runstwerk
hat hier eine Schau von tiefgreifender Bedeutung: die der
Iugend als Erfüllung, ausgelöst und blcibt damit dem Men-
schen verbunden. An dcn RUnstlcrviten lesen wir häufig,
daß ein einfaches Erlebnis die Bestimmung ;um Rünstler
bewirkt hat. Das Schen, Hörcn, Fühlen und in Verbin-
dung damit das Modcllicren, Musiziercn und Malen kann
solche Auslösungen hervorrufen; sie erhalten hier ihre
Tragweite dadurch, daß sie ;um Erlcbnis erhoben wcrdcn,
;um Einmaligen, in dcm der Grundzug des Erlebens ruht.
Schon dcshalb ist es für die Erzichung gcrcchtfertigt, mög-
lichst viele Fertigkeiten ;u pflcgen, da sie auf das Bcrufs-
crlcbnis hinführen können.
Durch cin crlcbtcs Buch kann dec Beruf eindcutig fest-
gelcgt wcrden. Durch das Spielcn mit einem Baukasten
kann die phantasie des Rindcs in Bezug auf das Architek-
tonische als künstlerischcn "llusdruck gewcckt wcrdcn, das
viellcicht durch cinen besonders gcwagtcn oder schönen Bau
;um Erlebnis geführt wird. Zwar blcibt es unscrcm For-
schungsbcrcich vcrschloffen, übcr die weite, Diefe und
Nachwirkung dcs Erlebniffes Endgültigcs aüszusagen, dcn-
»och könncn wir solchc Fcstsetzungcn und Bcstiinmungcn
durch das Erlcbnis faffcn, kann doch das Naturcrlcbnis
einen Großstädter ;um Gärtnerberuf führen. Ich selbst habe
diese wendung in einem Schüler erlebt. Durch die Ver-
sctzung des Vaters ist der Iunge plöylich in die Rleinstadt
verpflanzt und erkennt auf kleineren Streifzügen in der
Umgebung ;um ersten Male die Natur als Gestalterin
schöner Formgebilde, die ihn derart feffeln, daß er der
Schule den Rücken kehrt und ein glücklicher Gärtner wird.
Neben dem Formerlebnis, das ;um Beruf führt, müffen
wir das Berufserlebnis beachten, neben dem, das zur Runst
führt, das Runsterlebnis. Dilthey hat uns in seinem wcrk
„Das Erlebnis und die Dichtung" gezeigt, wie etwa No-
valis durch den Tod der Geliebten ;ur künftlerischen Ent-
faltung angeregt wird. Bei Rubens und Rembrandt hat
das Liebeserlebnis ;u Helene Foerment und ;u Saskia van
Uylenburgh die künstlccische Betätigung gesteigert. Das
Liebeserlebnis geht hier in die künstlerische Schöpfung ein,
das muß ich dem Schüler — es handelt sich um solche der
Gberstufe und die darüber hinaus sind — unbedingt nahe
rücken, denn dadurch wird ihm das werden des Runst-
werkes vor dem Entstehen auf der Leinwand, im Hol;
oder Stein klar, die inncre Verbindung von Erlebnis, Idcc
und Runstwerk als Aeußerung ihrer wechselvollen Bedeu-
tung und Bedingung. Rubens benutzt seine Gattin auf fast
allen seinen Gemälden der mittleren Epoche seines Schaf-
fens als Modell, als Madonna, als Venus, als Akt. Aehn-
liche Studien kann der Schüler an Rembrandts, Runges
oder Feucrbachs werken machen. Gerade solche Unter-
suchungen locken neben dem Spürsinn das Gefühl für die
Form, für die Gestaltung, Denutzung und Auswertung
naturgegebener Eindrücke. Sind dies Erlebniffe, die ;ur
Runst führen, so ist hiervon das Runsterlebnis, das Er-
kebnis vor dem vollendeten werk ;u scheiden. Hier ist das
Runstwerk Ausgangspunkt und kann durchaus ein unkünst-
lerisches Erlebnis zeitigen, wie es an dem Beispiel des
Schülers vor dem Gemälde der Rudernden dargeboten
ist. Es ist nie an den Unterricht gebunden.
Der wirkungsbereich eines Erlebniffes bleibt uns un-
erfaßbar. Ein Raumerlebnis, das durch das Ausmeffen,
Abschreiten, Sehen oder durch den Rlang, den widerhall,
bedingt sein kann, werden wir nie in seiner vollen wir-
kung im Menschen nachspüren können. Aeder Reflep ist eben
nur ein Refley, nicht die Empfindung an sich, das gilt auch
für den Lharakter, für den Ausdruck. Ein und dasselbc
Erlcbnis löst in jedem Menschen einen anderen Nachhall
aus. Der Rirchenraum wirkt auf den einen in der weite,
in der Geräumigkeit — er horcht auf den Schall —, auf
den anderen in der Höhe, also durch seine Verhältniffe,
auf den einen als Befreiung, auf den anderen als Be-
klemmung, also durch seine innewohnenden Rräfte, auf
den anderen durch weihrauchduft und Rerzenglanz, also
durch die 2ltmofphäre. Bei der Plachfrage erhält man eine
FUlle von Eindrücken, dennoch beobachtet man stets einigc
Schüler, dic gar nichts empfinden, erleben oder ihce Emp-
findung nicht aussprechen wollen oder können. Hiec muß
der Erzicher behutsam bleiben und stets auf die Viclseitig-
kcit des Erlebens Rücksicht nehmen. Gft kann das Erlebnis
erst nach Monaten Form und 'Anhalt gewinnen.
wiederum kann ein völlig unkünstlerisches Ereignis,
etwa das 2luftauchen eines Rirchturmes, ;u einem Runst-
crlebnis werden. Der Rirchturm, viclleicht der von Mcl-
dorf, wird wanderzicl. Langsam hebt sich scin Bild, scine
Form klarer vom blauen Himmcl ab. wir kommen der
Stadt näher und näher, fühlen, wie die Stadt aus dem
Bodcn wächst, wie die Hauptstraße ;ur Rirche hinauf-
führt, wie wir in das Anncre hincingezogen werden, cs
als Raum, als 2ibschluß, als Schlußakkord erleben. Dcr
Schüler wird hier von der Landschaft, ;ur Stadt, ;um
Bau geleitet. Die Folge dcr Eindrücke bcdingt durch ihr
wcchselvolles Aneinander und Ucberlagcrn das Ganze dcs
Erlcbens. Ein andercs Mal habe ich mit der Buytehudcc
Rirchenbcsichtigung angcfangcn, habc das Zusammcngehen
spiegelt sich das Herzens- oder Seelenerlebnis, dcm wir nie
etwas hinzufügen können.
Reineswegs soll hier die Fülle der durch das Runst-
werk bedingten Erlebnisarten erörtert, sondern nur auf
die Verschiedenartigkeit des Erlebniffes verwiesen werden.
Das Reise-, das Seh-, das Bildungserlebnis — oft über-
schneiden sie sich, obwohl sie verschiedenen Begriffsschichten
angehören — können mit dem Herzenserlebnis zusammen-
fallen. Das Erlebnis des Historischen kann unter Umständen
durch das des Architektonischen oder dieses wiederum durch
das des Religiösen überlagert werden. Der Lehrer besttzt
jedoch nicht die Möglichkeit, irgendeine feste Vrdnung in
diese Mannigfaltigkeit ;u bringen, da jedes Erlebnis durch
cine Unmenge von unbeabsichtigten, unübersehbaren, un-
durchschaubarcn Zufälligkeiten bedingt ist, etwa durch das
Alter, die Vcranlagung, durch die Verflechtung mit der
Umwelt, durch die Zeit, den Ort, das Ereignis und den
Gegenstand dcr Berührung. Hier liegt cine der Grenzen
aller Erziehung.
was dem Erzieher möglich ist, kann nur als ein Frei-
machen für die Runst, ein Hinlenken auf die Runst und
ihre Bedeutung bezeichnet werden, aber der Niederschlag
cines Runstwerkes auf das Gemüt des Bctrachters bleibt
für den Erzieher unbestimmbar. Hier liegt die wirkung
cinzig im Bereich des Runstwerkcs, an das man nur heran-
führen kann. wie stark gerade das Runstwerk den Men-
schen aufrütteln kann, zeigt folgendes Ereignis. Bei einec
Behandlung von Menzels werk in der Hamburger Runst-
halle im Zusammenhang mit der historischen Einstellung
der Zeit — die Allustrationen ;u den werken Friedrichs
des Großen werden herangezogen — bemerke ich, daß einer
der jungen Menschen teilnahmslos zuhört, sein Auge irrt
umher, schweift in einen anderen Saal. Er stiehlt sich fort.
Am Schluffe finde ich ihn vor einem Gemälde eines neueeen
Meisters. Zwei Aungen sitzen in einem Faltboot, im waffer
spiegeln sich die weiden, die das Ufer säumen. Ruhe im
wettstreit, Besinnung. Ach habe dem Schüler nichts ge-
sagt i Einige Tage später finde ich ihn vor demselben Bilde.
Es ist ihm der Anbegriff seiner Iugend, seiner Sehnsucht,
seines Hoffens. Hier hat er seine ihm gemäße Gffenbarung
gefunden, die nur ihm eigen, in die er mich hineinzieht.
Das Einzelerlcbnis hat hier das Vertrauen gelöst und
wachgerufen.
Die Dragweite eines Erlebniffes, das durch ein Runst-
werk hervorgerufen ist, läßt sich nicht ermeffen. Hier ift es
von einschneidender Bedcutung für die Entfaltung eines
Menschen geworden. Ia, dieses Bild ist ein Meilenstein am
wege der seelischen Entwicklung geworden. Das Runstwerk
hat hier eine Schau von tiefgreifender Bedeutung: die der
Iugend als Erfüllung, ausgelöst und blcibt damit dem Men-
schen verbunden. An dcn RUnstlcrviten lesen wir häufig,
daß ein einfaches Erlebnis die Bestimmung ;um Rünstler
bewirkt hat. Das Schen, Hörcn, Fühlen und in Verbin-
dung damit das Modcllicren, Musiziercn und Malen kann
solche Auslösungen hervorrufen; sie erhalten hier ihre
Tragweite dadurch, daß sie ;um Erlcbnis erhoben wcrdcn,
;um Einmaligen, in dcm der Grundzug des Erlebens ruht.
Schon dcshalb ist es für die Erzichung gcrcchtfertigt, mög-
lichst viele Fertigkeiten ;u pflcgen, da sie auf das Bcrufs-
crlcbnis hinführen können.
Durch cin crlcbtcs Buch kann dec Beruf eindcutig fest-
gelcgt wcrden. Durch das Spielcn mit einem Baukasten
kann die phantasie des Rindcs in Bezug auf das Architek-
tonische als künstlerischcn "llusdruck gewcckt wcrdcn, das
viellcicht durch cinen besonders gcwagtcn oder schönen Bau
;um Erlebnis geführt wird. Zwar blcibt es unscrcm For-
schungsbcrcich vcrschloffen, übcr die weite, Diefe und
Nachwirkung dcs Erlebniffes Endgültigcs aüszusagen, dcn-
»och könncn wir solchc Fcstsetzungcn und Bcstiinmungcn
durch das Erlcbnis faffcn, kann doch das Naturcrlcbnis
einen Großstädter ;um Gärtnerberuf führen. Ich selbst habe
diese wendung in einem Schüler erlebt. Durch die Ver-
sctzung des Vaters ist der Iunge plöylich in die Rleinstadt
verpflanzt und erkennt auf kleineren Streifzügen in der
Umgebung ;um ersten Male die Natur als Gestalterin
schöner Formgebilde, die ihn derart feffeln, daß er der
Schule den Rücken kehrt und ein glücklicher Gärtner wird.
Neben dem Formerlebnis, das ;um Beruf führt, müffen
wir das Berufserlebnis beachten, neben dem, das zur Runst
führt, das Runsterlebnis. Dilthey hat uns in seinem wcrk
„Das Erlebnis und die Dichtung" gezeigt, wie etwa No-
valis durch den Tod der Geliebten ;ur künftlerischen Ent-
faltung angeregt wird. Bei Rubens und Rembrandt hat
das Liebeserlebnis ;u Helene Foerment und ;u Saskia van
Uylenburgh die künstlccische Betätigung gesteigert. Das
Liebeserlebnis geht hier in die künstlerische Schöpfung ein,
das muß ich dem Schüler — es handelt sich um solche der
Gberstufe und die darüber hinaus sind — unbedingt nahe
rücken, denn dadurch wird ihm das werden des Runst-
werkes vor dem Entstehen auf der Leinwand, im Hol;
oder Stein klar, die inncre Verbindung von Erlebnis, Idcc
und Runstwerk als Aeußerung ihrer wechselvollen Bedeu-
tung und Bedingung. Rubens benutzt seine Gattin auf fast
allen seinen Gemälden der mittleren Epoche seines Schaf-
fens als Modell, als Madonna, als Venus, als Akt. Aehn-
liche Studien kann der Schüler an Rembrandts, Runges
oder Feucrbachs werken machen. Gerade solche Unter-
suchungen locken neben dem Spürsinn das Gefühl für die
Form, für die Gestaltung, Denutzung und Auswertung
naturgegebener Eindrücke. Sind dies Erlebniffe, die ;ur
Runst führen, so ist hiervon das Runsterlebnis, das Er-
kebnis vor dem vollendeten werk ;u scheiden. Hier ist das
Runstwerk Ausgangspunkt und kann durchaus ein unkünst-
lerisches Erlebnis zeitigen, wie es an dem Beispiel des
Schülers vor dem Gemälde der Rudernden dargeboten
ist. Es ist nie an den Unterricht gebunden.
Der wirkungsbereich eines Erlebniffes bleibt uns un-
erfaßbar. Ein Raumerlebnis, das durch das Ausmeffen,
Abschreiten, Sehen oder durch den Rlang, den widerhall,
bedingt sein kann, werden wir nie in seiner vollen wir-
kung im Menschen nachspüren können. Aeder Reflep ist eben
nur ein Refley, nicht die Empfindung an sich, das gilt auch
für den Lharakter, für den Ausdruck. Ein und dasselbc
Erlcbnis löst in jedem Menschen einen anderen Nachhall
aus. Der Rirchenraum wirkt auf den einen in der weite,
in der Geräumigkeit — er horcht auf den Schall —, auf
den anderen in der Höhe, also durch seine Verhältniffe,
auf den einen als Befreiung, auf den anderen als Be-
klemmung, also durch seine innewohnenden Rräfte, auf
den anderen durch weihrauchduft und Rerzenglanz, also
durch die 2ltmofphäre. Bei der Plachfrage erhält man eine
FUlle von Eindrücken, dennoch beobachtet man stets einigc
Schüler, dic gar nichts empfinden, erleben oder ihce Emp-
findung nicht aussprechen wollen oder können. Hiec muß
der Erzicher behutsam bleiben und stets auf die Viclseitig-
kcit des Erlebens Rücksicht nehmen. Gft kann das Erlebnis
erst nach Monaten Form und 'Anhalt gewinnen.
wiederum kann ein völlig unkünstlerisches Ereignis,
etwa das 2luftauchen eines Rirchturmes, ;u einem Runst-
crlebnis werden. Der Rirchturm, viclleicht der von Mcl-
dorf, wird wanderzicl. Langsam hebt sich scin Bild, scine
Form klarer vom blauen Himmcl ab. wir kommen der
Stadt näher und näher, fühlen, wie die Stadt aus dem
Bodcn wächst, wie die Hauptstraße ;ur Rirche hinauf-
führt, wie wir in das Anncre hincingezogen werden, cs
als Raum, als 2ibschluß, als Schlußakkord erleben. Dcr
Schüler wird hier von der Landschaft, ;ur Stadt, ;um
Bau geleitet. Die Folge dcr Eindrücke bcdingt durch ihr
wcchselvolles Aneinander und Ucberlagcrn das Ganze dcs
Erlcbens. Ein andercs Mal habe ich mit der Buytehudcc
Rirchenbcsichtigung angcfangcn, habc das Zusammcngehen