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Hübner, Klara; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Im Dienste ihrer Stadt: Boten- und Nachrichtenorganisationen in den schweizerisch-oberdeutschen Städten des späten Mittelalters — Mittelalter-Forschungen, Band 30: Ostfildern, 2012

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https://doi.org/10.11588/diglit.34908#0007

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seit der Frühzeit des Projektes häufig selbst beitragen durfte. Nicht selten wur-
den deren Organisatoren von diskussionsfreudigen Außenstehenden zu geschätz-
ten Freunden, denen ich so manche neue Anregung verdanke. Darunter etwa
Christian Jörg (Trier), Michael Jucker (Zürich-Münster-Luzern), Heinz Krieg (Frei-
burg i.Br.), Carla Meyer (Heidelberg), Eva Pibiri (Lausanne), Gerald Schwedler (Zü-
rich), Harm von Seggern (Kiel) und Bastian Walter (Münster-Wuppertal).
Hilfreich war auch der regelmäßige Austausch mit Akteuren und Entourage
der seit 2003 stattfindenden Doktorandenkolloquien des Konstanzer Arbeitskreis
zwischen den Universitäten Bern, Freiburg i.Br., Konstanz und Zürich. Besonderer
Dank gilt der Schweizerischen Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte,
insbesondere Prof. Dr. Hans-Jörg Gilomen, welcher mir mehrfach Gelegenheit ge-
geben hat, die Zwischenergebnisse meiner Forschungen vorzustellen. Gedankt sei
ferner allen älteren und jüngeren Kollegen am historischen Institut der Universität
Bern, Abteilung Mittelalter, insbesondere Roland Gerber, Oliver Landolt, Tina Mau-
rer oder Klaus Oschema sowie weiteren Freunden, die mir während des Denk- und
Schreibprozesses beigestanden haben. Darunter Patrick Fischer, der die zweifel-
hafte Ehre hatte, die allererste Fassung der Arbeit zu korrigieren.
Für das Lektorat danke ich Kerstin Hitzbleck, Heinrich Speich und Sabina
Hübner. Ohne ihre kritischen Ergänzungen wäre das vorliegende Werk bereits vor
zwei Jahren zur Lachnummer der Rezensenten geworden. Gleiches gilt für die
sachkundige Herstellung der Karten durch Elias Hodel. Besonders verbunden bin
ich schliesslich Prof. Dr. Regula Schmid Keeling, deren fundierte Kenntnisse der
älteren Schweizer Geschichte mir geholfen haben, so manche inhaltliche Unschärfe
zu bereinigen.
Zum Forschungsvorhaben und der Drucklegung trugen zahlreiche Sponsoren
bei: Grosszügige Förderung widerfuhr mir von der Janggen-Pöhn- (St. Gallen) und
der Hofer-Wild-Stiftung (Universität Bern). Besonderer Dank gilt der Berner Bur-
gergemeinde und ihrem Alt-Burgerratspräsidenten Berchtold Weber, die neben
dem schweizerischen Nationalfonds für die Druckkosten aufkommen. Der grösste
Dank gilt aber meinen Herausgebern, Prof. Dr. Stefan Weinfurter und Prof. Dr.
Bernd Schneidmüller, die die vorliegende Studie in ihre renommierte »Mittelalter-
Forschungen«-Reihe aufgenommen haben.
Das Buch ist in Erinnerung an meine Mutter Dora Hübner und meine Gross-
mutter Eva Jelfnkova verfasst, die ihre Drucklegung nicht mehr erleben durften.
Danken möchte ich aber auch meinen zwei Katzen, die durch ihr entschlossenes
Schlafen auf den ausgebreiteten Unterlagen seine Entstehung wesentlich unter-
stützt haben. Doch nicht den Toten noch den Tieren sei es gewidmet, sondern mei-
nem Vater Jirf Hübner. Tamovi - za väe.

Bern - Fribourg

Oktober 2011
 
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