Badische Fundberichte: amtl. Nachrichtenbl. für die ur- u. frühgeschichtl. Forschung Badens — 1.1925/1928(1928)
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https://doi.org/10.11588/diglit.27168#0415
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lichen -Zustand noch möglich war, wird im Derlauf öer Deschreibung er-
wähnt werden.
Die Grabanlage: Trvtz aller Zerstörung ergab die Grabung ein
vollständigcs Dild des Grundrisses öer Anlage, da auher ö>e.m noch stehen-
den Dvrderstein Reste der drei anöeren Wandsteine und Leile des Platten-
bvchens vvrhanden waren.
Der vvrdere (sndliche) Stein, öer allein nvch steht und den Aamen
„Heidenstein" trägt, schaut mit der Breitseite. aus den Rhein und weicht nur
werug von ^ ^
tigen Platt^
Dänken vor^-
leicht ist uw^
hier ausges^
>
s einer einzigen mäch-
Ptmuschelkalks, öer in
t zutage liegen. Viel-
n, jedenfalls kvnnte sie
auf öer Süöseite nm
zung wuröe öie gröhte
es Plattenbodens des
des Erdbodens 3,20 m
in (s. u.). Die Dicke
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wähnt werden.
Die Grabanlage: Trvtz aller Zerstörung ergab die Grabung ein
vollständigcs Dild des Grundrisses öer Anlage, da auher ö>e.m noch stehen-
den Dvrderstein Reste der drei anöeren Wandsteine und Leile des Platten-
bvchens vvrhanden waren.
Der vvrdere (sndliche) Stein, öer allein nvch steht und den Aamen
„Heidenstein" trägt, schaut mit der Breitseite. aus den Rhein und weicht nur
werug von ^ ^
tigen Platt^
Dänken vor^-
leicht ist uw^
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s einer einzigen mäch-
Ptmuschelkalks, öer in
t zutage liegen. Viel-
n, jedenfalls kvnnte sie
auf öer Süöseite nm
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des Erdbodens 3,20 m
in (s. u.). Die Dicke
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