DOI Heft:
7. Heft
DOI Artikel:Bischöfliche Stimmen über den "Kirchenschmuck", [3]
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.18467#0118
1857.
MrckenZcknmcl!.
Einia-ung zunr Abonnement.
Mit dem vorliegenden Hcfte beginnt der II. Band des „Kirchenschmucks". Die Bedin-
gungen des Bezugs werden dieselbeu seyn. Jndem die Redaktion für möglichst zahlreiche Be-
stellungen auf denselben einladet, theilt sie zuglcich mit, daß der Herr Verleger bezüglich der
haupisächlich durch den Farbendruck verursachten Verspätungeu der Einzelhefte die nothigen
Vorkehrungen für die Zukunft getroffen hat.
Stuttgart im August 1857.
Die Redaktion.
Bischöfliche Stimmen
übcr dcn
„KmllMffthlMitli".
Vom
Dischöftichen Or-inariat
Eichstätt.
Den HH. Redakteuren des Archivs sür weibliche Handarbeit: „Kirchenschmuck" wird
hiemit erwiedcrt, daß Se. Bischöfliche Gnadeu, unser Hochwürdigster Herr Oiäius.rius, tn
wohlgcfälliger Anerkennung sowohl des schönen Zweckes als der durch die bereits erschienenen
3 ersten Hefte dieses ktrchlich-künstlerischen Untcrnehmens angeordnet haben, daß das Archiv
in unserem Diözesanblatt dem Klerus als eine von der oberhirtlichen Stelle empfohlene
Schrift kundgegeben werde.
Eichstätt, IL.Juni 1857.
Grämel, Dircktor.
Die christliche Kunstvereinsversammlung.
Der Centralausschuß des christlichen Kunst- !
vereins für Deutschland, dessen Versammlung
in Regensburg neuerdings, wie man weiß, !
auf den 15., 16. und 17. Septcmbcr festge-
setzt ist, legt geniäß dem Beschlusse der ersten
Generalversammlung den Diözesanvereins- I
Vorständen folgende Aufgaben und Fragen l
vor, „deren Bearbeitung für die nächste Ge- !
neralversammlung Stoff zu Vorträgen oder
Verhandlungen darbieten und von praklischer
Bedeutung seyn würde":
1) Ueber Orientirung der Kirchen, wobei
insbesondere Mittheilungen gemacht
werden über die Beobachtung derselben
bei den aus dem Alterthum stammenden
Kirchen. Motivirung der Ausnahme-
fälle.
^irchenschmuck. 18-7. VU.
1
MrckenZcknmcl!.
Einia-ung zunr Abonnement.
Mit dem vorliegenden Hcfte beginnt der II. Band des „Kirchenschmucks". Die Bedin-
gungen des Bezugs werden dieselbeu seyn. Jndem die Redaktion für möglichst zahlreiche Be-
stellungen auf denselben einladet, theilt sie zuglcich mit, daß der Herr Verleger bezüglich der
haupisächlich durch den Farbendruck verursachten Verspätungeu der Einzelhefte die nothigen
Vorkehrungen für die Zukunft getroffen hat.
Stuttgart im August 1857.
Die Redaktion.
Bischöfliche Stimmen
übcr dcn
„KmllMffthlMitli".
Vom
Dischöftichen Or-inariat
Eichstätt.
Den HH. Redakteuren des Archivs sür weibliche Handarbeit: „Kirchenschmuck" wird
hiemit erwiedcrt, daß Se. Bischöfliche Gnadeu, unser Hochwürdigster Herr Oiäius.rius, tn
wohlgcfälliger Anerkennung sowohl des schönen Zweckes als der durch die bereits erschienenen
3 ersten Hefte dieses ktrchlich-künstlerischen Untcrnehmens angeordnet haben, daß das Archiv
in unserem Diözesanblatt dem Klerus als eine von der oberhirtlichen Stelle empfohlene
Schrift kundgegeben werde.
Eichstätt, IL.Juni 1857.
Grämel, Dircktor.
Die christliche Kunstvereinsversammlung.
Der Centralausschuß des christlichen Kunst- !
vereins für Deutschland, dessen Versammlung
in Regensburg neuerdings, wie man weiß, !
auf den 15., 16. und 17. Septcmbcr festge-
setzt ist, legt geniäß dem Beschlusse der ersten
Generalversammlung den Diözesanvereins- I
Vorständen folgende Aufgaben und Fragen l
vor, „deren Bearbeitung für die nächste Ge- !
neralversammlung Stoff zu Vorträgen oder
Verhandlungen darbieten und von praklischer
Bedeutung seyn würde":
1) Ueber Orientirung der Kirchen, wobei
insbesondere Mittheilungen gemacht
werden über die Beobachtung derselben
bei den aus dem Alterthum stammenden
Kirchen. Motivirung der Ausnahme-
fälle.
^irchenschmuck. 18-7. VU.
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