DOI issue:
1./2. Dezemberheft
DOI Page / Citation link: https://doi.org/10.11588/diglit.22444#0132
JHettes oom Kunftantiquamat
Hollstein & Puppel inBerlin versenden soeben
den Katalog einer fast 2000 Nummcrn umfassenden Kollektion von
Kupferstichen, Radierungen und Handzeichnungen vorwiegend
deutscher Künstler des 18. undl9. Jahrhunderts.
Die Sammlung bringt viele gesuchte Raritäten und daneben zahl-
reiche Blätter von Meistern wie Bartsch, Bause, C h o d o -
w i e c k i, G. F. S c h m i d t, Joh. Adam Klein, Hose-
mann, Menzel usw., die auch für kleinere Sammlungen in
Betracht kommen. Die Preise sind in Goldmark notiert, wobei wir
bemerken möchten, daß es. sozusagen zivile Preise sind. Beach-
tung verdient in dieser Kollektion auch die reichhaltige Serie
schweizerischer Künstler, unter denen wir Namen wie
Aberli, Biedermann, Graff,Freudenberger u. a.
sehen.
*
S. Martin Fraenkel in Berlin gibt die Kataloge seiner
vom 17. bis 19. Dezember stattfindenden Versteigerungen heraus.
Katalog Nr. 32 orientiert über Illustrierte Bücher, Kat. 33 über
deutsche Literatur des 17. bis 19. Jahrhunderts, Kat. 34 über Auto-
graphen.
In Nr. 3 von R. L. Pragers „Bibliographie der Rechts-
und Staatswissenschaften“, dieser verdienstlichen Katalogfolge des
Berliner Antiquars, schreibt Ernst Drahn über die Bibliographie
der sozialen Frage und des Sozialismus.
*
Karl W. Hiersemann in Leipzig veröffentlicht Ka-
talog 529: Geographie, Kartographie. Dieser reich-
haltige neue Katalog des Leipziger Hauses führt unter anderm die
Seltenheiten der Bibliothek des verstorbenen Professors Dr. W.
Wolkenhauer, des Herausgebers der Deutschen Geogra-
phischen Blätter auf.
*
Joseph Baer & C o. in F r a n k f u r t a. M. publizieren
in ihrem Antiquariatskatalog Nr. 694 Werke der Kunst in
England, Amerika usw. Der Lagerkatalog 695. Incunabula
Typographica bringt auch reiche Illustrationsproben aus den
im Besitz des genannten Antiquariats befindlichen seltenen Incu-
nabeln des Buchdrucks.
" .. —^
Soeben erschien:
BIBLIOTHEK FÜR KUNST- UND ANTIQUI-
TÄTENSAMMLER. BAND 9:
DER KUNSTSAMMLER
PSYCHOLOGIE DES KUNSTSAMMELNS
von
ADOLPH DONATH
4. VERMEHRTE AUFLAGE
mit 80 Abbildungen im Text.
Preis: 10 Goldmark = 12.50 schwelz. Frs.
Zu bezieben
durch alle Buchhandlungen oder direkt vom Verlage
RICHARD CARL SCHMIDT & Co.
BERLIN W 62 Lutherstr. 14
Wip bitten unsere Leser, bei ihren geschäft-
lichen Anfragen und ihren Ankäufen sich
auf den „Kunstwanderer" zu beziehenl
Die Säclisische Staatszeitung in Dresden
schreibt über den „Kunstwanderer“ :
. . . Adolph Donaths Zeitschrift hat sich nicht nur zu
halten vermocht, sondern eine Be d e u t u n g g e -
w o n n e n , die ihren Besitz geradezu zur N o t w e n -
digkeit für den macht, der sich mit Fragen
der Kunst beschäftigt. Nur ein wahrhaft Be-
rufener vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil
in dem Maße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.
Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnisvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer Ge-
schichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt, wenn er
die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen und
sich immer unentbehrlicher für die Freunde der Kunst
und die Sammler werden sieht.
Das Mittagsblatt, Frankfurt a. M. schreibt
über den „Kunstwanderer“:
. . . Form, Inhalt und Ziele des „Kunstwanderers“
qualifizieren die Zeitschrift als einen Kulturfaktor
von internationaler Bedeutung mit wer-
bender Kraft für deutsche Kunst.
Das 8Uhr-Abendblatt (National-Zeitung) in Berlin
schreibt über den „Kunstwanderer“ :
. . . Der „Kunstwanderer“ ist zu einem unent-
behriichen Berater für jeden Kunst-
freund und Sammfer geworden.
Die inserete des juistnaelerers“ hahen nachhaltinen Erfoint
iiiiniiiiniiihiniiiiiiiiiiiinHiiiiiiiiiiiiiiiimitiiiimmimmiimiiüc.itmiitminHimnmHiimiimmTmmiTMiiiiiiimiiiimiiiiiiiiiiiimtiiümiimiimimiiimiiiiiiiimiiui..
Der Bund in Bern (Schweiz) schreibt unterm 11. Februar 1923: „Der Kunstwanderer" entwickelt
sich immer mehr zu einem unentbehrlichen Ratgeber für alle Kunstfreunde und Sammler.
Gebiete, die sonst ziemlich abseits liegen, werden mit wahrer Entdeckerfreude durchwandert und der
Leser erfährt dabei von Schätzen und Kunstwerken, von denen er früher keine Ahnung hatte.
Hollstein & Puppel inBerlin versenden soeben
den Katalog einer fast 2000 Nummcrn umfassenden Kollektion von
Kupferstichen, Radierungen und Handzeichnungen vorwiegend
deutscher Künstler des 18. undl9. Jahrhunderts.
Die Sammlung bringt viele gesuchte Raritäten und daneben zahl-
reiche Blätter von Meistern wie Bartsch, Bause, C h o d o -
w i e c k i, G. F. S c h m i d t, Joh. Adam Klein, Hose-
mann, Menzel usw., die auch für kleinere Sammlungen in
Betracht kommen. Die Preise sind in Goldmark notiert, wobei wir
bemerken möchten, daß es. sozusagen zivile Preise sind. Beach-
tung verdient in dieser Kollektion auch die reichhaltige Serie
schweizerischer Künstler, unter denen wir Namen wie
Aberli, Biedermann, Graff,Freudenberger u. a.
sehen.
*
S. Martin Fraenkel in Berlin gibt die Kataloge seiner
vom 17. bis 19. Dezember stattfindenden Versteigerungen heraus.
Katalog Nr. 32 orientiert über Illustrierte Bücher, Kat. 33 über
deutsche Literatur des 17. bis 19. Jahrhunderts, Kat. 34 über Auto-
graphen.
In Nr. 3 von R. L. Pragers „Bibliographie der Rechts-
und Staatswissenschaften“, dieser verdienstlichen Katalogfolge des
Berliner Antiquars, schreibt Ernst Drahn über die Bibliographie
der sozialen Frage und des Sozialismus.
*
Karl W. Hiersemann in Leipzig veröffentlicht Ka-
talog 529: Geographie, Kartographie. Dieser reich-
haltige neue Katalog des Leipziger Hauses führt unter anderm die
Seltenheiten der Bibliothek des verstorbenen Professors Dr. W.
Wolkenhauer, des Herausgebers der Deutschen Geogra-
phischen Blätter auf.
*
Joseph Baer & C o. in F r a n k f u r t a. M. publizieren
in ihrem Antiquariatskatalog Nr. 694 Werke der Kunst in
England, Amerika usw. Der Lagerkatalog 695. Incunabula
Typographica bringt auch reiche Illustrationsproben aus den
im Besitz des genannten Antiquariats befindlichen seltenen Incu-
nabeln des Buchdrucks.
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Soeben erschien:
BIBLIOTHEK FÜR KUNST- UND ANTIQUI-
TÄTENSAMMLER. BAND 9:
DER KUNSTSAMMLER
PSYCHOLOGIE DES KUNSTSAMMELNS
von
ADOLPH DONATH
4. VERMEHRTE AUFLAGE
mit 80 Abbildungen im Text.
Preis: 10 Goldmark = 12.50 schwelz. Frs.
Zu bezieben
durch alle Buchhandlungen oder direkt vom Verlage
RICHARD CARL SCHMIDT & Co.
BERLIN W 62 Lutherstr. 14
Wip bitten unsere Leser, bei ihren geschäft-
lichen Anfragen und ihren Ankäufen sich
auf den „Kunstwanderer" zu beziehenl
Die Säclisische Staatszeitung in Dresden
schreibt über den „Kunstwanderer“ :
. . . Adolph Donaths Zeitschrift hat sich nicht nur zu
halten vermocht, sondern eine Be d e u t u n g g e -
w o n n e n , die ihren Besitz geradezu zur N o t w e n -
digkeit für den macht, der sich mit Fragen
der Kunst beschäftigt. Nur ein wahrhaft Be-
rufener vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil
in dem Maße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.
Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnisvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer Ge-
schichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt, wenn er
die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen und
sich immer unentbehrlicher für die Freunde der Kunst
und die Sammler werden sieht.
Das Mittagsblatt, Frankfurt a. M. schreibt
über den „Kunstwanderer“:
. . . Form, Inhalt und Ziele des „Kunstwanderers“
qualifizieren die Zeitschrift als einen Kulturfaktor
von internationaler Bedeutung mit wer-
bender Kraft für deutsche Kunst.
Das 8Uhr-Abendblatt (National-Zeitung) in Berlin
schreibt über den „Kunstwanderer“ :
. . . Der „Kunstwanderer“ ist zu einem unent-
behriichen Berater für jeden Kunst-
freund und Sammfer geworden.
Die inserete des juistnaelerers“ hahen nachhaltinen Erfoint
iiiiniiiiniiihiniiiiiiiiiiiinHiiiiiiiiiiiiiiiimitiiiimmimmiimiiüc.itmiitminHimnmHiimiimmTmmiTMiiiiiiimiiiimiiiiiiiiiiiimtiiümiimiimimiiimiiiiiiiimiiui..
Der Bund in Bern (Schweiz) schreibt unterm 11. Februar 1923: „Der Kunstwanderer" entwickelt
sich immer mehr zu einem unentbehrlichen Ratgeber für alle Kunstfreunde und Sammler.
Gebiete, die sonst ziemlich abseits liegen, werden mit wahrer Entdeckerfreude durchwandert und der
Leser erfährt dabei von Schätzen und Kunstwerken, von denen er früher keine Ahnung hatte.