Nutzholz-Versteigerung
M ZklWerbrMcher «O KlMmkrSkMibende
Staat!. Forstamt Heidelberg versteigert am Mon-
tag, den 6. Mär, 1922, vormittags V,S Uhr im
Gasthaus „Zum Hirsch" in Ziegelhausen aus den
Domänenwaldungen bei Ziegelhausen:
NntzsMchtholz: Buchen: 47 Ster Scheiter und
Rollen, Eichen: 8 Ster Scheiter; ferner 970 Stück
Derb- und 320 Stück Reisstangen.
Stammholz: Eichen 1.6. Kl.: 49 km, Buchen 1.-4. Kl.:
177 Im, Akazien 5. und 6. Kl.: 81m, Fichten 3.-8. Kl.:
27 Im, Lärchen 4.-6. Kl. : SS km.
Abschnitte: Fichten 2. und 8. Kl: 1 tm, Lärchen 1.
und 2. Kl.: 18 Im. Losauszüge zu 4 Mk. je Stück
durch das Forstamt.
Heidelberg, den 27. Februar 1922.
Staat!. Forstamt. 6S6
NntzholZoersteigsrnng.
Städtisches Forstamt Heidelberg versteigert am
Donnerstag, den 9. März 1922
vormittags 10 Uhr im Bürgerkasino, „Prinz Mar"
hier, Marstallstraße: 32 Eichen I—!U. mit 48 km,
26IV. mit 14 km, 134 V. mit 34 km, 29 VI. mit 4 km,
30 Buchen, Ahorn, Edelkastanien und Birken III.—V.
mit 13 km, 167 Stück käst. Derbstangen, 143 Ster eich.
Nutzschichtholz, 38 Ster käst. Nutzrollen, 12 Ster käst.
Langnutzprügel (Laubenpfähle). 633
Ficht, und lärch. Stangen: 241 Vauftangen I.,
284 II., 103 Hagstangen, 32 Baumpfühle, 111 Hopfen-
stangen I., 138 II., 210 NI., 106 IV. 14S Nebst
Losverzeichnis durch das Forstamt, Fsrnspr. 703.
Bekanntmachungen der
Stadt Heidelberg.
Bekanntmachung.
Die Aufnahme in die
Volksschule bete.
Auf Beginn des neuen Schuljahres werde« alle
Siejenigen Kruder schulpflichtig, dis das sechste Lebens-
jahr am 30. April d. Äs. zurückgelegt haben.
Dis Eltern oder deren Stellvertreter werden auf-
gefordert, die ihrer Obhut anvertrauten schulpflich-
tigen Kinder am
Donnerstag, de» 2. März Äs. Äs., vormittags
von 8—12 Uhr und nachmittags von 2—4 Uhr
persönlich anzumelden.
Dis Anmeldung erfolgt
im Schulhaus l (Sandgasse) für die Mädchen,
im Schulhaus II (Plöckstratze) für die Knaben aus
der Altstadt einschl. der Sophienstratze,
im Schulhaus III (Landhausstraße) für dis Kinder
aus dem westlichen Stadtteil südlich der Haupt-
bahnlinie Heidelberg-Karlsruhe,
im Schulhaus IV (Mönchhofstraße) für die Kinder
aus dem Stadtteil Neuenheim bis einschließlich
Blumental- und Mozartstraßs,
in der Wilckensschule (Aangerowstraße) für die
Kinder aus dem westlichen Stadtteil nördlich
der Hauptbahnlinie Heidelberg-Karlsruhe,
in de» Schulhäusern in Handschuhsheim, Kirch-
heim und Wieblingen für drs Kinder der betr.
Stadtteile.
Die Anmeldepflicht erstreckt sich au? alle Kinder,
die das schulpflichtige Alter erreicht haben.
Demgemäß sind auch anzumelden:
1. Kinder, die zur Zeit erkrankt sind;
2. Kinder, die auf Beginn des laufenden Schuljahres
crstmals oder wiederholt zurüügestellt wurden; die
Zurücksteünngsscheine sind bei der Anmeldung vor-
zulegen ;
3. Kinder, die schwächlich oder in ihrer Entwicklung
zurückgeblieben sind und darum zum Besuch der
Volksschule noch nicht anaehalten werden sollen;
für diese Kinder ist die Vorlage eines ärztlichen
Zeugnisses erwünscht;
4. Nichtvollsinnige (blinde und taubstumme) geistes-
schwache, krüppelhafts und epileptische Kinder, Vir
nicht mit Erfolg am Unterricht der Volksschule
teilnehmen können;
6. Kinder, die Privatunterricht erhalten sollen. Nach
Bekanntmachung des Ministeriums des Kultus
und Unterrichts vom 20. Juni 1919, den Vollzug
der Verfassung betr., ist die private Unterweisung
von schulpflichtigen Kindern nur dann gestattet,
wenn sie nach bszirksärztltchem Zeugnis wegen
krankhaften Zustandes die Schule nicht besuchen
können. Der Antrag auf Befreiung der öffent-
lichen Schule ist schriftlich einzureichen unter Vor-
lage des bezirksärzllicheu Zeugnisses und des Nach-
weises, daß das Kind mindestens den in der Volks-
schule vorgeschriebsnen Unterricht erhält.
Für alle Kinder ist der Geburtsschein und
der Impfschein vorzulsgen.
Eltern oder deren Stellvertreter, die es verab-
säumen, die ihrer Obhut anvertrauten schulpflichtigen
Kinder zum Besuch der Volksschule anzumeldsn und
qnzuhalten, unterliegen der Bestrafung aufgrund des
tz 71 des Polizeistrafgesetzbuches vom 31. Oktober 1863.
Heidelberg, den 2S. Februar 1W2.
_Das Volksschnlrektorat. __610
MMsWlkir M -UM.
Vom Mittwoch, den 1. März 1922 wird der
Preis für Brennholz (Hartholz) ab Lager auf M!.4O.—
und für Anfeuerholz fein gespalten auf Mk. 48.—
pro Ztr. festgesetzt.
Auf Abschnitt 8 der Kohlenkarte können 2 Ztr.
Brennholz bezogen werden.
Heidelberg, den 28. Februar 1922.
_ Stadt. Wirtschaftsamt. _«39
Kohlenkarte.
Abschnitt 1, 2, 3 und 4 der Kohlenkart« wird
mit sofortiger Wirkung für verfallen erklärt.
Heidelberg, den 28. Februar 1922.
Ortskohlenstelle. 660
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Stammholz: Eichen 1.6. Kl.: 49 km, Buchen 1.-4. Kl.:
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Abschnitte: Fichten 2. und 8. Kl: 1 tm, Lärchen 1.
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Heidelberg, den 27. Februar 1922.
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gefordert, die ihrer Obhut anvertrauten schulpflich-
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Donnerstag, de» 2. März Äs. Äs., vormittags
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aus dem westlichen Stadtteil südlich der Haupt-
bahnlinie Heidelberg-Karlsruhe,
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Kinder aus dem westlichen Stadtteil nördlich
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Stadtteile.
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