DOI chapter:
Nr. 61 - Nr. 70 (13. März - 23. März)
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.48721#0380
Ml UIMÄMK.
Bekanntmachung.
Die Milchhändler Georg Stoll Ehefrau,
Katharina genannt Margareta geb. Häfele hier,
NeSarmünzgasse 6, wurde durch rechtskräftigen
Strafbefehl des Amtsgerichts VI Heidelberg
vom 17. Februar 1922
WSgen Milchfälschnng
zu einer Gefängnisstrafe von 8 Woche» und
zu einer Geldstrafe von 1500 Mk. verurteilt.
Heidelberg, den 14. März 1922.
Amtsgericht VI. 935
Güterrechtsregistereintrag.
Bd. VI S. 480 Rudolph Otto, Mechaniker in
Heidelberg und Johanna geb. Reichert. Vertrag vom
I. März 19W Gütertrennung. 936
Heidelberg, 1k>. März IW. Amtsgericht V.
Niermtstz «benck 8 tlkr
(iroüe Vorstellung
mit neuem Programm.
MttwvrL nseÄnMtsK 4 VI»r
kWiÜM-
mit eigens tür pamilien-pudUIrum
eiaßerichtetsm Programm.
Linder unter 12 Iskrea befahlen ru
dieser Vorstellung nur balde l!tn-
trittsprsise.
Vorverlraut im Ligarrendaus (Zrimm,
LismsrcLplats: u. an der Orcuslrasse.
, S4Z
Bekanntmachungen der
Stadt Heidelberg.
Bau eines Bürohauses.
Die Stadtgemeinde Heidelberg beabsichtigt, unter
Vorbehalt der Zustimmung des Bürgsrausschusses,
zum Zweck des Baues eines Bürohauses an der Ecke
der Bergheimer- und Römerstratze eins Gesellschaft
?nit beschränkter Haftung zu gründen, an der sich
Privatpersonen und Gesellschaften beteiligen können,
die in dem zu erstellenden Bürohaus Räume Zu-
gewiesen erhalten wollen.
Interessenten, dis sich an der Gesellschaft zu be-
teiligen wünschen, werden hiermit aufgsfordsrt, dem
Stadtrat hiervon baldigst Mitteilung zu machen.
Heidelberg, den 14. März 1922.
. Der Stadtrat. 884
Bauarbeiten.
Dis Stadtgemeinde Heidelberg vergibt vor-
behaltlich der Genehmigung durch den Bürger-
ausschutz folgende Bauarbeiten in öffentlicher Sub-
mission :
1. Erdarbeiten,
2. Maurerarbeiten,
3. Kunftsteinlieferung,
4. Zimmererarbeiten,
3. Dachdeckerarbsiten,
6. Wlech »erarbeiten,
7. Schmiedearbeiten
für folgende Neubauten:
a) Wohnhaus, Hauptstraße 218,
b) 20Kleinwohnungshäufer an der Neuen Kaserne,
c) 10 Klemmohnungshäuser an der Südstraße in
Wieblingen.
Die Angebotsformulars sind für jedes Bau-
vorhaben getrennt, beim Städt. Hochbauamt, Abtlg.
Siedlungswesen, Hauptstraße Nr. 206, Zimmer Nr. 27
gegen Erstattung der Selbstkosten Zu haben und bis
Montag, de« 3. April, vormittags 9 Uhr
ebendaselbst einzursichen. Bedingungen und Pläne
liegen daselbst auf. 940
Heidelberg, den 17. März IW.
vermittelt Mys^L»
ein gutes
Ls ist desbslk das beste und such beute noch das
bSMKsts
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Vir bitten unsere Auslagen ru beackten!
voiversitSts-Sucddsndlung (dl. kreiden)
Anlage S.
Blauklee I. MIM
Rotklee, WMMIM, 1ÜNIM
Saatwicken
Natalmais (WmM. 1 MM
sowie alle sonstigen
M-, KE- m Mmen-SAlmieii
empfiehlt in anerkannter Güte.
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Wöck 11 Heidelberg Tel. 1383
898 Telegramm-Adresse: „Saatgut".
Landrv. Lager
E. G. M. S. H.
HsLÄelberg, Eppelheimer Straße 34.
8W Reichhaltiges Lager t«r
Nie
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NkWkR
SM
MWkll
AUkMklll
EttWOkN
und
aller
Art
Schönau beiHeidelberg.
Inseraten- und Abonnenten-Annahme bei
W. JurrSer und P. Gärtners Witwe.
so lautet dis Forderung der organisierten Ar-
beiter- und ^ngestelltensckaK. Im Versiehe-
runßsßesckätt ist diese Forderung svknrt
durckrutübren, vsil die /irbeitersebakt in der
„Vollrskürsorße" eia sozialisiertes vaternek-
rnen besitzt. Darum beraus aus den privat-
üspitalistiscken Versilckierungen, hinaus mit
den -VbonnentenvsrsickerunßsblSttern. kür
den KlassenbevuLten Angestellten uod^rbeiter
gibt es nur das eigens (Internebmen, die
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I^eitka6eri von vr. Linrl Kraus
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neu bearbeitet, ist in 2. ^.ullaße erschienen.
Preis kür 1 kxemplsr 1— -Nr
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bisse 400-1609 Mark im
Hotel „NassauerHof", Heidelberg
Ankaufszeit: Mittwoch, Donnerstag und Freitag, den 22.,
23. und 24. März von morgens V Uhr bis abends 6 Uhr.
WW- Plakate am Hause. ""Mi
Separater ungenierter Eingang St. Annagaske (Nebenzimmer).
Fahrgeld bei brauchbaren Zähnen bis 10 Mk. vergütet.
Kriegsgebisse werden nicht angekauft. Komme auch ins Haus
unter Diskretion, bitte mich anzurufen.
Achtungsvoll Johann Falter.
SW
Bitte
für die mmen KlmMmiMdtN
zur Bekleidung und Be-
schuhung für die diesjäh-
rige Konfirmation. Gaben
nehmen dankbar entgegen
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Klinahoff L Reichert
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vom 17. Februar 1922
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1. Erdarbeiten,
2. Maurerarbeiten,
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