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Zeitschrift für christliche Kunst — 1.1888

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https://doi.org/10.11588/diglit.3545#0078

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ien Hochwürdigsten Herren Bischöfen von Rotten-
burg, Fulda, Trier, Köln, Würzburg, Ermland
haben sich mit warmen Empfehlungen der „Zeitschrift
für christliche Kunst" inzwischen anzuschliefsen geruht
die Hochwürdigsten Herren Bischöfe von Culm,
Münster,' Mainz, Limburg, Paderborn, Freiburg
durch folgende gnädige Schreiben, für die auch an dieser Stelle der ehrfurchtsvollste
und verbindlichste Dank ausgesprochen wird mit dem gehorsamsten Bemerken, dafs
die auf die Förderung der praktischen Kunstinteressen gerichteten Ziele der Zeit-
schrift immer mehr in den Vordergrund treten werden.

8. Der Hochwürdigste Bischof von Culm, Herr Dr. Leo Redner,

drückt dem Vorstande durch Schreiben vom 17. April seine „aufrichtigen Wünsche" für das Ge-
deihen der Zeitschrift; aus, der Hochderselbe im „Amtlichen Kirchenblatt" vom 24. April durch
sein „General-Vikariat-Amt" unter dem Klerus „eine möglichst weite Verbreitung" wünscht.

9. Der Hochwürdigste Bischof yon Münster, Herr Dr. Johannnes Bernard Brinckmann,

sagt im „Kirchlichen Amtsblatt" vom 30. April am Schlüsse einer eingehenden Mittheilung: „Die
Gediegenheit des Inhalts dieses (I.) Heftes, die Zahl und Bedeutung der für die Zeitschrift ge-
wonnenen Mitarbeiter, die technischen Hülfskräfte, welche ihr zur Seite stehen, geben die Bürg-
schaft, dafs das neue Unternehmen allen billiger Weise zu stellenden Anforderungen vollauf
entsprechen wird. Wir fühlen uns daher gedrungen, dasselbe den Herren Geistlichen und Kirchen-
vorständen angelegentlichst zu empfehlen und werden in den Fällen, wo die Kirchenvorstände
darüber Beschlufs fassen, den Betrag des Abonnements auf die Kirchenkasse zu übernehmen,
diesen Beschluss gern genehmigen."

10. Der Hochwürdigste Bischof von Mainz, Herr Dr. Paul Leopold Haffner,

läfst im „Kirchlichen Amtsblatt" vom 3. Mai die Zeitschrift, die „für die hochwürdige Geistlich-
keit ein besonderes Interesse" habe, „bestens empfehlen".

11. Der Hochwürdigste Bischof von Limburg, Herr Dr. Carl Klein,

empfiehlt im „Anzeiger" vom 4. Mai „die vielversprechende neue Zeitschrift dem hochwürdigen
Diözesan-Klerus, namentlich auch zur Anschaffung für den Lesezirkel".

12. Der Hochwürdigste Bischof von Paderborn, Herr Dr. Franz Caspar Drobe,

betont im „Amtlichen Kirchenblatt" vom 16. Mai, „dafs der Klerus an dem Gedeihen dieses
Unternehmens das lebhafteste Interesse haben mufs, dafs aber das Unternehmen selbst nur dann für
die Zukunft gesichert ist, wenn die Herren Geistlichen ihr Interesse nach Möglichkeit bethätigen".

13. Der Hochwürdigste Erzbischof von Freiburg, Herr Dr. Johannes Christian Roos,

empfiehlt durch Schreiben vom 17. Mai im „Anzeigeblatt der Erzdiözese" dem Hochwürdigen
Klerus die neue Zeitschrift und „gestattet deren Anschaffung für die Kapitels-Bibliotheken".
 
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