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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 229-204)

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Nr. 261 - Nr. 270 (7. November - 18. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43256#0403
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MelberserVMsblatt

Sridrlberg, Freitos, 15. NevemSer i»35

7«. Sahrsons / Rr. 2«8

Votenzustelluug und Post monatl. 2.00 bei der Geschäftsstelle
Mih, ' 0 Einzelnr. 10 Erscheint wöchentl. 6 mal. Äst di« Zeitung am Er-
°^"dert, besteht kein Anrecht auf Entschädigung. Anzeigenpreis: Die Ispalt.
rzeile l46 wia br.) 7 Textteil: Die 70 mm br. Millimeterzeile 25
^WmarZHjtung mit den Beilagen: Ans -er Wett -er Ferm U

f Schristleitung «. Geschäftsstelle: Heidelberg, Bergh. Str. SSM, Fcrnspr. 7181. Anzetge»-
fchluß: S Uhr, Samstag 8L0 Uhr vormittags. Für fernmündlich übermittelte Anf-
2 träge wird kein« Gewähr übernommen. Postscheck-Konto Karlsruhe Rr. 8105. An«
verlangte Beiträge ohne Rückporto werden nicht zurückgssandt. Gerichtsst.: Heidelberg.
M LMtun-e / SLimstMrtH / WißMKgft M- Kunst


Tehrsreiheil und Mmngssreiheit

Die Beratungen -es MilWauerntags in Goslar über -ie neue Erzeugungsschlacht

? Nov. Der Sprecher des drit-
ti gn "erntags, Ministerpräsident a.
eröffnete am Donnerstag
M Vaupttagung des 3. Reichsbauern-
«ENef ^Ee Stäbsabteilungsleiter Dr.
das Wort zu grundlegenden
Zungen über
«1?^ ^eusr-NNW -es Mchts
"Aussetzung neuer Wirtschafts-
?dNr Haltung.
ging aus von den drei großen
' R»sf?uugen des deutschen Mittelalters,
Ätz,, ^nossenschaft des deutschen Vau-
Ale Zunftordnung der deutschen
» deutschen Ritterorden. Er
dn die Zerstörung dieser Ord-
« d>e Kapitalismus und zeigte,
Ntsg.^uandene volksfremd gewordene
^iiz "l'unq durch die vom Nationalsozia-
?is»en^ebaute neue Lebensordnung der
> abgelöst wurde, die 'durch
Rechts- und Wirtschaftsordnung
2m Reichsnährstand hat der
Forderungen ver-
° als neue Standesordnung eine
Mli«i/^ssemeinschaft des deutschen Bau-
? schaffen. Dazu gehört eine neue
Nl. Dl» und eine neue Marktord-
Akil^ >, Neue Marktordnung bedingt eine
nuf dem Leistungsprinzip auf-
,7 o-'^ung. Diese Lenkung erzeugt
» ^^eferungsrecht. das neue Be-
das neue Berufsrecht. Das
bserungsrecht hat Speku-
^örse ausgeschaltet und damit
Ache E,?nngsmittel für die gesamte bäu-
7Vunq im Dienste der Volkser-
FijA» »«schaffen.
Neue Vetriebsrecht sind die
^!chasA?ilsbetriebe dienende Glieder des
Ae, si^^^eislaufes. Sie haben die Auf-
»- »bsu,AEnndortsmästig, betriebstechnisch
?! eimM'll so in den Wirtschaftskreis-
,Aie daß die Verwertung der
Versorgung der Bevölkerung
"Mli kg^^nt und so billig wie möglich er-
neue Berufsrecht der
«re,, Innung will einen gesunden,
dAen. qsi)bufmannsstand schaffen und er-
7,n Stelle des polizeilichen Konzes-
tritt das neue Berufsrecht der
i? di» n^n». Träger der neuen Ordnung
^kö^O'N/ktverbünde als Selbstverwal-
li» di» Insten des öffentlichen Rechts.
Selbstverwaltung und die durch
d ° st ü^ lebendige Rechtsordnung tritt
U°!e siK»A l cb e Gerichtsbarkeit.
Axivni""" Wirtschaftsfrieden und den
A.Crb^n Ausgleich. Damit ist neben
?Msh'°l»«r'chtsbarkeit und die Standes-
d,>R. die Marktgerichtsordnung ge-
2 ader^, Preisgericht wird zum wichtig-
Mm schwierigsten Gebiet der
An Kesamtgestaltung.
^gz.pAlust daran behandelte der Reichs-
"ungsleiter Dr. Vrummbaum
" ' -KR EeDWUNDs-
jUAchj"
es 1?» der Vortragende betonte, daß
siih^ "icht mit Schlagwörtern zu tun
, Die sn er u. a. aus:
eh* freiheit des deutschen Vol-
»FM dm Dauer nur dann gesichert
m hr'u^rrn darüber hinaus auch die
2^ gegeben ist. Die
yA eifjj»A"!l kann erst dann ihren Zweck
rvenn die Erzeugung in ord-
Ä die N«" Bahnen verläuft. Deshalb
m Äer^Eugung bis zum letzten Bauern-
Ü und gelenkt werden. Unter
sMden must in dem kommenden
^reit/»lt Erzeugungsschlacht in
in L^rdm,Arbeitet werden. Steigerung
Lilnd M der Erzeugung müssen Hand
Filter Yen.
^ask^ verschiedenen Problemen spielt
''«rvers'orgung eine beson-

dere Nolle. Hier liegt der Hinderungsgrund
für eine schnelle Deckung unserer Versor-
gungslücke hauptsächlich darin, daß die
Grundlage, nämlich die Anbauerfahrungen,
verloren' gegangen sind. Hauptsächlich hier
müssen die Anfänge auf ganz breite Basis
gestellt werden.
Dr. Brummenbaum schloß feine Ansprache
mit dem Hinweis, daß die versammelten
Bauernführer mit unbedingtem Vertrauen
auf den Sieg in die diesjähr. Erzeugungs-
schlacht gehen. Dann werden wir dem Ziel
näherkommen: die Nahrungsfreiheit des
deutschen Volkes.
Sodann sprach der Stabsleiter der Reichs-
hauptabteilung Dr. Krohn über
„Dir Sr-nuns -rr Erzeugung"
Die Voraussetzung für die Versorgung aus
eigener Scholle, so führte der Vortragende
u. a. aus, liegt nicht nicht so sehr — in einer
bedingungslosen Erhöhung auf allen Gebie-
ten. Sehr viel wichtiger ist zunächst die
Ordnung und Lenkung der Erzeugung in
volkswirtschaftlich notwendigen Bahnen.
Diese Führung kann nur durch einen lebens-
warmen, straff aufgezogenen ständischen
Selbstverwaltungskörper durchgesetzt werden,
der das letzte Dorf und den letzten Bauer er-
saht.
Heute sind unsere drei Erzeugungslücken:
die E i w e i st -, die Fett- und die Faser-
lücke. Uns fehlen augenblicklich rund eine
Million Tonnen Eiweiß, das zu 9 bis 10
Futtereiweist ist, rund eine Million Tonnen
Fett, das zu rund zwei Drittel für die
menschliche Ernährung und ein Drittel für
technische Zwecke benötigt wird, und Faser-
stoffe, bei denen wir augenblicklich noch zum
überwiegenden Teil vom Ausland abhängig
sind. So bedrohlich wie diese Versorgungs-
lage auf den ersten Blick erscheinen mag, ist
sie in Wirklichkeit nicht. Die Reserven im
deutschen Boden sind so groß, daß die stat'-
stisch berechnete Möglichkeit der Selbstversor-
gung bei richtiger Ausnutzung aller Kräfte
durchaus möglich ist. Allerdings kann die
Sicherung der Ernährungs- und Versor-
gungsgrundlage nicht van heute auf morgen
durchgeführt werden, sie kann auch nicht
durch Berechnungen und Anordnungen von
oben allein gelingen. Die Grundlagen des
Erfolges der Erzeugungsschlacht liegen im
Gegenteil in einer ungeheuren Kleinarbeit
Lei iedem einzelnen Bauer und bei jedem
Mitkämpfer in der Erzeugungsschlacht.
Am Schluß des Vormittags der ersten Haupt-
tagung ,die dem Ordnungsgedanken gewidmet
war, sprach der Reichshauptabteilungsleiter III,
Dr. Korte, über

„Die Ordnung -es Marktes"
Er ging aus von Richtlinien für die künftige
Ordnung der Ernährungswirtschaft, die bereits
in der parteiamtlichen Kundgebung über die
Stellung zum Landvolk und zur Landwirtschaft
vom 6. März 1930 enthalten waren. Er erklärte
u. a.:
Die nationalsozialistische Auffassung, daß die
Wirtschaft nicht Selbstzweck, sondern Dienst
am Volk und am Wohldes Volks.qan-
z e n ist, gilt in ganz besonderem Maße für die
Ernährungswirtschaft. Aus dieser gemeinwirt-
schaftlichen Einstellung heraus dürften die Maß-
nahmen zur Rettung des Bauerntums nicht zu
einer Belastung des Verbrauchers führen. Dies
konnte nur durch eine Ordnung des Markts er-
reicht werden. Das Reichsnährstandsgesetz, das
Reichserbhofgesetz und die Marktordnung waren
die Grundlagen, auf denen dieses Ziel errichtet
werden konnte. Erste Aufgabe der Marktord-
nung war es, stetige Märkte, und damit auch ste-
tige, volkswirtschaftlich gerechtfertigte Preise für
Erzeuger und Verbraucher zu schaffen. Deshalb
war eine Ordnungder Absatzwege not-
wendig.
Grundsätzlich soll die Ware den besten,
billigsten und kürzesten Weg vom Erzeu-
ger zum Verbraucher nehmen,
da mit ihm ein« hochwertige Leistung zum be-
sten Preis zur Verfügung gestellt werden kann.
Die üorigen Glieder des Wirtschaftskreislaufs,
die Verarbeitungs- und die Verteilungsbetriebe
sind Diener der Bedarfsdeckung. Sie müßten
daher so arbeiten, daß der Bedarf auf die best-
mögliche Weife gedeckt wird. Ferner muß zwi-
schen allen am Markt beteiligten Kräften e i n
gerechter Ausgleich geschaffen werden.
Kein Gewerbe, keine Wirtschaftsgruppe, die zwi-
schen dem Erzeuger und dem Verbraucher steht,
soll sich auf Kosten anderer Wirtschaftskräfte be-
reichern können. Vielmehr muß der gerechte
Ausgleich zwischen den verschiedensten Berufs-
gruppen oberstes Gesetz sein.
Durch die nationalsozialistisch« Marktordnung
ist für die Privatinitiative des deutschen Bau-
ern ungeahnter Raum geschaffen worden. Ihren
äußeren Ausdruck findet sie in der Erzeugungs-
schlacht, die eine Erzeuaungssteigerung nahezu
auf allen Gebieten zur Folge hat.
Die Sicherung des Absatzes gewährlei-
stet dem deutschen Bauern bei höheren
Roherträgen im wesentlichen auch hö-
here Reinerträge.
In Deutschland vollzieht sich die Warenbewegung
nach großen volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten
unter ständiger Führung in Form eine Selbst-
verwaltung der Wirtschaft. In anderen Län-
dern wird der Gang der Ernährungswirtschaft
durch Börse oder Spekulation, oder wie in Sow-
jetrußland durch eine bürokratische Staatsver-
waltung bestimmt.

Einheit der Sanktionsmächte
ln -er BeantnmtMg -er italienischen Note

London, 14. Nov. Wie in englischen Kreisen
verlautet, ist sowohl die britische als auch die
französische Regierung der Ansicht, daß der ita-
lienische Einspruch gegen die Sühnemaßnahmen
eine kollektive Antwort der beteiligten Mächte
erfordere, die bekanntlich von Italien gleich-
lautende Noten erhalten haben. Der Wunsch
der britischen Regierung, der Paris mitgeteilt
worden ist, eine Konsultation zwischen den in
Frage kommenden Mächten herbeizuführen,
wird von der französischen Regierung, wie fest-
gestellt wurde, geteilt. Reuter meldet hierzu
aus Paris, daß in der Unterredung zwischen
dem Ministerpräsidenten Laval und dem briti-
schen Botschafter Sir George Clerk Einigkeit
darüber geherrscht hr'e, daß keine Zeit für
einen Zusammentritt der Sanktionsmächte in
Genf zur Abfassung einer einzigen Kollektiv-
antwort auf die italienische Note vorhanden
fei. Andererseits aber wurde es für wesentlich
angesehen, daß die SaNktionsmächte sich auf
diplomatischem Wege Wer den Inhalt einer

Antwort einigen sollten, um dadurch ihre Soli-
darität zu bekunden. Die Antworten brauchten
nicht notwendigerweise den gleichen Wortlaut
zu haben. Daher wird jede Wacht einzeln ant-
worten, aber auf einer Linie, „streng parallel",
mit den anderen Mächten.
Rom, 14. Nov. In hiesigen gut unterrichte-
ten Kreisen ist man über die Absicht der Sank-
tionsmächte, die italienische Note kollektiv zu
beantworten, lebhaft befremdet. Der Sanktions-
beschluß ist, wie hier betont wird, der italieni-
schen Regierung niemals durch die einzÄnen
Länder bekanntgegeben worden. Sie habe viel-
mehr lediglich durch die Presse davon Kennt-
nis erhalten. Man verweist im übrigen darauf,
daß Italien mit den einzelnen Staaten durch
Wirtschaftsverträge verknüpft sei, mit denen
der Völkerbund nichts zu tun habe. Ebenso
habe sich auch Italien mit seiner Note an jede
einzelne Regierung und nicht an die im Völ-
kerbund vereinigte Staatengemeinschaft ge-
wandt.

Ser italienische Widerstand
(Von unserem römischen Mitarbeiter.)
--- Rom,. Mitte November 1935.
Darf ich Sie mit meinem römischen Haus-
herrn bekannt machen? Es ist der ältere Herr,
der jetzt jeden Morgen im kamelhaarenen
Schlafrock in seinem liebevoll gepflegten Gar-
ten auf dem Aventin spateren geht und Mit
behutsamer Hand die in diesen Novembertagen
noch einmal dunkelrot erblühten Rosen schnei-
det. Von Beruf ist er Advokat. Er betreibt
seine Geschäfte als Verwalter des eigenen und
fremden Vermögens und als rechtskundiger
Berater von Stiftungen und kulturellen Gesell-
schaften ohne Hast und Ueberanstrengung mit
der vornehmen und gewissenhaften Ruhe eines
kultivierten römischen Bürgers, dessen Ver-
dienste um das Gemeinwohl mit einem höheren
Orden und demgemäß mit dem Titel Com-
mendatore ausgezeichnet worden sind. Die zier-
liche, leichte und elegante Schrift, mit der er
an jedem Ersten des Monats die Mietquittun-
gen ausföllt, bezeugt einen abgeklärten und er-
fahrenen Verstand, der die Dinge des Lebens
und der Welt zu ordnen und zu beurteilen
weiß. In dem Knopfloch des kurzen schwarzen
Rockes, in dem er ausgeht, trägt er das grün-
weiß-rote Abzeichen der Faschistischen Partei
mit dem Liktorenbündel. Seine Sparsamkeit
ist ohne Enge, seine liebenswürdige Freund-
lichkeit zurückhaltend und ohne Berechnung.
Seine gründliche humanistische Bildung ist viel-
seitigen geistigen Interessen zugewandt. Ver-
wandtschaftliche Beziehungen verknüpfen ihn
mit den besten römischen Bürgerfamilien, zu
.seinem Freundeskreis gehören Italiener und
Ausländer. Wenn er uns gelegentlich besucht,
um sich einen Band „Mommsfänne^ auszu-
leihen — womit der Altmeister der römischen
Geschichte, Theodor Mommsen, gemeint ist —
versäume ich nicht, das Gespräch mit einer höf-
lichen Anerkennung seiner deutschen Sprach-
kenntnisse in Gang zu bringen. Daraufhin lobt
er mein Italienisch. Nach diesem Austausch
von Höflichkeiten unterhalten wir uns dann
der Sicherheit halber — französisch. Alsdann
kommt stets dasselbe Thema: derKriegin
Abessinien, die Sanktionen, die
Rolle Englands.
*
Mein Hausherr ist viel zu gescheit, um nicht
zu begreifen, daß Italien jetzt eine der schwer-
sten und kritischsten Stunden feiner Geschichte
durchmacht; viel zu nüchtern auch, um wider-
standslos der Suggestion der Propaganda zu
erliegen. Gegenteilige Auffassungen des Aus-
landes sind ihm Nicht unbekannt. Er verzichtet
nicht darauf, die Probleme selbständig durchzu-
denken. Er ist auch alles andere als ein Fana-
tiker. Trotzdem würde man sich sehr irren,
Venn man annähme, daß ihn alle dise Vor-
aussetzungen, die gemeinhin bei dem Mann auf
der Straße nicht gegeben sind, auch nur um
eines Haares Breite von der Auffassung mtd
Betrachtung der Dinge entfernten, wie sie täg-
lich übereinstimmend in allen italienischen Zei-
tungen geboten werden. Es scheint vielmehr
umgekehrt zu sein. Die Propaganda der Zei-
tungen entwickelt sich aus Argumenten und
Stimmungen, die in allen Kreisen und Schich-
ten des italienischen Volkes den eisernen Be-
stand darstellen: Italien hat nur eine Kolonial-
aktion, keinen Krieg, keinen Konflikt mit Eng-
land gewollt. Wenn aber das reiche und satte
Englaüd das arme und raumhungrige Italien
hindern will, seine nationalen Löbensnotwen-
digkeiten zu sichern und zu erfüllen, dann gibt
da-Z einen Kampf, der ein für alle Male histo-
risch entschieden werden muß. Der Kampf
m a g s ch w e r s e i n, a b e r e r i st n i ch t z u
vermeiden. Italien kämpft um seine Zu-
kunft. Es hat nicht nach den Aussichten und
nach dem Risiko zu fragen, sondern mit zufam-
mengebissenen Zähnen seine Pflicht zu tun.
Mein Hausherr zitiert in diesem Zusammen-
hang immer wieder einen Satz aus einer der
letzten Reden Mussolinis: „Niemand wird uns
beugen, der nicht zuvor hart auf hart mit uns
kämpfen müßte."
*
Eine umfassendere Betrachtung der tatsäch-
lichen Lage wird in dem Gedankengang, der so
den Untergrund der italienischen Stimmung
bildet, manche Lücke finden; vielleicht so viele
Lücken, daß es angezeigt erschiene, die garM
 
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