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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 229-204)

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Nr. 301 - Nr. 304 (27. Dezember - 31. Dezember)
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HeidelberserVolksblaü

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get-rlbrrs, Esmstas, 28. Sezember isZZ

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7«. MkgMN / Sir. 3SL

Laval verteidigt seine Politik
AuHMMlltWe Aussprache der franzWchrir Kammer / Setze Leon Blums gegen Deutschland

Paris, 27. Dez. Wenige Stunden vor Eröff-
nung der wichtigen Kammersitzung, in der die
Regierung über ihre Außenpolitik Rechenschaft
«blegen wird, sind die Meinungen über die Ans-
ichten des Kabinetts Laval sehr geteilt. In den
parlamentarischen Kreisen, die der Regierung
Uahs stehen, rechnet man bestimmt mit einem
Mtimmungssieg Lavals. Andererseits leugnen
aber die Anhänger Lavals nicht, daß sich seit der
Atzten Abstimmung, die eine nicht sehr stattliche
Mehrheit von 52 Stimmen brachte, die Lage der
Legierung Laval in gleichem Maße geschwächt
Mbe, wie ihr außenpolitisches Ansehen durch die
Verwerfung des Pariser Planes nach Ansicht der
Gegner Lavals gesunken und durch die unfreund-
liche Rede Mussolinis sowie durch den Wechsel
Un englischen Außenministerium die autzenpoliti-
iche Stellung Frankreichs schwieriger gewor-
den sei.
Der Kammerpräsident hat am Freitag vor-
mittag in einer Sitzung mit den Fraktionssüh-
k«rn eine Begrenzung der außenpolitischen Aus-
Mache zu erreichen versucht, damit am Samstag
Kegen Mittag die entscheidende Abstimmung er-
digen kann/ Der Samstag nachmittag soll der
iveiten Lesung der Gesetze über die Kampf-
bünde, das Waffentragen und Pressevergehen
kewidmet sein.
Paris, 27. Dez. Die außenpolitische Sit-
zung der französischen Kammer begann vor
vollbesetztem Haus programmgemäß Freitag
Nachmittag um 15 Uhr. Wegen der beträcht-
lichen Zahl der eingcbrachten außenpolitischen
Anfragen aus den ver-schiedensten Lagern
bürste sie sich voraussichtlich bis Samstag
Nachmittag hinziehen. Am Freitag vor-
mittag haben die Radikalsozialisten Delbot,
Pierre Cot und noch einen weiteren Abgeord-
neten beauftragt, gegen die Außenpo-
litik der Regierung Laval zu spre-
chen.
Gleich zu Beginn der Aussprache nahm
WnWMtWM rmtz AuAnminWr
Laval
das Wort. Er erinnerte an seine Ausfüihrun-
ßen von zehn Tagen. Er habe schon damals
Wagt, daß die Bemühungen um eine fried-
lche Regelung des ostafrikanischen Streit-
Mes mit den Grundsätzen und dem Geist
»es Völkerbundes übereinstimmten. Seit die-
kr Zeit seien schwerwiegende Ereignisse ein-
Kttreten. Sir Samuel Hoare sei zurückgetre-
lsN, und die englische Regierung habe die Pa-
sser Vorschläge, die zusammen mit Sir Sa-
"Uel Hoare ausgearbeitet worden waren, für
?t erklärt. Die abessinische Regierung habe
"h über die Opfer, die sie bringen solle, er-
^gt. Die italienische Regierung habe bei der
Prüfung der Vorschläge nicht das Verstand-
es entgegengebracht, das zu erwarten man
berechtigt gewesen sei. Gewisse Reden hätten
im übrigen die Aufgaben nicht erleichtert.
.Alles dies habe die Lage nicht verbessert,
Kudern schwerv regende Fragen aufgerollt,
über die er sich jetzt äußern wolle. Die we-

Mr WmnmMmg
Die französische Presse über ein deutsch-
englisches Luftabkommen
Berlin, 27. Dez. In der französischen Presse
! Morden hartnäckig Meldungen verbreitet, wa-
Ismch der Führer und Reichskanzler den eng-
- Ren Botschafter Sir Eric Phipps am 20.
Dezember zu einer zweiten Unterredung emp-
mngen habe. Bei dieser zweiten Unterredung,
E behauptet beispielsweise das „Oeuvre" in
sMris, sei ger englischen Regierung ein zwei-
Wges Luflabkommen vovgeichlagen worden.
- hierzu wird amtlich festgestellt,
daß ein zweiter Empfang des englischen
Botschafters nicht stattgefunden
hat und somit die an diese Unterredung
geknüpften Behauptungen des „Oeuvre"
in sich zusammensallen.
Eiuch die Darstellung des Inhalts der Unter-
jung vom 13. Dezember, die Frau Tabouis
lllbt, stammt aus dem Reich der Phantasie.

Absatzes 3 des Artikels
der Völkerbundssatzungen habe er
ohne Zaudern England gegenüber für
Frankreich die Verpflichtung übernom-
men, England zur See, zu Lande und
in der Lust zu unterstützen, wenn es von
Italien anläßlich der Anwendung der
Sühnematznahmen angegriffen werden
sollte!
lege Wert darauf, um alle in der inter-

sentlichste Frage sei, zu wissen, ob die Politik,
die er selbst als Ministerpräsident betrieben
habe, mit den Belangen Frankreichs überein-
stimme oder nicht. Als Vertreter eines gro-
ßen, freien Staates habe er mit den übrigen
Mitgliedern des Völkerbundes über die Sühne-
maßnahmen gegen den Angreifer verhandelt.
Keiner der vorgeschlagenen Maßnahmen habe
er ein Hindernis in den Weg gestellt. Alle diese
Maßnahmen seien in Frankreich loyal und
genau durchgeführt worden, so peinlich auch
die Folgen sein könnten.
In Ausführung des Absatzes 3 des Artikels
6 der Völkerbundssatzungen habe er

Er lege Wert darauf, um alle in der inter-
nationalen öffentlichen Meinung möglicher-
weise noch bestehenden Mißverständnisse zu
beseitigen, dies hier öffentlich zu wiederholen.
Es steht fest, daß die Pariser, Vor-
schläge erledigt seien, aber die Auf-
gabe der Vermittlung bleibe ungelöst. Der
Völkerbundsrat habe sich versammelt und
habe den 13er Ausschuß wieder aufleben las-
sen. Der Verbindungsausschuß sei beauftragt,
über die Anwendung der wirtschaftlichen
Druckmaßnahmen zu wachen.
Werde er das Feld seiner Tätigkeit erwei-
tern? Wer wolle behaupten, daß die bereits
angewandten finanziellen und wirtschaft-
lichen Maßnahmen unwirksam seien? Wer
könne die Bürgschaft dafür übernehmen, daß
man durch ihre Erweiterung nicht Gefahr
laufe, den Streit zu vergrößern?
Einige erklärten, daß vor allem die Ach-
tung des internationalen Gesetzes wich-
tig sei. Gewiß, aber dieses Gesetz sei vor-
gesehen, um den Krieg zu verhindern
und seine Wirkung zu begrenzen und
nicht, um einen Krieg zu verallge-
meinern.

Der Völkerbund würde sich zum Scheitern
verdammen, wenn er es ablehnen würde,
selbst zu bestimmen, wie weit er gehen könne.
Er, Laval, habe deshalb immer den Stand-
punkt vertreten, daß neben den allgemeinen
Verpflichtungen die Art ihrer Durchführung
zu berücksichtigen sei.
In Genf sei die Formel und die Methode
der regionalen Beistandspakte aufgestellt
worden. Sei es nicht gerade ihr Ziel, im
Voraus eine auf die besonders betroffenen
Gebiete beschränkte gegenseitige UnterstüAmg
zu organisieren? Mangels von Abkommen
dieser Art werde die selbsttätige Anwendung
des Artikels in der gegenwärtigen Krise
auf große Schwierigkeiten stoßen. Daraus
dürfe man jedoch nicht folgern, daß der
Grundsatz der kollektiven Sicherheit hinfällig
sei. —
Wenn man ihm eine Meinungsver-
schiedenheit mit der englischen
Regierung vorwerfe, so antworte er,
daß freimütige Auseinandersetzungen zwi-
schen zwei großen Demokratien nur die enge
Zusammenarbeit festigen können, die für die
Aufrechterhaltung des Friedens unentbehr-
lich sei. Niemand könne leugnen — er
weniger als alle anderen — daß die fran-
zösisch-englische Zusammenarbeit das wich-
tigste Element der Sicherheit in Europa sei.
Er habe es an dieser Zusammenarbeit nicht
fehlen lassen, er habe der Solidarität, die
beide Länder verbinde, in keiner Weise Ab-
bruch getan. Er denke auch nicht daran,
England den Vorwurf zu machen, die ge-
meinsam in Paris mit dem englischen
Staatssekretär angeregten Vorschläge schließ-
lich abgelehnt zu haben. Er, Laval, habe
Dinge unternommen, die er nicht bedauere,
da sie das Ziel hatten, dem Streit ein Ende
zu machen.
Die Rede Lavals wurde zeitweise von er-
regten Zwischenrufen der Linken unterbro-
chen, während von der Mitte Beifall zu
hören war.
(Fortsetzung der Meldungen siehe Seite 2.)

Uruguay gegen Moskau
Abbruch der ölplomatischtn Bezichuimn zu EowjetruMn-

London, 27. Dez. Einer Neutermeldung
aus Montevideo zufolge hat die Regierung
von Uruguay beschlossen, die Beziehungen zu
Sowjetrußland abzubrechen, weil dieses Land
Uruguay zu einem Mittelpunkt der kommu-
nistischen Werbetätigkeit in Südamerika ge-
macht habe. Dem sowjetrussischen Gesandten
sollen noch am Freitag die Pässe überreicht
werden.
Ile Begründung
Montevideo, 28. Dez. Der Abbruch der
Beziehungen zu Sowjetrußland wurde von
der Regierung am Freitag nachmittag durch
einen Erlaß bekanntgegeben, der bestimmt,
daß dem sowjetrufsischen Gesandten Minkin
die Pässe zuzustellen sind.
Die- Zustellung der Pässe erfolgte durch den
Chef des Protokolls der Regierung von Uru-
guay in der Sowjetgesandtschaft. Dem Ge-
sandten wurde gleichzeitig eine Abschrift des
Regierungserlasses überreicht. Für seine Ab-
reise wurden ihm Erleichterungen zugesichert.
Der Gesandte Uruguays in Moskau, Ma-
sanes, befindet sich zur Zeit in Montevideo
auf Urlaub. Die Geschäfte in Moskau wer-
den infolgedessen zur Zeit von Legations-
sekretär Masanes. dem Sohn des Gesandten,
wahrgenommen. Die Regierung von Uruguay
hat das amtliche Ersuchen an die Washing-
toner Regierung gerichtet, den Schutz der
Gesandtschaft in Moskau zu übernehmen.
Eine Erklärung für die Gründe des Ab-
bruchs der Beziehungen findet sich Freitag
früh in der Zeitung" „El Debate", die dar-

auf hinweist, daß Beziehungen eines auslän-
dischen Diplomaten zu aufrührerischen Ele-
menten im Lande festgestellt worden feien. In
dem Regierungserlaß wird mitgeteilt, daß
der Abbruch der Beziehungen zu Sowjetruß-
land mit dem kommunistischen Aufstandsver-
fuch in Brasilien begründet sei. Es wird aus
Mitteilungen der brasilianischen Botschaft
über die Feststellung einer weitverzweigten
'Sowjetorganisation hingewiesen.

Etarkr MMimmung gegen Stalin
und leine Mitarbeiter
Paris, 27. Dez. Die Agentur Radio mel-
det aus Moskau, die Volkstümlichkeit Sta-
lins und seines Generalstabes befinde sich
auf stark absteigender Linie. In zahlreichen
Provinzen Sowjetrußlands hätten sich in
letzter Zeit Zwischenfälle ereignet, die be-
zeichnend für die feindliche Einstellung der
Bevölkerung seien. Am 7. November habe
man in fast allen Untergrundbahnstationen
Moskaus die Bilder Stalins und die des
Volkskommissars für Verkehrswesen, Kaga-
nowitsch, zerrissen. Im Park von Saratow
habe man wenige Tage später eine Büste
Stalins gefunden, die durch Schläge mit
einem harten Gegenstand vollständig zer-
trümmert worden war. In Swerdlowsk seien
18 Studenten verhaftet worden, weil sie be-
leidigende Druckschriften gegen Stalin ver-
teilt hätten. Aehnliche Zwischenfälle hätten
sich unter den Arbeitern in den Werken von
Iwanowo ereignet.

M Mr öeuWe WM
Rückblick auf das Lahr 1933.
Das große Geschehen in Deutschland, di«
wechselvolle internationale Politik — beides
verbietet kleine Vorgänge in einer Lahres-
übersicht zu berühren. Es wäre ein zu be«
wegtes, zu buntes, zu umfangreiches Bild,
das den Rahmen des Hergebrachten sprengen
würde. Nur die wichtigsten, die entscheiden-!
den Ereignisse lassen sich berühren und wür«
digen. Selbstverständlich hängen mit ihnen
viele, außerordentlich viele Einzelmaßnah-
men, Einzelarbeiten, Einzelerscheinungen zu«
sammen. Das muß man als bekannt voraus«
setzen. Für Deutschland war das Jahr 1933
das Jahr ungeschwächten Aufbaues und un«
gestörter Fortentwicklung. Der nationalsozia«
Wische Staat hat sich in seiner Festigkeit be«
währt und von den schnell geschaffenen siche«
ren Fundamenten aus zu einem geschlossenen
Volkskörper entwickelt, dessen Kern die Par«
tei, die Bewegung darstellt, der aber inzwi-
schen zur richtigen Volksgemeinschaft gewor-
den ist. Unter weiser und klarer Führung
hat die deutsche Innenpolitik, ob es sich um
Volkswirtschaft, Sozialismus, Kultur oder
Finanzen handelt, weitgesteckte Ziele gehabt
und zum größten Teil erreicht. Wir haben
lange schon das einige Deutschland, die Besei-
tigung aller einengenden Ländergrenzen, die
Einheit in der ganzen Gesetzgebung, die Ein-
heit in der Rechtspflege. Und wenn sich
auch die neue Gliederung des deutschen Lan-
des in Gaue etwa, noch nicht überblicken läßt,
so ist das inzwischen eine untergeordnete
Frage.
Das Werk der Vereinheitlichung Deutsch-
lands wächst systematisch. Ein Glied fügt
sich ins andere.
Aus diesem Einsdeutschland, mit seinem
einen Willen und seinen einmaligen Zielen
wuchsen viele Aufgaben, die im Laufe des
Jahres vollendet wurden. Da ist die abge-
schlossene Gliederung der Stände, die aus-
geglichene Reichsfinanzpolitik, die in feste
Form gebrachte Kulturaufgabe, der durch
Gesetz geformte und eindeutige Sozialismus.
Da ist Deutschland in seiner Freiheit und sei-
nem Selbstbewußtsein, arbeitend und ver-
trauend auf eine große Zukunft. Hier und
da mußten neue Wege gesucht werden, weil
die alten Formen in unsere neue Zeit nicht
hineinpaßten. Alles aber geschah aus logi-
scher Konsequenz, ganz selbstverständlich, ge-
wissermaßen zwangsläufig. Die vielen
Grüppchen und Gruppen, Verbände und
Vereine ordneten sich in die gegebenen Fron-
ten ein oder schlossen ihr überflüssiges Da-
sein. Tiefgreifende Maßnahmen, wie die
Neuordnung des Judentums in Deutschland,
zeigten von der zielbewußten, von Verant-
wortung getragenen Tatkraft. Die grundsätz-
liche Bevölkerungspolitik brachte jungen
Nachwuchs und gerade die Jugend wurde in
tiefgründiger Meise einer Erziehung im
neuen Geiste zugeführt.
Deutschland erhielt das Gesicht eine-
großen Zeit» einer neuen Epoche auch
nach außen.
durch große, für die Ewigkeit gedachte Bau-
ten und erneuerte sich nach außen und innen.
Es hat Fest- und Freudentage erleben kön-
nen, die einzigartig in der ganzen Welt sind,
die den Zusammenklang der Meinungen und
des Willens dartaten und jedes in seiner
Art Zeuge eines gigantischen Erlebens ward.
Aber Deutschland hatte auch große politische
Erfolge, die über die Grenzen hinaus Beach-
tung fanden. Da war die Rückkehr des Saar-
landes zum Reiche und gleichzeitig in kurzer
Frist die Eingliederung des so lange vom
Mutterlands getrennten Gebietes, die Be-
endigung der letzten Reibungsmöglichkeit,
die schließlich eine gewisse Unsicherheit schaf-
fen konnte und dann die Verkündung der
deutschen Wehrhoheit, die uns wieder mit
einem neuen Heere stolz und sicher machte
und die letzte Schmach des Versailler Schand-
vertrages von uns nahm. Deutschland ist Mit
seinem neuen und schönen Heer wieder zum
Garanten des Friedens geworden, und es
hat nunmehr nachdrücklicher Sitz und Stimme
in der Weltmeinung erlangt. Großes ist
geschehen: die Arbeitsfront ist Sinnbild der
deutschen Werktätigkeit und diese alles um-
spannende Organisation Garant für das in
Einmütigkeit arbeitende deutsche Volk. Vor
 
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