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Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend — N.F. 7.1927

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https://doi.org/10.11588/diglit.23855#0037

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Mhe», Forme», Acisteln, Acmen, Schahlonieren,
Mooellieren, Drucken, Drnhlbiegen, Löten, Metall-
lrelben. Dabei mird nicht nur die technische Ge-
chickllchliell geförderl, daS technische Denken ge-
chult, der tSeschmack entwickelt, die Phantasie be-
ruchtet, eS merden bei der Ärbeit auch allerlei
ff'enntnisse und Crkenntnisse aus allen Gebieten der
Nalur und Kultur gemonnen: aus Nalurgeschichte,
Zelmnk-, Balerlands- und Erdkunde, aus Geschlchte,
elultnrkunde, Zeichnen, Formenlehre, Nadelarbeit
und Werktntigkeit, aus Sprache, Technik, Sitte,
Neligivn und Kunst. Der Ratgeber bildek ein prak-
llsches Nachschlagemerk und stcllt den Zugang her
,u der u »i fa n g r e i ch s t e n aller Ausgaben
auf deni Gebiete der A r b e i t s s ch u l e.

Elne praklische Farblialkciineuheik hat die Nürn-
berger Turm-Fnrben-Fabrik Redeker und Hennis
A.-G. auf den Markt gebracht. Dieses ges. gesch.
neue Modell ist mik beguem auswechselbaren Farb-
nüpfchen, die durch eine kurze Drehung herausge-
„ommen und wieder eingeseht werden können, aus-
getaltet. Eln elastischer Pinselhalter ermöglicht
aukerdem noch das schonende Festhalten mehrerer
Pinsel zuglelch. — Hier ist auf ebenso einfache wie

sinnrelche Art daS Herumklappern der Näpfe, das
Ankleben der Pinsel, ebenso das Verunrelnigen des
Ltastens ein für allemal beseitigt. Für bestimmle
Arbeilskhemen läszt sich durch Auswechseln belieblger
Näpfe, die ja einzeln nachzukaufen sind, jederzeit
eine entsprechende Paletke zusammenstellen. Also
auch dieser Nachteil der eingeschweibten Näpfchen-
kasten, die die Firma übrigens ebenfalls liefert, ist
vermieden. Vesonders in die Wagschale dürfte noch
fallen, datz auch der Preis der gleiche blieb. —- Die
hervorragende Qualität der Turm-Farben ist ja seik
langem bekannt. H-

Geschäftliche Anmerkungen

vte runstgewerbliche Werkstätte Karl Latwesen, Salsel,
scrtigt silbergraxe Metalltaseln an. welcho den Berzng haven,
das> dle VULer nicht ncgaliv sonder» Posiiiv ansgenagen «erdsn
können. Die Takelliächs bcsieht aus einer durch Reichspaient ge-
schi'nsten praparierter Alnmioiuniplatte und ist wie seines Zeichen-
papier verwendbar. Selbst mit Pinsel nnd Waffersaibe kann die
schönste Wirkung erziett werden. Sine Abiiutzung dicser Zeichen-
Iläche ist vollkoiiiineii ansgeschloffen. Die Tasel ist sehr leicht und
daher gut zu tranSportieren. Das Abwalchen der aus der Taiel
angebrachten Zeichnung und 'llquarellmalereien läht sich sehr
leicht bewerkstelligeu.

Schrelbe

in Angelegenheit

ber Berhältnisse im Neich an Stu-
dienrat Stiehler, Leipzig-Snd 3,
Schesfelitr. 23 "

oder Frl. Studienrat Krnger,
Dessan, Kavalierstr. 26 u
des Iuhalts vou „Kuust und Iu-
geud" an Pros.Kolb, Stuttgart,
Langestr. 18, bei E. Hardt
der Krankenkasse Deutscher Lehrer,
des Inhalts der Mitteilungsn an
Otto Democh, Naumburg (Saale)
Kauonierstr. 44

der Au° uud Nbmeldungeu, der
Listeuführuug, Anschrifteuände-
rnng uud des Versands der Ieit-
schriften au Versaudleiter Stn°
dienratZüru,Stnttgart,Kolbstr.2I
der Kassenführung auMartinStöckel
Weißeufels, Fran?oisstr- 3, Post-
scheckkouto Erfurt Nr. 20028.
der Inserate an Karl Hils, Stutt-
gart, tzanptstälterstr. 110.
dcs Ansbleibcns der Zeitschrifteu
zuerst au Dein Postamt und
erst dauu au Zürn.
vou prenhischen Angelegenheiten
an den 1. Vorsilzenden Studien-
rat E Nosniiiet, Verlin-Lichten-
berg, Norinanuen Str. 42, Fern-
sprecher Lichtenberg 257, bzw.
Frauenverbaud: Fräul. Studiew-^
rätiu L. Icicobh, tzanau, Neue
Aulage 18 u.

der NechtSberatungsstelle an Or.
jnr. tz. Lorenz, Verlin 1V57, Kur°
fürstenstrahe 155, Anruf; Kur-
fürst 100.

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