AcMlen und der moderiie Mensch, ein Beitrag
zuiii Erleben der Seele in Landschafr imd Kuiist von
Thcodor Feigel, inik einer Eiiifiihrung uiid
eiiier Zeiltafel zur ägvplischeii Geschichte vonEduard
Aieyer (Karl LurtiiiS Berlag Berlin). Das Buch
ivill uiis üas imierste Wesen der ägvpkischeii Kunst,
ihre Klarheit uud Gröste aus der ihr eigeneu Umwelt
erschliesten, dainik es uiiS ein ebenso tiefes Erlebnis
werde wie dem Bersasser. Das Ist Ihm bei mir ge-
luiigen. Ich halte das Werli für eines der fein-
sjiinigsten Bücher, oie tiber Aegypten geschrieben
wurdeii.
Geschäftliches
DaS Gestalken in Vunkpapler. Die Wahl der ge-
eigneteii Papiere bereitet vielen Kollegen in Skadk
und Land noch Henimungen, sich auch dieser freude-
iveckenden ArbeitStechnili aiizuschliesten. 2n der
cSrundschule und in den ersten vahren des planmäszi-
gen ZeichenunterrichtS (5. und 6. Schuljahr) sollte
man aus pädagogischen Grllnden Glanzpapier in den
Bordergrund skellen. Wenn auch ästhetische Mo-
niente für daS Mattpapier sprechen, so sollke doch die
Elnsicht obwalken, dast wir keine liunstähnllcheii
Dauerwerke schaffen, sondern freudeweckende Tat
fördern wollen. Diesen pädagogischen Erwägungen
folgend hat die Firma Wild u. Laue, Leipzig, Insel-
straste 20, gummlerke Glanzpapiere in nakürlicyen
Facben fllr die Grundschule und daS 5. u. 0. Schul-
jahr und gummiertes Mattpapier zur Nachbildung
der ErscheinungSwelt und zu dekoraliven Arbeiten
für das 7. u. 8. Schuljahr herausgebracht. Dem
Grundsah „vom Kind auS" entsprechend, sind fttr
die Glanzpapiere „Fubertusmappe 725 und 726" zu
12 bezw. 30 Farben gewählt worden. Die „Huber-
tus-Matkpapler-Hefte Nr. 475 und 474" enthalten
10 bezw. 30 Farben. Zur Pflege des schwarzen
Formenschnittes— ist das „Huberkus-Schwarzpapier-
Aeft" in den Handel gebracht worden. Die Mappen- >
sorm der Glanzpapiere gestakket eine prakrklschs Aus-
nühung und Berwahrung der Papiere. Dlese Aus-
führungen entnahmen wir einer Schrift von Studien-
rak F. Pelz, Leipzig. S-
Eine »eue Aquarelllechnik. Unter Zuhilfenahme
der Skabilo-Skifte kann man trocken, „aquarellie-
ren". Man schraffiert die aufgezeichneten Gegen-
stände zunächst mit den Skabllo-Farbstiften leicht ein:
hellt die Töne mik dem weißen Skift auf und ver-
teilt sie guk; !ehk kiefere Stellen in die aufgehellten
hinein und aroeitek nach. Eine andere einfache Tech-
nik ist mit dem Stabilo-Skift noch möglich. Man
schraffiert in die aufgezeichneten Gegenstände die
tieferen Farbtöne mit den Skabllo-Skifken ei», lästt
die Töne mit einem mäW angefeuchteten Aquarell-
pinsel, also mit reinem Wasser, verlaufen und malt
die Halbköne in die weisten Flächen hinein. Auch
Seide und Skoffe, Lesezeichen, Guitarre-Bänder,
Blusen usw. lassen sich mik den Stabilo-Stiften far-
S./V.
mii LM^-Üaliern ^
üo/ L0 //äL/c/ie/1 a 70 />/s<
kirms
Ussckinenksbrik unä grspki^cke Versuclissnstsit
SKLSSLSi!-». »r.SI
UoUeLeii I Lerieket nnci empkedlet äieLrreuguisse äer iw vorlieeeuäeu ^ureiLeuteil eutdsltelleu OescliLlte
zuiii Erleben der Seele in Landschafr imd Kuiist von
Thcodor Feigel, inik einer Eiiifiihrung uiid
eiiier Zeiltafel zur ägvplischeii Geschichte vonEduard
Aieyer (Karl LurtiiiS Berlag Berlin). Das Buch
ivill uiis üas imierste Wesen der ägvpkischeii Kunst,
ihre Klarheit uud Gröste aus der ihr eigeneu Umwelt
erschliesten, dainik es uiiS ein ebenso tiefes Erlebnis
werde wie dem Bersasser. Das Ist Ihm bei mir ge-
luiigen. Ich halte das Werli für eines der fein-
sjiinigsten Bücher, oie tiber Aegypten geschrieben
wurdeii.
Geschäftliches
DaS Gestalken in Vunkpapler. Die Wahl der ge-
eigneteii Papiere bereitet vielen Kollegen in Skadk
und Land noch Henimungen, sich auch dieser freude-
iveckenden ArbeitStechnili aiizuschliesten. 2n der
cSrundschule und in den ersten vahren des planmäszi-
gen ZeichenunterrichtS (5. und 6. Schuljahr) sollte
man aus pädagogischen Grllnden Glanzpapier in den
Bordergrund skellen. Wenn auch ästhetische Mo-
niente für daS Mattpapier sprechen, so sollke doch die
Elnsicht obwalken, dast wir keine liunstähnllcheii
Dauerwerke schaffen, sondern freudeweckende Tat
fördern wollen. Diesen pädagogischen Erwägungen
folgend hat die Firma Wild u. Laue, Leipzig, Insel-
straste 20, gummlerke Glanzpapiere in nakürlicyen
Facben fllr die Grundschule und daS 5. u. 0. Schul-
jahr und gummiertes Mattpapier zur Nachbildung
der ErscheinungSwelt und zu dekoraliven Arbeiten
für das 7. u. 8. Schuljahr herausgebracht. Dem
Grundsah „vom Kind auS" entsprechend, sind fttr
die Glanzpapiere „Fubertusmappe 725 und 726" zu
12 bezw. 30 Farben gewählt worden. Die „Huber-
tus-Matkpapler-Hefte Nr. 475 und 474" enthalten
10 bezw. 30 Farben. Zur Pflege des schwarzen
Formenschnittes— ist das „Huberkus-Schwarzpapier-
Aeft" in den Handel gebracht worden. Die Mappen- >
sorm der Glanzpapiere gestakket eine prakrklschs Aus-
nühung und Berwahrung der Papiere. Dlese Aus-
führungen entnahmen wir einer Schrift von Studien-
rak F. Pelz, Leipzig. S-
Eine »eue Aquarelllechnik. Unter Zuhilfenahme
der Skabilo-Skifte kann man trocken, „aquarellie-
ren". Man schraffiert die aufgezeichneten Gegen-
stände zunächst mit den Skabllo-Farbstiften leicht ein:
hellt die Töne mik dem weißen Skift auf und ver-
teilt sie guk; !ehk kiefere Stellen in die aufgehellten
hinein und aroeitek nach. Eine andere einfache Tech-
nik ist mit dem Stabilo-Skift noch möglich. Man
schraffiert in die aufgezeichneten Gegenstände die
tieferen Farbtöne mit den Skabllo-Skifken ei», lästt
die Töne mit einem mäW angefeuchteten Aquarell-
pinsel, also mit reinem Wasser, verlaufen und malt
die Halbköne in die weisten Flächen hinein. Auch
Seide und Skoffe, Lesezeichen, Guitarre-Bänder,
Blusen usw. lassen sich mik den Stabilo-Stiften far-
S./V.
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Ussckinenksbrik unä grspki^cke Versuclissnstsit
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