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Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend — N.F. 7.1927

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Heft 5 (Mai 1927)
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Geschäftliches
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https://doi.org/10.11588/diglit.23855#0142

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big bemcilen und zwar indem mcin dle zu bemalende
Fläche gut mil relnem Wasser aiifeuchtet. Dle Ma-
lereien werden waschecht und wetterfest durch ein-
snches Einstreichen mit einer in jeder Drogerie er-
hältlichen Natroiiwasserglaslösuiig von 42 Grad
Beaumö: Zur AuSwahl stehen ekwa 25 Fac-

ben von 8731 biS 8755. Schwan — Gold —
Stnbilo. Ein unzerbrechlicher Farbstift stellt al-
lein her die Schivcin-Bleisklstfabrik, Nürnberg. H.

W e r k d r u ck f a r b e n. Täglich steigt die Be-
liebkheit üeS Linolschnitts, bereits werden Linol-
drucke als laufende Klassenarbeiken angefertigt. Es
isk deshalb von Wichkigkeit, das Material und das
Werkzeug zum Druck in handlicher Form zu bekom-
meii. Die FirmaAedeker u. Hennis A.G.
Nürnberg ferkigk eine Werkdruckfarbe an von nicht
zu starker Konsistenz, die sich leicht auf der Linol-
plakke verreibt, und dünnes Papier nichk am Linol-
skück festkleben läszt, so dasz es beim Lösen von der
Druckplatte zecreijzt. Die TuirmMlerkdruckfarbe
wird in verschiedenen Gröszen und Farben geliefert

von 30 Pfg. an. Zum Einwalzen des Linolschniktes
benutzk man üie Farbwalze Nr. Sllll, und zum Ab-
ziehen den Folzreiber Nr. Slll. Die drei Sachen
sind auch in einem Kästchen 77 a 3 vereinigk, das zu
Massenaiischaffungen jehr geeignet ist. Fllr den
Mehrfarbendruck benutzt man den Borstenpinsel
270/6 bezw. 270/3.

Der Drehnapskasten 638IB hak noch eine weikere
Ergänzung erfahren, nämlich, Aenderung der Ein-
schnitte in den Näpfchen, Beilegung eines Schlüs-
sels sowie Berbesserung des Pinselhalters, wodurch
eine bessere Bewegungsmöglichlreit gewährleistet
wird. Damit ist uns ein wirklich ausgedachkes, ver-
vollkommnetes Erzeugnis deutscher Qualitätsarbeit
vorgelegt worden. Diese von obiger Firma erdachte
Farbkasten-Neuheit hat sich lrefflich bewährt und
dem Leyrer wird viel Aerger ecspart. 3n der heu-
tigen Veilage kann man Gesagtes finden. II.

Beilagenhlnwels

Rsdeker u.tzeimis A.-G., Künstlerfarbensabrtk, Nürnberg,
serner 1 Kunstbeilage.

liollogs»! lZeriöliöt uncl smpköklet illö Lrrougnissö «lvr lm vorllögönilön/tnrslgentöll entksltsnön Lvsekäktö

Schreibe

in Angelegenheit

der Verhältmsse im Neich an Stu--
dienrat Stiehler, Leipzig--Süd 3,
Scheffelstr. 23 u

oder Frl. Studienrat Krüger,
Dessau, Kavalierstr. 26 »
des Inhalts von „Kunst nnd Iu--
gend" an Prof.Kolb, Stnttgart,
Langestr. 18, bei E. Hardt
der Krankenkasse Dentscher Lehrer,
des Inhalts der Mitteilungen an
Otto Democh, Naumburg (Saale)
Kanonierstr. 44

der An-- nnd Abineldungen, der
Listenführnng, Anschriftenände--
rung nnd des Versands der Zeit--
schriften an Versandleiter Stu--
dienratIürn,Stnttgart,Kolbstr.21
der Kassenführung anMartinStöckel
Weißenfels, Franyoisstr. 3, Post--
scheckkonto Erfurt Nr. 20025
der Inserate an Karl Hils, Stutt--
gart, Hauptstätterstr. 110.
des Ausbleibens der Iettschriften
zuerst an Dein Postamt und
erst dann an Iürn.
von Prenjzischen Angelegenheiten
an den 1. Vorsitzenden Studien--
rat E. Nosumek,. BerM-Lichten°
berg, Normannen Str. 42, Fern°
sprecher Lichtenberg - 257, bzw.
Frauenverband! Fräul. Studien-
rätin L. Iacoby, Hanau, Neue
Anlage 18».

der Nechtsberatungsstette an Or.
jnr. H. Lorenz, Berlin^Vb?, Knr-
fürstenstratze 165, Anruf: Kur°
fürst 100.
 
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