Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend
— N.F. 7.1927
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https://doi.org/10.11588/diglit.23855#0227
DOI Heft:
Heft 8 (August 1927)
DOI Artikel:Geschäftliches
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ec freudig überrafcht die ersten gelungenen Abzüge
her. Der Flachdruck ift das jüngste Glied gra-
phischer AusdruckSmöglichkeiten und lätzk sich be-
sonders in den höheren Klassen leicht einführen.
Sicher hat der Flachdruck nicht den erzieherischen
Wert des Linolschnikts, aber fllr die relferen Schü-
ler bildet auch die Ausübung dieses Zweiges der
Grnphik einen Weg zum Verständnis der gra-
phischen Kunst. H i I s.
Verichliguiig. 3n Heft 7 haben sich in dem Auf-
sah Seite 170 betr. „Ostmald" leider einige sinn-
störende Fehler eingeschlichen, und zwar:
1. Auf Seite 171 linke Spalke Zeile 9 von oben
musz eS heijzen: veränderk skakt verminderk. s„Die
durch weitere Vermehrung oder Verminderung der
Lichtstärke nicht mehr verändert werden können").
2. Auf Seite 171 am Fujz der rechten Spalte bei
Anmerkung Zeile 6 von unten muß es heiszen: nur
möglich stakk unmöglich. („Als Syskeme der Licht-
gualikäten sind nach ihm nur mögllch das achromati-
sche, die dichromatischen und die polychromatischen").
3. S. 172 rechke Spalke der Schluszsah „die aus
der Schiefheit des Doppelkegels" usw., der mit
Doppelpunkt schlieht, gehört nicht dorthin, sondern
musz solgen den Worken „Nok und Blaugrün" auf
Zeile 2 der gleichen Spalke und mujz vorangehen
den Worken „der Farbenkegel mit schiefer Basis"
usw. auf Zeil« 3 der gleichen Spalke von Selte 172.
3n dem Aufsah „Gedanken zuni Werkunkerricht"
in Zesk 7 mujz eS Seike 167, Spalte 2, 3. Abschnitt,
7. Zeile nicht „enkwerken", sondern „entwerden"
(— enkwnchsen) heihen.
IVI.LK LdOOIi
!ürs
pastellmalen
vetallliei'en
SkiLLieren un<i
SelLUlreielinen
mit
neuen» einwunäkrelen
pupiersorten
boräerll Lie prospekt ) 27
'I'K. läler KieZel / ksäen
Illii. VVaiter Lcbwicit
k'sbrik kür Leiclienwsren
Msrsdunvsrke /L.6., rsnun (tVürtt.)
ibnbrik von Leioben- untt
ÜHMM
Öllcreiäestikte
runä
Ps8tell8tikte
runä unä eokig
in Lleclietuis
sortiert in 7 unci 12 sssrben
KZIne
ziMknklnze
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Msisrtikein
Verlsngen 8ie
prelsUste 0 271
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/tcjusrell-,
lempers-, Oel-
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k'srd^tikte
l'usrcke
P1s8tiiin
Kollvgoni öeriokst unil vmpfotilot ilis Lrrougnissv äor im vorllogsnilon Lnroigontoil ontksltsnon LosokLtto
her. Der Flachdruck ift das jüngste Glied gra-
phischer AusdruckSmöglichkeiten und lätzk sich be-
sonders in den höheren Klassen leicht einführen.
Sicher hat der Flachdruck nicht den erzieherischen
Wert des Linolschnikts, aber fllr die relferen Schü-
ler bildet auch die Ausübung dieses Zweiges der
Grnphik einen Weg zum Verständnis der gra-
phischen Kunst. H i I s.
Verichliguiig. 3n Heft 7 haben sich in dem Auf-
sah Seite 170 betr. „Ostmald" leider einige sinn-
störende Fehler eingeschlichen, und zwar:
1. Auf Seite 171 linke Spalke Zeile 9 von oben
musz eS heijzen: veränderk skakt verminderk. s„Die
durch weitere Vermehrung oder Verminderung der
Lichtstärke nicht mehr verändert werden können").
2. Auf Seite 171 am Fujz der rechten Spalte bei
Anmerkung Zeile 6 von unten muß es heiszen: nur
möglich stakk unmöglich. („Als Syskeme der Licht-
gualikäten sind nach ihm nur mögllch das achromati-
sche, die dichromatischen und die polychromatischen").
3. S. 172 rechke Spalke der Schluszsah „die aus
der Schiefheit des Doppelkegels" usw., der mit
Doppelpunkt schlieht, gehört nicht dorthin, sondern
musz solgen den Worken „Nok und Blaugrün" auf
Zeile 2 der gleichen Spalke und mujz vorangehen
den Worken „der Farbenkegel mit schiefer Basis"
usw. auf Zeil« 3 der gleichen Spalke von Selte 172.
3n dem Aufsah „Gedanken zuni Werkunkerricht"
in Zesk 7 mujz eS Seike 167, Spalte 2, 3. Abschnitt,
7. Zeile nicht „enkwerken", sondern „entwerden"
(— enkwnchsen) heihen.
IVI.LK LdOOIi
!ürs
pastellmalen
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SkiLLieren un<i
SelLUlreielinen
mit
neuen» einwunäkrelen
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boräerll Lie prospekt ) 27
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Illii. VVaiter Lcbwicit
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