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Volkszeitung: Tageszeitung für die werktätige Bevölkerung des ganzen badischen Unterlandes (Bezirke Heidelberg bis Wertheim) (4) — 1922 (Januar bis April)

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Nr. 1 - Nr. 10 (2. Januar - 12. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.48721#0044
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Vervanckten, breuncken unck Jelcavnten
ckie sckmerrkcke blackrickt, cksb meine
liebe?rau, unsere gute treubesorgte blutter,
Lckvester, Lckvrätzerjn und Laute
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lkeickelberg, Laierskronn, Orünstackt,

AMMöttMll'LLW»

Mit der Tagesordnung:

1. Dis neue Gemeindeordnung.
2. Kommunalpotttische Zeitfragen
(Wohnabgabe — Beamtsnbesoldung)
finden statt:
LonntK«, den 18. Januar, nachmittags 2 Uhr
in SL. J'gen, Gasthaus „Znm Adler" für die Ortct
St. Ilgen, Sandhaufen, Nußloch, Leimen, Wies
loch, Walldorf, Baiertal, Dielheim und Rot,
in Barnmsntal, Gasthaus „Zum Schützenhof" für die
Orte: Bammental, Waldhilsbach, Gaiberg, Neckar-
gemünd, Mauer und Meckesheim,
in Wikhelmsfeld, Gasthaus „Zur W'lhelmshöhe"
für die Orte: Wilhelmsfsld, Altenbach, Heilig-
kreuzsteinach, Altncudorf und Schönau,
in Eberbach, Gasthaus „Zur Stolzsneck" für dis Orts
des Amtsbezirks Ebsrbach.
Vormittags 10 Ahr
in Nsckarslz, Gasthaus „Zur Alpenrose" fite die Orts
des Amtsbezirks Mosbach.

Mittags 12 Ahs
in Osterburken, Gasthaus „Zur Sonne" für dis Orts
des Amtsbezirks Adelsheim.
Referenten sind die Genossen: Abg. C. Maier,
Ehr. Stock, K. Rausch eh m. Landtagsabg. Arnold
und Hahn und Bürgermeister BollschAretter.
Für dis oben nicht genannten Amtsbezirke finden
die Gemeindsvertreter-Konferenzen am 22. Jan. statt.
Wir erwarten, datz all unsere Gemeindevsrtretsr
der in Frage kommenden Orte an den Konferenzen
teilnehmen, aber auch alle anderen Genossen und Ge-
nossinnen sind freundlichst zum Besuch derselben ein-
geladen. .

Das Görlitzer Parteiprogramm ist singetroffen
und kann durch das Sekretariat zum Preise von 3 Mk.
bezogen werden.
Die Ortsvereine, dis bisher mit den Volkskalsn-
dern noch nicht abgerechnet haben, werden ersucht,
dies umgehend nachzuholen. Ebenso machen wir noch-
mals darauf aufmerksam, datz die Abrechnung Okt.-
Dezember unbedingt bis 10. Januar in Händen des
Gs> offen Hahn sein mutz. 86
Der KreisvorÄand.
WW'MiWM» WM W
Unsere UebrmgSKbende finden wieder regel-
mäßig Dienstag und Freitag von '/z8—10 Uhr
in der Zwingerturnhalle, Zwmgsrstratzs, statt.
Daselbst werden auch Neuanmeldungen ange-
nommen.
99 Der Vorstand.

Jeder
muß über die Einkommensteuer Bescheid
wissen. — Anfang Januar erscheint eine
neue Auflage der Schrift unseres Genossen
Wilhelm Keil.
M W«W!KN
M »UM
Preis Mk. 4.5Ü
Da am 1. Januar 1922 der neue Ein^orn-
mensteuertarif in Kraft tritt, mutz jeder Betriebs-
rat, Vertrauensmann, Arbeitersekretär oder Gs-
werkschaftsbeamte darüber Bescheid wissen. — Wir
bitten, uns sofort Bestellungen aufzugeben.
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Verlag der „Volkszeitung".
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Ml MWOWL
Die Gewährung von Entschädigungen
bet Seuchenvsrlusten bstr.
Nr 8. Das Ministerium des Innern hat bei der

Das Konkursvsrfahrsn über das Vermöge« der
Ehefrau des Pfändersammlers Georg Schmidt, Frieda
geb.Häfele in Heidelberg wurde durch Gerichtsbeschluß,
vom heurigen nach Abhaltung des Schlußtermins
und Vornahme der Schlutzverteilung aufgehoben
Heidelberg, den 31. Dez. 1921. kB
Der Gerichtsfchreiber des Amtsgerichts 3.

Badischen Pferdeversicherungsanstalt a. G. in Karls-
ruhe vertragliche Rückversicherung für Pferdebesttzer
genommen, sie gemätz 8 11 des Viehseuchen-Ent-
fchädigungsgesetzes und 8 12 der Verordnung vom
7. September 1911, die Gewährung von Entschädi-
gungen bei Seuchenverlusten betreffend, eins höhere
Entschädigung als 1000 Mk. in Anspruch HU nehmen
veabsichtigen.
Nach 8 11 des Viehseuchen-Entschädigungsgesetzes
müssen die Tierbesitzer diese Tiere alljährlich bei dem
Bezirksamt, in dessen Dienstbezirk die Pferde einge-
stellt sind, anmelden. Der Pferdebesttzer, welcher die
vorschriftsmäßige Anmeldung seiner Tiere unterläßt,
haftet für den aus der Unterlassung der Staatskasse
erwachsenen Aufwand.
Die Rückversicherung tritt in Kraft, sobald die
in 8 12 V.O. vom 7. September 1911 enthaltenen
Vorschriften über die Anmeldung seitens des Pferde-
besitzers erfüllt find.
Nach A 12 genannter Verordnung hat die An-
meldung längstens innerhalb 14 Tagen nach Ein-
stellung des betreffenden Tieres im Lands Vaden,
außerdem alljährlich bei der allgemeinen Viehzählung
zu erfolgen.
Die Anmeldung ist schriftlich in doppelter Fer-
tigung einzureichen.
Sie hat zu enthalten:
Name And Wohnort des rmmeldenden Pferde-
besitzers:
Alter, Geschlecht, Farbe, Abzeichen, Größe, Rasse,
Eebrauchsart und Wert des Pferdes, sowie das Da-
tum der Anmeldung.
Solange eine entschädigungxpflichtige Seuche oder
der Verdacht einer solchen Seuche in einem Pferde-
bestand herrscht, kann die Rückversicherung für eine
beantragte Erhöhung der Versicherungswerte meinem
solchen Bestand nicht in Kraft treten.
Die Vorschriften in Z 1 der V.O. vom 7. Nov.
1911 finden sinngemäß Anwendung.
Die zur Rückversicherung erforderlichen Prämien
werden auf die Besitzer der angemeldeten Tiere um-
gelegt. Die Jahresprämie des der Rückversicherung
unterliegenden Wertbetrages beträgt 1 Mk. für je
1000 Mk. Versicherungswert Das Versicherungsjahr
ist das Kalenderjahr. Bei Zugängen nach dem 1. April
wird nach dem l. Juli die Hälfte und nach dem
I. Oktober der Prämie in Ansatz gebracht.
Das Bezirksamt erhebt alsbald nach Einlauf der
Anmeldung das Gutachten des Bezirkstierarztes über
den Wert des Tieres.
Der Verwaltungshof berechnet den von den ein-
zelnen Pferdebesitzern zu entrichtenden Prämienbetrag
Die Pferdebesttzer haben sodann binnen 14 Tagen
nach unserer Aufforderung, dis wir ft Zt. ergehen
lassen werde den Ersatzbetrag auf das Postscheckkonto
Nr 10 der Laudeshauptkasss — Buchhalters! IV —
sinzuzahlen. Wir machen die Pferdebesttzer jetzt schon
darauf aufmerksam, daß bei Nichteinhaltung der Zah-!
lungsfrist iM Schadensfalls ein Anspruch auf Aus-
zahlung des rückversicherten Wertbetrags nicht an-
erkannt wird.
Die Anmeldungen werden im Kandbezirk
bei den Bürgermeister- bezw. StabhalterSmtern
und in der Stadt bei den Polizeirevieren bis
zum Ablauf nach 14 Tagen — vom Tage der Ver-
öffentlichung der Bekanntmachung an gerechnet —
mündlich sntgsgengenommen. 98
Heidelberg, 23.Dez mbsr 1921. Bezirksamt.
Tagesordnung
zu der mn
Donnerstag, den 12. Januar ds. Js., vormittags
8 Uhr stattstndendsn
Bezirksratssitzung.
Verwaltungssachen.
I. Ossfsntttchs Sitzung.
1. Gesuch des Metzgars und G istwirts Friedrich
Elinz in Neckargemünd um Erlaubnis zum Be-
trieb der Realgastwirtschaft „Zum Anker" in
Neckargemünd.
2- Gesuch des Gendarmeriewachtmeisters a.D. Georg
Maaß in Eppingen um Erlaubnis zum Betrieb
der Gastwirtschaft „Zur Pfalz" in Rohrbach.
3- Gesuch des Wirts Georg Neuer in Heidelberg-
Kirchheim um Erlaubnis zur Verlegung seines
Wiltschaftsbstriebes von der Gastwirtschaft „Zur
Eisenbahn" daselbst nach der Schankwirtschaft mit
Branntweinschank „Zum Bahnhof" dort und zum
Betrieb dieser Wirtschaft als Gastwirtschaft.
4. Gesuch des Wirts Peter Näher hier um Erlaubnis
zur Umwandlung seiner Schankwirtschaft mit
Branntweinschank „Zu den drei Eichen" Rohr-
bacher Straße 47 hier in eine Gastwirtschaft.
8. Gesuch des Wirts Karl Schoch hier um Erlaubnis
zur Umwandlung seiner Schankwirtschaft mit
Branntweinschank „Zum Badener Hof" Haupt-
straße 142 hier in eine Gastwirtschaft.
6. Gesuch des Wirts Michael Burger hier, um Er-
laubnis zum Betrieb der Schankwirtschaft mit
Branntweinschank „Zur Stadt Neuenheim" Brücken-
straßs 26 hier.
7. Gesuch der Firma I Rösch, Kalkstein-und Schlotter-
werke in Maner, um gewerbepolizeiliche Ge-
nehmigung zum Einbau eines Ziegeleiofens.
8. Feustsllung der Bau- und Straßenfluchten westlich
der Roltmannstraßs und beiderseits des Klausen-
pfads im westlichen Handschuhsheim.
9. Beschwerde des Landwirts Martin Schneider VI!
in Sandhaufen gegen die Entschädigungsfeststellung
der Ortsviehversicherungsanstalt Sandhaufen.
10. Tubsskuloss im Stalle des Georg Leonhard in
Waldhilsbach hier Festsetzung der Entschädigung.
II. Tuberkulose im Stalle des Landwirts Georg
Lang I in Heidelberg hier Festsetzung der Ent-
schädigung.
12, Zwei Beschwerden gegen ergangener Wirtshaus-
verbote.
U. Nichtöffentliche Sitzung.
1. Abänderung der bezirkspolizeilichen Vorschrift vom
4. November 1920 über den Nachenverkehr auf dem
Neckar.
2. Abhör der Rechnung der Gemeinde Altneudorf
für 1918.
Vorstehendes bringen wir mit dem Anfügen zur
öffentlichen Kenntnis, datz die Akten über die Ange-
legenheiten, welche in der Sitzung zur Beratung ge-
bracht werden sollen, 3 Tage vor dem Sitzungstage
zur Einsicht der Herren Bezirksräte und der Beteiligten
auf der diesseitigen Registratur (Zimmer 10) während
der üblichen Geschäftsstunden (8—12 und 2—4 Uhr,
Mittwoch 8—12 Uhr) auflieg en. 97
Heidelberg, den 7. Jan. 1922 Bezirksamt.

Bekanntmachungen der
Stadt Heidelberg.
Die neuen Steuerkarten
werden den im Stadtbezirk Heidelberg wohnhaften
Arbeitnehmern durch die Schntzmannschaft ins Haus
g bracht. Etwaige Reklamationen sind im alt»«
Rathaus, Zimmer 16, anzubringen. 100
Stadt. NahrungsmittelamL. — Statist sche Abt.
Städtische Handelsschule.
Die bisherigen Absndfachkurse für Erwachsene
werden bei genügender Beteiligung an den gleichen
Abenden weitergeführt.
Anmeldung.« für neue Kurse in Buchführung,
Stenographie, Mafchinenschreiben: Montag, den 9
und Dienstag, den 10. Januar, abends 7 Uhr. 74
Schutz gegen Frost.
Wir machen darauf aufmerksam, daß dis nicht
frostfrei verlegten Gas- und Wasserrohrlsitnngen.
sowie die nicht an frostfreien Orten b findlich n Gas-
ünd Wassermesser bei eintretender Kälte leicht ver-
sagen, bezw. durch Einfrieren des Wassers Schaden
leiden können.
Zur Vermeidung derartiger Nachteile emp-
fehlen wir:
1. Umhüllung der Rohre, Ventils, Gas- und Wasser-
messer usrv. mit schlechten Wärmeleitern, wie Stroh-
Schlackenwolle «! d dergl.
3. Abstellen und Entleeren gefährdeter Hauswasssr-
leitungen über Nacht. Dabei muß außer dem Ent-
leerungshahn am tiefsten Punkt der Leitung auch
noch das oberste Zapfenventil zum Einlassen von
Lust geöffnet werden. 4108
Heidelberg, den 23. November 1921.
Die Direktion der städt. Werke.
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