MMMOmKereMU
Bd. I! O.Z. 23 zur Firma Arbeitsgenossenschast
der Zimmerer Heidelberg und Umgebung, einge-
tragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht
in Heidelberg. An Stelle des ausgeschiedenen Georg
Heiß L Franz Benz wurden Wilhsm Strieder Architekt
in Heidelberg und Zimmerer Daniel Kaltschmitt in
Rohrbach in den Vorstand gewählt.
Heidelberg, den 22. Februar 1922. 643
Amtsgericht V.
AMÄMWWW.
Bd. II O.Z. 26 zur Firma Landwirtschaft!. Lager-
haus Heidelberg-Wiesloch eingetragene Genossenschaft
mit beschränkter Haftpflicht in Meckesheim. Durch
Beschluß der Generalversammlung vom 26. Januar
1922 wurde dis Haftsumme auf 1000 Mk. erhöht.
Heidelberg, den 24. Februar 1922. 644
Amtsgericht V.
Bekanntmachungen der
Stadt Heidelberg.
Ho lzv erkauf.
Am Fastnachtdisnstag, den 28. Februar 1922
bleibt der Stadt. Hozhof für den Berkaus nachmittags
geschloffen._- _
Saatgut
in Gerste und Weizen ausverkauft.
Stadt. Landmirtschastsamt. 648
SaatZsrLÄffel bete.
Wir geben bekannt, daß wir Früh- und Spät-
Kartoffel zur Saat abgeben. Die Abgabe erfolgt
nur an Grundstücksbesitzer- oder -Pächter Heidelbergs,
die Kartoffel anbausn im Verhältnis zu den vor-
handenen Beständen.
Bestellungen nehmen wir innerhalb 8 Tagen auf
unserem Geschäftszimmer entgegen. Der Preis für
vis Saalkartoffel wird noch bekannt gegeben.
Städt. Landmirtschaftsamt. 647
Im Kinderheim Siebenmühlentak ist sofort
und auf 1. März 1922 die Stelle einer Praktikantin
zu besetzen. Freie Station und Taschengeld. Be-
werbungen mit Lebenslauf und Zeugnissen an das
städt. Jugendamt bis spätestens 10. März 1922. «ss
eesräen inrierkaib einiger 5tu»6 en aaZelertigt
Ppjnreeb-, Ksbinet-, Visit
»«ck Postkarte» . »ilSer 1239
uercken sorgfältig u»6 nrocker» ausßetükrt
krau Ink., XsntrLkpkcUogr.-^telier
buckMigspIstr 4 Neickslberg buämtgsplatt 4
WWWswökösMWI
Sport und Spiel.
Fußball.
Ergebnisse aus dem Reich.
Länderspiel SüddM-tsch-land-Niederösterreich 2:0 (1:0).
Um die süddeutsche Meisterschaft: Sportfreunde Stuttgart—
Karlsruhe F.V. 1:1 (0:1. — Borussia Neunkirchen — SP. V. Wies-
baden 3:1.
Um die Kreisiu eist erschuft: Phönix LrMvigshufen — 03 Luid-
Wi-gsüafeu 3:2 (1:1). MSnix-SuDW-dgshaf-en Kreismeister: V. f. L.
Dteu-Jsenb-urg — Union Nisderrad 3:0.
Odenwaldkrels:
SV. Vgg. SMtldhsfen — V. f. R. Mannheim 2:1 (2:0) Pokal-
fpiiÄ. T. u. SP. V. Wawhof — Germania 04 Ludwigshafen 5:0.
Phöwix Manwheim — Vorwäirs Mannheim 1:2. SP. Vgg. 07
konw. — Pfeil Mannheim 7:1.
Sonstige Ergebnisse:
F. SP. Mainz 05 — F. V. Kaiserslautern 1:3. Vg. Kastel —
V. f. B. Karlsruhe 1:3. Germania Wiesbaden — F. SP. V. Frank-
furt komb 2:2. M. T. V. München — Teutonia München 3:2. V.
f. R. Kaiserslautern — M. T. B. Pirmsaens 1:4. Saar 05 Saar-
brücken — F. V. Völklingen 6:3. Trier 06 — F. C. Idar 0:1. F.
Sp. V. Frankfurt — Helvetia Frankfurt 5:0. Borussia Frankfurt —
F. V. Sprendlingen 1:1. Eintracht Frankfurt — Mema-nia Worms
0:0. F. C. Seckbach — T. V. Honsenstamm 4:1. V. f. R. Frankfurt
—Rödelheim 4:2. B. SP. C. Offenbach — Sportfreunde Frank-
furt 4:2. T. B. Ulm — V. f. L. Stuttgart 5:1 (Veröandsspiel).
Städtespiel Berkin — München 2:1.
Stiidtesniel Leipzig — Dresden 2:1.
Sportfreunde Breslau — F. C. Teplitz 0:3 V. s. B. Breslau
--- F. C. Teplitz 0:4. LMlenz 1900 — Nsuwted 1:2. Raifeuspott
Koblenz — Andernach 7:1. Wz — Viktoria Neuwied 1:0. Wz —
Koblenz-Lützel 2:2.
Hockey.
T. N. 1848 Mannheim—Mad. H. C. Karlsruhe 3:2.
T. V. 1846 2. MannHsim—M. S. C. 2. 6:1.
Vorrunde um den Silberfchild.
SüddöutsHlMd—Weftdeutschkand 7:2.
Halbzeit 2:1. ESenverhättnis 7:0.
Süddeutschland war -in folgender Ausstellung angetreten:
Ringler (Nürnberger H.-M.; Dr. Hörnia-Nin-80 Frairkfurt; Hautz-
M«nn-(He-idMerser H.-E-t.; PaNl Land-manu (Sportel. 80 Frank-
furt), Diemayer (Fahu München); Jassoy (SP.-El. 80) Haag I
Haag kl (Spötter. 80), Meyer, Schlemmer (Jahn München).
-----««««EWEMWWMK ---
Kleins Nachrichten.
Paris, 25. Febr. Der zchnfache PrEnmörder Landru ist
heute morgen um 6.10 Uh ri-m Gefä-ngilis zu VersaMes gwillott-
niert worden. Er sah bis zum letzten Augenblicks Dem Tode ruhig
sutgegM.
Der Hund in der Schafherde. Eins Schafherde in der Nähe
des Massenbachs bei Schlüchtern (Vaden) wurde nachts von
einem hernmstreifendeu Hunde äuge fallen und in den Bach getrie-
ben. Die Tiere ertranken und drückten sich zu Tode. 53 Schafe,
die bereits verendet waren bezw. notgeschlachtet werden mussten,
wurden weggefchafft.
Wegen Valutaverbrechcn verurteilt. Aus Belgrad wird ge-
meldet: Wegen des panilartfgen Sturzes -des Dinavkurses in den
letzten Taigen ist eine Untersuchung eingelettet worden. Sie ergab,
daß das Emporschnellen des französischen Frankens nm 50 Punkte
die Folge des signierten Wvrkanses von 10 000 Franken durch eine
hiesige Bauvank war, der deshalb vom Finanzmintster eine Geld-
strafe von 200 000 Dinar auferlegt wurde.
37 Millionen für die HauptbahnhSfe Frankfurt und Offenbach.
Der dem Reichstag zugegangene HanhM des Neichsverkehrsmini-
steriums für das Rechnungsjahr 1922 steht an größeren Ausgaben
für die EisenbahiMrektion Frankfurt am Main zur Erweiterung
des Hauptperfon-enbahnhoses Frankfurt 18 Millionen und des
Hanptbalhnhofes Offenbach 19 Millionen vor.
61 Pferde verbrannt. Der Brand in den Pferdeställen der
Artillerieabteklung in Dolzheim stellt sich als sehr bedeutend her-
aus. 56 Pferde sind vollständig verbrannt, einige andere mußten
nachträglich erschossen werden. Der Gesamtverlust beläuft sich auf
61 Pferde.
Eine glückliche Gemeinde. Infolge der guten Einnahmen aus
dem Gemetndeobste im letzten Herbste rind der hohen Pachtsumme
von 63000 Mark Mttich für die Gemeindejagd ist die Gemeinde
Langenbain-Ziegenberg in der Lage, keine Gemeindesteuern er-
heben zu müssen^
Zur- gekl. keacktung!
Unter der Rubrik „Versammlungskalender"
werden nur Versammlungsanzeigen ausgenommen. Ver-
gnügungs- und sonstige Anzeigen gehören in den Inseraten-
teil. Der Verlag.
Gerichtshalle.
MMnheim, 24. Febr. Ein frecher Bankbetrug ist von dem 20-
jähr-i-gen Beamten Bruno Fuchs, der bei der Rheinifcheu Crsdtt-
bank hier beschäftigt war, verübt worden. Er ließ vor einigen Wo-
chen 194 000 Mk. und 73 000 Mark auf die Dresdener Bank a-u
Ernst Stttnvergh überweise«, worauf er die Dresdener Bank in
eineur mit Ernst Gieiubergh urtterschricbeuen Vries ersuchte, NM
ein Scheckbuch zu eröffnen. Dieser Ernst Steiubergh war ein Be-
kannter von Fitchs, mit dem sich Fuchs Uber den Streich verständigt
hatte. Diesem wurde aber die Sache zu unheimlich und erstattete
Anzeige. Fuchs wurde zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.
Wegen gewervsmiWg-en Glücksspiels hatten sich letzter Tage vier
Personen vor dem Schöffengericht zu verantworten. Jeder der
Angeklagten erhielt 6 000 Mark Geldstrafe, einer außerdem, noch
drei Monate und zwei andere je einen Monat Gefängnis.
Mannheim, 24. Febr. Die Verschleuderung von Meichsguk
nach der Revolution kam in einer der Letzten Strafkasn-mervevSa-M
lung-en zur Sprache. Ein 27jähriger Leutnant aus Neiße und -ein
Oberleutnant -aus Straßburg hatten -einen Schieber namens Fasst
betider kennen gelernt, der immer sehr großartig auftrat, aber eines
Tages in der Klemme saß und dem die beiden Leutnants Dar-
lehen von zusammen 26 000 Mk. aus der ihnen dienstlich mtter-
steh-enden Kasse liehen. Faßbender zahlte das Geld nicht zurück.
Auf seine Veranlassung aber beteiligten sich die beiden an der Ver-
schiebung eines Armeekmstwageus. Die Strafkammer verurteilte
die -beiden zu je 5 Monaten Gefängnis. Faßbender ist weg,er; der
Kraftw-aAen-verfchiebttng bereits abgenrteikt worden.
Karlsruher Strafkammer.
Karlsruhe, 24 Febr. Vom Schöffengericht Karlsruhe erhielt
am 9. November v. I. der in Mannheim wohnhafte Lagerverwal-
ter Jakob S trobel aus Langenau wegen Beleidigung des ba-
dischen Ministers des Innern drei Monate Gefängnis, da er dtt-
scm anläßlich des OPPauer Unglücks >in einem Artikel des „ManM
Heimer Tageblattes" vorgeworfen hatte, daß Minister Remmele
das Einsetzen der Technischen NotMse verhindert habe.. Gegen
dieses Urteil hatte der Angeklagte Strobel Berufung eingelegt, die
vor der heute tagenden Strafkammer I des Landgerichts Karls-
ruhe dnrchgesührt wurde. Der Angeklagte Strobel gab tu der heu-
tigen Verhandlung an, daß er es bedauere, dem Minister RenrmSle
einen solchen ungerechten Vorwurf gemacht zu haben und erklärte,
daß er von einem gewissen, inzwischen auch verurteilten Zeitz,
falsch unterrichtet worden sei. Aus die Berufung hin wurde das
Urteil hinsichtlich des Strafmaßes dahin geändert, Latz der Ange-
klagte unter Belastung der Kosten zu einer Geldstrafe von 3000 Mk.
oder im Falle der UnveWringlichkeit zu drei Wochen Gefängnis
verurteilt wurde.
StadttheaLer-Spielplan.
Montag, 27. Febr. Vorstellung der Theatergemeinschaft Reihe N
„Der Jahrmarkt zu Puksmtz", Anfang 7.P- Uhr.
Dienstag, 28. Febr. a. M. „Der R-astelbinder", Ans. 7ff Uhr.
Mittwoch, 1. März. Miete A. „Die lustigen Weiber von Windsor",
Anfang 7X- Uhr.
Donnerstag, 2. März. Miete B. „Gottfried von Straßburg", Auf-
7 ff Uhr-
Freitag, 3. März a. M. „Wiener Blut", Anfang 7ff Uhr.
Samstag, 4. März a. M. „Der Vetter aus Dingsda", Anfang
7fL Uhr.
«!. WWWR».
HaRdelSregrstereiNträge.
Abt. w Bd. V O.Z 25 Firma Franz Fritz Buchenau
sind als Inhaber Franz Fritz Friedrich Buchenau
Kaufmann, beide in Heidelberg.
O. Z. 26 Firma A, Neumayr L Co. Zweignieder-
lassung Heidelberg in Heidelberg als Zweignieder-
lassung der Firma A. Neumayr <L Co. in München,
osten« Handelsgesellschaft begannen am 1. April 1921.
Persönlich haftende Gesellschafter sind die Kaufleute
Alfons Neumayr, Konrad von Langlois und Robert
Bachmann, alle in München.
Heidelberg, 23. Februar 1922. 642
Amtsgericht V.
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iUsrssS« ffsmmki Wlüsmill WNMovM
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llernspr. SZ5.
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Für dis Erstellung von zwei Wohnbaracken an
der Eppelheimer Landstraße sollen vorbehaltlich der
Genehmigung durch den Burgerausschuß folgende
Arbeiten vergeben werden:
1 Zimmerarbeiten,
2. Dachdeckerarbeiten,
3. Berputzarbeiten,
4. Jnstallationsarbeiten,
5. Schlosserarbeiten,
6. Tüncherarbeiten.
Die verschlossenen Angebote sind bis Mittwoch,
den 8. März, vormittags 9 Ahr bei der unter-
zeichneten Stelle Zimmer Nr. 27 einzuretchen. Be-
dingungen und Pläne sind ebendaselbst während den
Geschäftsstunden einzusehen. 654
Städt. Hochbanamt. — Abt. Siedlungswesen.
650
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für den inneren Ausbau
zu einem Dtenstwohnge-
väude für 5 Wohnungen
auf Station Meckesheim
und zu einem Dienstwohn-
gebäude für 8 Wohnungen
anfStation Neckargemünd,
nach der Verordnung des
Ministeriums der Finanzen
vom 3.1. 07 öffentlich zu
vergeben: Verputzarbeiten,
Schretnerarberten, Glaser-
arbeiten, Schlosserarbeiten,
Jnstallationsarbeiten, Ta-
pezierarbeiten und Anstrei-
cherarbeiten, Zeichnungen,
Bedingnishefte u. Arbeits-
beschrisbe liegen bei uns
zur Einsicht auf, wo auch
Abgabe der Angebotsvor-
drucke. Kein Versand nach
auswärts. Angebote ver-
schlossen, postfrei, mit der
nötigen Aufschrift versehen,
für jeden Bau getrennt, bis
längstens Samstag, den
4. März 1922, vorm. 9 Nhr,
bei uns einzureichen. Zu-
schlagsfrist 4 Wochen, rsb»
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Bd. I! O.Z. 23 zur Firma Arbeitsgenossenschast
der Zimmerer Heidelberg und Umgebung, einge-
tragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht
in Heidelberg. An Stelle des ausgeschiedenen Georg
Heiß L Franz Benz wurden Wilhsm Strieder Architekt
in Heidelberg und Zimmerer Daniel Kaltschmitt in
Rohrbach in den Vorstand gewählt.
Heidelberg, den 22. Februar 1922. 643
Amtsgericht V.
AMÄMWWW.
Bd. II O.Z. 26 zur Firma Landwirtschaft!. Lager-
haus Heidelberg-Wiesloch eingetragene Genossenschaft
mit beschränkter Haftpflicht in Meckesheim. Durch
Beschluß der Generalversammlung vom 26. Januar
1922 wurde dis Haftsumme auf 1000 Mk. erhöht.
Heidelberg, den 24. Februar 1922. 644
Amtsgericht V.
Bekanntmachungen der
Stadt Heidelberg.
Ho lzv erkauf.
Am Fastnachtdisnstag, den 28. Februar 1922
bleibt der Stadt. Hozhof für den Berkaus nachmittags
geschloffen._- _
Saatgut
in Gerste und Weizen ausverkauft.
Stadt. Landmirtschastsamt. 648
SaatZsrLÄffel bete.
Wir geben bekannt, daß wir Früh- und Spät-
Kartoffel zur Saat abgeben. Die Abgabe erfolgt
nur an Grundstücksbesitzer- oder -Pächter Heidelbergs,
die Kartoffel anbausn im Verhältnis zu den vor-
handenen Beständen.
Bestellungen nehmen wir innerhalb 8 Tagen auf
unserem Geschäftszimmer entgegen. Der Preis für
vis Saalkartoffel wird noch bekannt gegeben.
Städt. Landmirtschaftsamt. 647
Im Kinderheim Siebenmühlentak ist sofort
und auf 1. März 1922 die Stelle einer Praktikantin
zu besetzen. Freie Station und Taschengeld. Be-
werbungen mit Lebenslauf und Zeugnissen an das
städt. Jugendamt bis spätestens 10. März 1922. «ss
eesräen inrierkaib einiger 5tu»6 en aaZelertigt
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Sport und Spiel.
Fußball.
Ergebnisse aus dem Reich.
Länderspiel SüddM-tsch-land-Niederösterreich 2:0 (1:0).
Um die süddeutsche Meisterschaft: Sportfreunde Stuttgart—
Karlsruhe F.V. 1:1 (0:1. — Borussia Neunkirchen — SP. V. Wies-
baden 3:1.
Um die Kreisiu eist erschuft: Phönix LrMvigshufen — 03 Luid-
Wi-gsüafeu 3:2 (1:1). MSnix-SuDW-dgshaf-en Kreismeister: V. f. L.
Dteu-Jsenb-urg — Union Nisderrad 3:0.
Odenwaldkrels:
SV. Vgg. SMtldhsfen — V. f. R. Mannheim 2:1 (2:0) Pokal-
fpiiÄ. T. u. SP. V. Wawhof — Germania 04 Ludwigshafen 5:0.
Phöwix Manwheim — Vorwäirs Mannheim 1:2. SP. Vgg. 07
konw. — Pfeil Mannheim 7:1.
Sonstige Ergebnisse:
F. SP. Mainz 05 — F. V. Kaiserslautern 1:3. Vg. Kastel —
V. f. B. Karlsruhe 1:3. Germania Wiesbaden — F. SP. V. Frank-
furt komb 2:2. M. T. V. München — Teutonia München 3:2. V.
f. R. Kaiserslautern — M. T. B. Pirmsaens 1:4. Saar 05 Saar-
brücken — F. V. Völklingen 6:3. Trier 06 — F. C. Idar 0:1. F.
Sp. V. Frankfurt — Helvetia Frankfurt 5:0. Borussia Frankfurt —
F. V. Sprendlingen 1:1. Eintracht Frankfurt — Mema-nia Worms
0:0. F. C. Seckbach — T. V. Honsenstamm 4:1. V. f. R. Frankfurt
—Rödelheim 4:2. B. SP. C. Offenbach — Sportfreunde Frank-
furt 4:2. T. B. Ulm — V. f. L. Stuttgart 5:1 (Veröandsspiel).
Städtespiel Berkin — München 2:1.
Stiidtesniel Leipzig — Dresden 2:1.
Sportfreunde Breslau — F. C. Teplitz 0:3 V. s. B. Breslau
--- F. C. Teplitz 0:4. LMlenz 1900 — Nsuwted 1:2. Raifeuspott
Koblenz — Andernach 7:1. Wz — Viktoria Neuwied 1:0. Wz —
Koblenz-Lützel 2:2.
Hockey.
T. N. 1848 Mannheim—Mad. H. C. Karlsruhe 3:2.
T. V. 1846 2. MannHsim—M. S. C. 2. 6:1.
Vorrunde um den Silberfchild.
SüddöutsHlMd—Weftdeutschkand 7:2.
Halbzeit 2:1. ESenverhättnis 7:0.
Süddeutschland war -in folgender Ausstellung angetreten:
Ringler (Nürnberger H.-M.; Dr. Hörnia-Nin-80 Frairkfurt; Hautz-
M«nn-(He-idMerser H.-E-t.; PaNl Land-manu (Sportel. 80 Frank-
furt), Diemayer (Fahu München); Jassoy (SP.-El. 80) Haag I
Haag kl (Spötter. 80), Meyer, Schlemmer (Jahn München).
-----««««EWEMWWMK ---
Kleins Nachrichten.
Paris, 25. Febr. Der zchnfache PrEnmörder Landru ist
heute morgen um 6.10 Uh ri-m Gefä-ngilis zu VersaMes gwillott-
niert worden. Er sah bis zum letzten Augenblicks Dem Tode ruhig
sutgegM.
Der Hund in der Schafherde. Eins Schafherde in der Nähe
des Massenbachs bei Schlüchtern (Vaden) wurde nachts von
einem hernmstreifendeu Hunde äuge fallen und in den Bach getrie-
ben. Die Tiere ertranken und drückten sich zu Tode. 53 Schafe,
die bereits verendet waren bezw. notgeschlachtet werden mussten,
wurden weggefchafft.
Wegen Valutaverbrechcn verurteilt. Aus Belgrad wird ge-
meldet: Wegen des panilartfgen Sturzes -des Dinavkurses in den
letzten Taigen ist eine Untersuchung eingelettet worden. Sie ergab,
daß das Emporschnellen des französischen Frankens nm 50 Punkte
die Folge des signierten Wvrkanses von 10 000 Franken durch eine
hiesige Bauvank war, der deshalb vom Finanzmintster eine Geld-
strafe von 200 000 Dinar auferlegt wurde.
37 Millionen für die HauptbahnhSfe Frankfurt und Offenbach.
Der dem Reichstag zugegangene HanhM des Neichsverkehrsmini-
steriums für das Rechnungsjahr 1922 steht an größeren Ausgaben
für die EisenbahiMrektion Frankfurt am Main zur Erweiterung
des Hauptperfon-enbahnhoses Frankfurt 18 Millionen und des
Hanptbalhnhofes Offenbach 19 Millionen vor.
61 Pferde verbrannt. Der Brand in den Pferdeställen der
Artillerieabteklung in Dolzheim stellt sich als sehr bedeutend her-
aus. 56 Pferde sind vollständig verbrannt, einige andere mußten
nachträglich erschossen werden. Der Gesamtverlust beläuft sich auf
61 Pferde.
Eine glückliche Gemeinde. Infolge der guten Einnahmen aus
dem Gemetndeobste im letzten Herbste rind der hohen Pachtsumme
von 63000 Mark Mttich für die Gemeindejagd ist die Gemeinde
Langenbain-Ziegenberg in der Lage, keine Gemeindesteuern er-
heben zu müssen^
Zur- gekl. keacktung!
Unter der Rubrik „Versammlungskalender"
werden nur Versammlungsanzeigen ausgenommen. Ver-
gnügungs- und sonstige Anzeigen gehören in den Inseraten-
teil. Der Verlag.
Gerichtshalle.
MMnheim, 24. Febr. Ein frecher Bankbetrug ist von dem 20-
jähr-i-gen Beamten Bruno Fuchs, der bei der Rheinifcheu Crsdtt-
bank hier beschäftigt war, verübt worden. Er ließ vor einigen Wo-
chen 194 000 Mk. und 73 000 Mark auf die Dresdener Bank a-u
Ernst Stttnvergh überweise«, worauf er die Dresdener Bank in
eineur mit Ernst Gieiubergh urtterschricbeuen Vries ersuchte, NM
ein Scheckbuch zu eröffnen. Dieser Ernst Steiubergh war ein Be-
kannter von Fitchs, mit dem sich Fuchs Uber den Streich verständigt
hatte. Diesem wurde aber die Sache zu unheimlich und erstattete
Anzeige. Fuchs wurde zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.
Wegen gewervsmiWg-en Glücksspiels hatten sich letzter Tage vier
Personen vor dem Schöffengericht zu verantworten. Jeder der
Angeklagten erhielt 6 000 Mark Geldstrafe, einer außerdem, noch
drei Monate und zwei andere je einen Monat Gefängnis.
Mannheim, 24. Febr. Die Verschleuderung von Meichsguk
nach der Revolution kam in einer der Letzten Strafkasn-mervevSa-M
lung-en zur Sprache. Ein 27jähriger Leutnant aus Neiße und -ein
Oberleutnant -aus Straßburg hatten -einen Schieber namens Fasst
betider kennen gelernt, der immer sehr großartig auftrat, aber eines
Tages in der Klemme saß und dem die beiden Leutnants Dar-
lehen von zusammen 26 000 Mk. aus der ihnen dienstlich mtter-
steh-enden Kasse liehen. Faßbender zahlte das Geld nicht zurück.
Auf seine Veranlassung aber beteiligten sich die beiden an der Ver-
schiebung eines Armeekmstwageus. Die Strafkammer verurteilte
die -beiden zu je 5 Monaten Gefängnis. Faßbender ist weg,er; der
Kraftw-aAen-verfchiebttng bereits abgenrteikt worden.
Karlsruher Strafkammer.
Karlsruhe, 24 Febr. Vom Schöffengericht Karlsruhe erhielt
am 9. November v. I. der in Mannheim wohnhafte Lagerverwal-
ter Jakob S trobel aus Langenau wegen Beleidigung des ba-
dischen Ministers des Innern drei Monate Gefängnis, da er dtt-
scm anläßlich des OPPauer Unglücks >in einem Artikel des „ManM
Heimer Tageblattes" vorgeworfen hatte, daß Minister Remmele
das Einsetzen der Technischen NotMse verhindert habe.. Gegen
dieses Urteil hatte der Angeklagte Strobel Berufung eingelegt, die
vor der heute tagenden Strafkammer I des Landgerichts Karls-
ruhe dnrchgesührt wurde. Der Angeklagte Strobel gab tu der heu-
tigen Verhandlung an, daß er es bedauere, dem Minister RenrmSle
einen solchen ungerechten Vorwurf gemacht zu haben und erklärte,
daß er von einem gewissen, inzwischen auch verurteilten Zeitz,
falsch unterrichtet worden sei. Aus die Berufung hin wurde das
Urteil hinsichtlich des Strafmaßes dahin geändert, Latz der Ange-
klagte unter Belastung der Kosten zu einer Geldstrafe von 3000 Mk.
oder im Falle der UnveWringlichkeit zu drei Wochen Gefängnis
verurteilt wurde.
StadttheaLer-Spielplan.
Montag, 27. Febr. Vorstellung der Theatergemeinschaft Reihe N
„Der Jahrmarkt zu Puksmtz", Anfang 7.P- Uhr.
Dienstag, 28. Febr. a. M. „Der R-astelbinder", Ans. 7ff Uhr.
Mittwoch, 1. März. Miete A. „Die lustigen Weiber von Windsor",
Anfang 7X- Uhr.
Donnerstag, 2. März. Miete B. „Gottfried von Straßburg", Auf-
7 ff Uhr-
Freitag, 3. März a. M. „Wiener Blut", Anfang 7ff Uhr.
Samstag, 4. März a. M. „Der Vetter aus Dingsda", Anfang
7fL Uhr.
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Abt. w Bd. V O.Z 25 Firma Franz Fritz Buchenau
sind als Inhaber Franz Fritz Friedrich Buchenau
Kaufmann, beide in Heidelberg.
O. Z. 26 Firma A, Neumayr L Co. Zweignieder-
lassung Heidelberg in Heidelberg als Zweignieder-
lassung der Firma A. Neumayr <L Co. in München,
osten« Handelsgesellschaft begannen am 1. April 1921.
Persönlich haftende Gesellschafter sind die Kaufleute
Alfons Neumayr, Konrad von Langlois und Robert
Bachmann, alle in München.
Heidelberg, 23. Februar 1922. 642
Amtsgericht V.
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Genehmigung durch den Burgerausschuß folgende
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Die verschlossenen Angebote sind bis Mittwoch,
den 8. März, vormittags 9 Ahr bei der unter-
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dingungen und Pläne sind ebendaselbst während den
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auf Station Meckesheim
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gebäude für 8 Wohnungen
anfStation Neckargemünd,
nach der Verordnung des
Ministeriums der Finanzen
vom 3.1. 07 öffentlich zu
vergeben: Verputzarbeiten,
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cherarbeiten, Zeichnungen,
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beschrisbe liegen bei uns
zur Einsicht auf, wo auch
Abgabe der Angebotsvor-
drucke. Kein Versand nach
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schlossen, postfrei, mit der
nötigen Aufschrift versehen,
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längstens Samstag, den
4. März 1922, vorm. 9 Nhr,
bei uns einzureichen. Zu-
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