Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 229-204)

DOI Heft:
Nr. 251 - Nr. 260 (26. Oktober - 6. November)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43256#0254
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Sette 2

Dienstag, de« SS. Oktober 1838


Me Einheit von Partei und Staat
Große Rebe Gorinse m Breslau: Nicht müde Verden m -er Eezietzma -es Volkes zum sratiomlsozialiMus uu) in -er Fürlorge lür -as

Breslau, 27. O-kt. Mmsterpräsident Gme-
val Göring sprach am Samstag abend aus
L FLHrerLung der NSDAP des Gaues
Schlesien in der Jachvhunderthalle Der Mim-
stevpräsident knüpfte an ^entehrenden Nachruf
des Gauleiters für den -am samstag gu Graoe
Mtr^nen Reichsstatchalter Gauleiter ^oeper
mr. Das Ldben und der Kampf des ^^vstovbL'
nen seien ein Vorbild zu dem Thema Partei
und St«at gewesen, ein Vorbild mr jene mn-
Mge große und so notwendige Zujanimen-aubeck
dieser beiden gewaltigen Faktoren desuMtigen
Dsukschland. An dem scheinbaren Gegensatz
von Partei und Staat orakelten draußen die
Schrrftgelchrten und prophezeck-en den t)U,am-
menbruch des jungen Deutschland. Wir ab.
wissen, so fuhr der Ministerpräsident f°rt ß
von einem Gegensatz von Part« und Swat
darum nicht die Rede sein kann, weil ;a dieser
Staat durch die Partei erst geschaffen wov^
M weil wir vordem kamen Staat gehaot hab-n
und weil unser Staat erfüllt ist von der «
und dem Geistesgut des Führers unserer Ve-
wogung und weil es letztens m. der Haupt-
saZe die Männer der B^ung und d^e die-
sen Staat zu erfüllen und zu fuhren hoben.
'^Äen den Staat von Weimar waren wir
nicht im Gegensatz, da waren wir i m K a m P f
bis zur Vernichtung dieses Staates (siurimllcher
Bediall). Wir mußten diese Führer beseitigen
um dem Volk jene Führung wiodergeben zu
können, die das Volk auch 'weder heroisch den-
ken lehrte Daß das deutsche Volk dazu fähig
Nt begründete der Ministerpräsident mit einem
Hinweis auf die Taten des Volkes m dem ge-
waltigen Ringen des Weltknsges Wenn heme
ein SA-Führer oder ein Kvoi-sleiter komme
lun>d s>aae, in seiner StnnÄnrte o'der 'm seinem
Kreis sei die Stimmung miserabel, dann gebe
es nur die eine Antwort: „Dann i-st d e: n e
Stimmung schlecht!" (Tosender )
Denn so-wie unter einem Geist von scheide-
und Strosemännern Deutschland nicht stark und
tapfer sein konnte, unter dem Geist von udms
Hitler muß es stolz und tapfer sein. (Tuender
Beifall.) Damals haben wir oft darunter zu
leiden gehabt, daß man immer wieder uns al?
staatsfeindlich zum Begriff des Staates an mg
hinstellen wollte. Wir haben damals den reu-
ten erklärt: Im Gegenteil, weil wir einen
Staat wollen, müssen wir gegen
euch gehen, weil wir einen sauberen Staat
wollen, müssen wir «n unsauberes System zer-
trümmern. In einem Augenblick, wo die Men-
schen verzweifelten in ihrer Auffassung an
Deutschland, stellte der Führer jenes Faeial
auf, dem erst wenige und dann schheguch »m
Gleichschritt das ganze deutsche Volk folgte, ab-
aeschen von jenen ewig Gestrigen und Abf«ts-
stehenden die selbstverständlich b« gedem Mil-
lionenvoM. als Abschaum vorhanden fusch-..un-
ter rauschendem Beifall erklärte der Minister-
vräsi deut*
Wir wollen das Volk nicht hundertprozen-
tig hinter uns, denn dann würden auch
jene Gauner und Betrüger und unsitt-
lichen Elemente in unseren Reihen stehen.
Mit Nachdruck erklärte Ministerpräsident
Göring dann, er müsse immer wieder daran
erinnern, daß es noch nicht einmal volle drei
-Jahre feien, daß die nationalsozialistische Re-
qi-erung uud d>as nxme Deutschland er-
stand. Noch nicht drei Jahre, daß über Deutsch-
land in der Welt überhaupt nicht diskutiert
wurde, und wenn überhaupt, dann nur m dem
Sinn, daß Deutschland das Objekt der Welt-
politik geworden war und andere Mächte auf
dem Rücken Deutschlands ihre Gegensätze aus-
tragen^ konnten, aast, wenn man sich in Genf
nicht einigen konnte, immer nur Deutfchlaud
die Zeche bezahlen mußte. Noch nicht drei
Jahre sei es her, daß wir immer und immer
wieder erfüllten, daß wir noch Frondienst Kr
die Staaten um uns herum leisteten, während
wir selbst Millionen um Millionen Arbeitslose
hatten. Daß wir, so fuhr der Ministerpräsident
weiter fort, zu dem heutigen Staat nicht m
Gegensatz stehen können, ist ja so sonnenklar,
denn wir haben diesen Staat ja selbst gebaut.
D-s gibt lediglich eine Aufspaltung der
verschiedenen Arbeitsgebiete in
verschiedene Richtungen, um dem Ganzen zu
dienen. Die nationalsozialistische Partei kann
nicht mit anderen Parteien verglichen werden,
denn niemals sollte vergessen werden, daß das
Programm der NSDAP ein Programm ist,
das "die Seele Und den inneren Menschen er-
füllen will und nicht ein Programm, das auf
die Lebensformen des Alltags äbgestellt ist.
Eine Bewegung, die Weltanschauungsform
ist, muß total sein, sonst ist sie von vorn-
herein zum Untergang bestimmt.
Es ist ganz fÄbftverständlich, daß sich all Las
«uflSst, was mit dem Geist des Nationalsozia-
lismus n-cht vollkommen in Einklang gebracht
werden -kann. Hamit war nicht gesagt, daß es
<-Wa schlecht gawsseu wäre, sondern es war
ab-aelaufen, die Zell war vorbei. Der Mimster-

Zn allem ist -er Äußrer Borvll-

prästdent führte dazu als Beispiel an, daß die
AuflösungderKorporation-en ke in
Punkt des Parteiprogramms war, daß sie aber
dennoch kommen mußte, da das Korporations-
wesen sich nicht mit der nat-ionalso-zialiistüschen
Weltanschauung in Usbereinstim-mung bringen

Partei und Staat richtig zu ver-
teilen. N-a-tionalsozialisten, ein Teil von euch
war sicher in Nürnberg und hat jene einzig-
artige gewaltige Schlu-ßkund-gebnng mitevlobt,
-in welcher der Führer in erschütternden Wor-
ten zu uns gesprochen hat und in welcher Rede

er gerade auf di-osts Dhema Partei um
stmgewies-en hat und so leuchtende Awst'
aufstellte, daß -ein Irrtum für die, D
Willens sind, ausgeschlossen erscheint.
jetzt zu irren wünscht, der will das von
herein und beabsichtigt dies! (Beifall-)

ließ. (Beifall.)
Und so wurde nun unser neuer Staat ge-
schaffen. In demselben Augenblick, in dem an
-der Spitze dieses Staates Adolf Hitler stand,
war der Gegensatz Partei und Staat über-
brückt, die Unversohnlich-k-eit von Partei und
Staat verschwunden.
Dsr Führer hat die Revolution für be-
endet erklärt.
Er hat in klassischen Worten uns immer wiede-r
gesagt, warum, und eindringlich auf die Ge-
fahren hingew-i-esen, die -darin bestehen, wenn
-einige Phantasten glauben, oie Revolution um
der Revolution selbst willen fo-rttre-iben zu kön-
nen.
Er hat diese Revolution für beendet er-
klärt — ich bitte Sie, das zu beachten
in dem gleichen Augenblick, als er die
Einheit von Partei und Staat proklamie-
ren konnte,
d.h. in dem Augenblick, in dem er seinen Staat
so weit durchdrungen fühlte von nationalsozia-
listischem Ideengut und besetzt mit national-
sozialistischen Führern konnte er diese Einheit
Proklamieren. Damit entfiel aber auch die
Vorantreibung und Weiterfortsetzung der Re-
volution. Wenn heute Partei und Staat als
em Ganzes besteht, so muß selbstve-rständ-Iich
hier nun die Gliederung eint-reten, die not-
wendig ist, um die Aufgaben z w i s ch e n

Großtaten des Miolialsozialismils

Ministerpräsident Göring faßt in ganz kur-
zen Zügen noch einmal zusammen, was der
Führer aufgestellt hat und nahm dann nachher
noch in einigen Beispielen zu Liesen Richtlinien
Stellung. Er führte dann weiter ans: Auf allen
AusgaH-engMeten ist selbstverständlich feit der
Machtergreifung manch entscheidender Schrsit
getan worden. Bedenken Sie nur, daß die Lei-
tung der entscheidenden Ministerien und ande-
rer wichtiger Staatsä-mter durch führende Na-
till-nll-lso-zial'isten besetzt worden sind -daß die
Mitglieder der Neichsregierung heute tast aus-
schließlich Parteigenossen sind, und was sie ge-
schaffen haben, das muß in dieser rasch leben-
den Zeit immer wieder in die rechte Erinne-
rung gebracht werden, um jene gewaltige Dis-
krepanz zwischen heute und vor drei und vier
Jahren deutlich zu machen. Als der Minist-er-
pr-äsid-ent am die Spitze dieser Errungenschaften
b-swußt die Errichtung der Wehrfre
heit stellte, brach das Haus in stürmischsten
Beifall aus. Parteigenossen, so erklärte der Mi-
nist-erpröfid-ent weiter, ohne anmaßend zu sein,
in stolzem Bewusstsein dürfen wir Naiwnal-

wzial-isten erklären, das ist allein u-n-str A
gewesen. Und wiederum brach das
tosenden Beifall aus, der sich wi-ed-erhvm
den Schluß des Satzes überd-röhnte,
Ministerprästdent anschließend weiter
„Der Kühnheit einer solchen EntsE^
ist nur der Führer allein und sein?
nalsozialisten fähig." F
Parteigcnosen, wir haben es durchg-em<w-
ersahren. Wem das Schwert zerbrockstll
wird d-er Frieden gestohlen. Und
Fricden gestohlen wird, der verliert auom st
Ehre. Darum können wir sagen, uE
immer noch ehrlos in der Welt -gowestW F
erinnere weiter daran, daß die jaihrtaust ff^
Sehnsucht des deutschen Volkes nun Gasi"
fu-nd-en hat und wir nun
endlich ein Volk und ein Reich
sind. Was allein nicht möglich war, wa-Sst -it
ein Bismarck nicht erreichen konul-e,
Soziald-emo-kraten nicht f-ertigbrachten, d"
angaben, alles im Handumdrehen
können, das gelang dem Führer und l

Kirche Wh Mai«dritte Aei§

M-Mam AWWUMM MmWr MM in Limburg

Limburg (Lahn), 27. Okt. In Limburg
fand am Sonntag als Abschluß einer Reihe
von Kundgebungen ein Kreisparteitag der
NSDAP, statt, zu dem sich zehntausende
Volksgenossen eingefunden hatten. Dabei
ergriff, von der Menge stürmisch begrüßt,
der Reichsminister für kirchliche Angelegen-
heiten Kerrl das Wort. Er ging zunächst
davon aus, daß seit 1h Jahren die NSDAP.
Tag für Tag die Botschaft Adolf Hitlers ver-
kündet, eine Botschaft, die zum erstenmal in
der größten Not des deutschen Volkes ver-
nommen wurde. Damals, als wir die Wege,
die das -deutsche Volk gehen mußte, nicht v"r-
standen, stand ein namenloser und unbe-
kannter Soldat unter uns auf. Er hatte
nichts als die Kraft seines Willens und sei-
nes Glaubens. Er rief uns zu: Deutschland
ist so weit gekommen, wei wir nicht so wa-
ren. wie wir sein sollten, weil wir uns ge-
genüberstanden, in verschiedene Lager geteilt
und hadernd wie Pharisäer uns gegenseitig
die Schuld zuschoben.
Das war Hitlers Lehre: „Bevor wir
n-cht Zueinander finden, kann der nmw
Mensch nicht werden. Ein Wunder
geschehen. Aber Wunder geschehen mcht
von selbst, sondern müssen erkämpft wer-
den."
So haben wir das Wort erlebt, daß der
Glaube Berge versetzen kann: denn Adolf
Hitler hatre diesen Glauben, die Erkenntnis,
daß wir von Gott in die Welt gestellt sind,
unsere Pflicht zu tun. Neue Menschen muß-
ten wir werden und jenes Vrogramm ver-
folgen, das von Gott in das Blut jedes Ein-
zelnen gelegt ist. „Wir sind nicht Jndiviuda-
listen. sondern Sozialisten, organisch gebun-
den an unser Blut und unser Volk."
Wer Augen hat zu festen, rief der Mini-
ster aus. der sah den Führer und erkannte
die Botschaft, dis er uns brachte, und wer
fassen konnte, der faßte die Botschaft, und in
ibm entzündete sich der Glaube, der den
Menschen von innen heraus wandelt, der die
Menichenkräfte so beflügelt, daß Wunder be-
wirkt werden können. Einer war es erst,
dann mehr, viele. In 15 Jahren Kampf
wurden wir versvotte.t und verfolgt, aber wir
wurden die Hoffnung Deutschlands, und um
uns sammelte sich die Kraft der Nation.
Das Volk bekannt sich zu dem Einen.
1933 geschah dies Wunder:
Das Volk wurde sich wieder seiner selbst be-
wußt. Viele verstanden die Botschaft nicht,
viele verstehen sie heute noch nicht und viele,
die uns bannten und exkommunizierten,
sagen heute zu uns: Das sind Gottlose, die
uns den Glauben nehmen und das Christen-
tum bekämpfen. Zu denen sage ich: Ihr To-
ren, habt Ihr uns den Glauben je so gelehrt,
habt Ihr das Volk vom Abgrund zurückge-
rissen? Oder haben wir ihn verstanden, der
uns vor 1900 Jahren den Glauben lehrte,

wir, die wir das Vermittlungswerk voll-
brachten. Aber Ihr versteht nicht, was Hitler
will und versteht nicht, was wir tun müßten,
damit der Lebenswille Deutschlands erhal-
ten bleibe.
Wenn Ihr sagt, die Lehre, die wir brin-
gen, sei kein Christentum, dann antworten
wir Euch mit den Worten des Führers aus
den Kampfjahren, daß Euer Christentum
dann nicht von Gott ist: denn nicht wir ha-
ben den Menschen so gemacht, sondern Ecstt
hat ihn zu einem Teil seiner Blutgemein-
ch-aft, seiner Nation gemacht. Seine Gottes-
stimme siebt in unserem Herzen: „Denke
an die Nation, in die du hineingestelL
biss und nicht an dich, an deinen Eigennutz."
Wir haben in unserem Programm den Ar-
tikel 24 als Bekenntnis zum positiven Chri-
stentum. Das hat nichts mit Dogmen zu tun,
sondern ist nnständiaer Klaube, ist unbän-
dige Liebe, die praktische Tat ist, die uns be-
fähigt zu sagen: Herr vergib ihnen, denn sie
wissen N'ckst. was sie tun.
D-e-s Meten ist« NaKo«aNy7siaUs«ms ist
G>ub». seine Tstt ist Liebe. So ist Ra-
tiona-sastarismus positives Christentum,
d'e L'este zum Nächten.
Und dein Nächster ist nicht in erster Linie der
Hottentotte, dei- Zulukaffer, sondern der
Deutsche, der Volksgenosse. Aus deinem
Blut beweise erst ibm gegenüber deine
Liebe, dann glauben wir dir später, daß dich
deine Liebs auch weiter über andere entfal-
ten kann. Beweist du dies aber gerade dei-
nem Volksgenossen nicht, dann sagen wir
dir: . Du bist ein tönend Erz, eine klingende
Schell»."
SoMen die Vertreter der christlichen Kon-
fession es nicht begrüßen müssen, daß eine
Bewegung den Staat übernommen hat, die
das praktische Handeln aus Nächstenliebe von
ihren Angehörigen fordert? Mit deren
Machtübernahme erst die Stunde gekommen
ist, in der wahres Christentum wirksam wer-
den kann? — Wir würden uns freuen, wenn
Ihr so handelt, denn nur so kann die Nation
Gutes erleben, und zwischen uns schweigt dei
Streit für immer. Nichts weiter wollen wir
von Euch. Wir führen unser Programm
durch bis zum letzten. Wir haben es bewie-
sen, wir haben die Kirchen gestützt. Es gibt
keinen Staat in Europa, auch keinen katho-
lischen. der beispielsweise solche Beträge an
die Kirche gibt wie wir.
Wir haben Euch nicht die geringsten
Schwierigkeiten in der Elaubensverkündung
und in der Religionsausübung gemacht. Wir
haben niemals in die Elaubensdinge einge-
gegriffen. Wir denken nicht daran. Wir
wollen hier die völlige Freiheit: denn auch
wir sind geworden von innen heraus und
nicht durch ein Gesetz, das uns von außen
gegeben wurde. Wir werden Euch nicht in
der Glaubensverkündung behindern. Wir

lassen Euch jede Freiheit, wenn A^„di^
Pflicht so tut, wie jeder Volksgenosse j" Ei-
sein deutschen Volke. Wenn Ihr w«
Staate marschiert, dann warten wir uw jF
Augenblick, in dem in Euren Kirlh '
Leben sich wieder ausbreitet, in dem '
Glaube leuchtet und entflammt, so
uns entflammt hat.
Ihr beklagt Euch über vieles, was 8^
Euch ge'chehen sei von Einzelnen-
seht doch lieber den Balken im e»
Ange! . „D
Wie oft mußten wir es erleben, dass o-
Gerichte Geistliche verur t st,
mußten. wegen staatsfeindlichen VeM
Es sind Hunderte und aber Hundes
Fällen. In einer schier endlosen
Prozessen mußten die Gerichte Of.
geistliche und andere Würdentrasi
urteilen, weil sie gewissermaßen eine"^D
irisierten Teldzug gegen das Wirtschal^ftS
und den Wiederaufbau des deutschen
vsm'ibt haben. <.chL
Schlagt an Euere Brust und sE
Gott sei uns Sündern gnädig: dann Hw. Kk'
neues Leben in Euch und eine vstrklm
mcinfchaft mit uns beginnen. D"NN
Haß und Streit und Zwietracht, die
M stabt, auf und die Nation hat in sE
den. -xdck
Der Nationalfoz«al:smus muß von >
Parteigenossen verdangen, daß,
«Lös ist, den,, pur der kann se>n
hknmerksn für ewige Ziele, der
düng an das Ewige, an das Gdn
sich fühlt.
Wir kümmern uns von Staats- un -
teiwegen nicht darum, wie der E'nj:' M
seine Eottvorstellung gestaltet.
mern uns deshalb nicht darum, jz
christlichen Konfession er zuaestörig
oder ab er das nicht will. Seine jwst E
Glaubens- und Gewissensfreiheit ist? „ ck
lig, seine praktische Tat soll uns zeM^l
er wahrhaft christlich ist. Wir miust^ B"
von jedem Nationalsozialisten
Ordnung verlangen. Mir müssen ver
daß der. der religiös ist, niemals
und verspottet, was Volksgenossen ds? Wt-
Der Nationalsozialismus bat die
meinschaft in uns verwirklicht. Ans Ol
unmöolich erschien, das hat Adolf
möglich gemacht. Für den NationalWM
mus ist Politik nicht die Kunst des
lichen, wie sie im früheren System
von den Herren des Zentrums geum
für uns ist Politik vielmehr ..mH
die Kunst, das Unmögliche mo8
machen ^»i^
und wir haben das unmögliche vm
möglich gemacht dadurch, daß wir du ..jst
sten Kräfte der Nation weckten und em ,
Mit einem dreifachen Sieg-Heil sm
eindrucksvolle Kundgebung.
 
Annotationen