ZZ9 Sammlungen und Ausstellungen. — Bsrmischte Nachrichten. — Neuigkeiten des Buch- und Kunsthnndels. Z4Y
lerische Empfindungswcise gcsund nnd tief. Wic
sännntliche benierkenswerthe dänische Seemaler, hat er sich
nrsprünglich stark an die Studien des 1853 verstor-
benen Eckersberg angelehnt. Obgleich selbst kein sehr geist-
voller Künstler, wurde Eckersberg doch der Knnstschule
Kopenhagens ein trefflicher Lehrmeister, nnd steht noch
nach seinem Tode da als der ernstc Znchtmeister, das
Korrektiv dgr künstlerischen Gewissen, ivclcher eingehen-
des Studinm der einzelnen Formen, strenge Beobach-
tnng der Pläne, Richtigkeit in der Angabe der Licht-
verhältnisse dringend sorderte. Jn Sörensen hat er
cincn Nachfolger gchabt, dcr sich den Ansprüchen, tvelche
der Altnieister in Beziehung anf grllndliche Unter-
suchung der Formen und wahrheitliebendes Wieder-
gebcn stellte, niemals cntzog. Das Ange Sörensen's
entwickelte sich aber schon friih in anderer Richtung,
als das des Meisters; die crsten Bilder nnsercS Künst-
lers zeigten bereits, in wie tveit höherem Gradc cr es
nicht nnr liebte, sondern auch vcrstand, reichc und
interessante Farbengegensätze und Lichtwirkungen wahr-
zunehmen und wicderzugcben. Jn den besten seiner
Werke findct man einen Schimmer, eine Farbenpracht,
von der nian bei EckerSbcrg nichts Entsprechendes ivahr-
nimmt; war diescr auch im Tonc fcincr, sv ist dafür dcr
jüngere Knnstler bci weitem reicher an Variation nnd
wcchselndcr Stimmiing. Sörensen war ein Virtuos
ohne die gcwöhnlichen Mängcl eines solchen; er suchtc
die glänzcnden Effekte, und von ihncn erzählte er stark
und überzeugend; nicmals hat er solchc jedoch „ans
dem Jnnern seines Bewußtseins" konstrnirt; oftmals
waren sic von seltcncr Art, immcr aber doch tvahr.
Als cinc bicdere, durchaus gesundc Natur stand cr
da; immer werdcn scinc vorzüglichsten Werke ihrcn
Rang neben dcn bcstcn Leistnngcn behanptcn, die inncr-
halb seincs FacheS nnser Jahrhnndert kennt.
Sigurd Miitler.
6. Adolf Hoiicck, Maler und Lithograph, starb in Ober-
lößnitz bei Dresden im Februar 1879. Er war 18t2 in
Dresden geboren und begann auch dort seine künstlerischen
Studien. 1838 begab er sich uach Düsseldorf, wo er bis
1841 die Akademis bssuchte. Spätsr kehrte er in die Hei-
mat zurück. Er malte Genrebilder und Landschnften und
war sehr gewandt im Zeichnen wohlgetrosfener Bildnisse
auf Stein, worin er nanientlich vor der allgemeinen Ver-
breitung der Photographie einen großen Ruf erworben hatte,
der ihm in verschiedenen Städten viele Aufträgc verschaffte.
5amrnlimgen und Ausstellungen.
Der Mittcldcutschc Kunstgcwcrbc - Vcrein in Frank-
furt. a. M. wird am 16. Mnrz l. I. mit der permanenten
Ausstellung moderner kunstgewerblicher Erzeugnisse, welche
bisher in gemietheten Sälen untergebracht war, in die
eigenen, zu Ausstellungszwecken vorzüglich geeigneten Rüume
des bisherigen Städel'schen Jnstituts übersiedeln, und be-
absichtigt, dieseu Anlaß zu einer bedeutenden Ausdehnung
der Ausstellung zu benutzen.
N. (fhristlichcs Muscum in Berlin. Es liegt uns wieder
ein Rechenschaftsbericht vor über den Zuwachs des von Prof.
Piper in Berlin gegründeten Christlichen Museums. Derselbe
verdient hier hervorgehoben zu werden, weil er uns Kenntniß
giebt von verschiedenen Denkmalen und Schriften, welche
auch für weiters Kreise von Jnteresse sind. Piper giebt
seit dem Jahre 1849 in solchen kurzsn Berichten <Deutscher
Reichs- und k. Preuß. Staats-Anzsiger 1878, Nr. 166 u.
167) nicht nur über den Bestand und die Erwerbungen des
genannten Museums, sondern auch über die Bedeutung des
Ganzen und Einzelnen mit der diesem Gelehrten eigenen
Sorgfnlt und Sachkenntniß Aufschluß: was nicht versehlen
kann, die Sache zu fördern und der Wissenschaft selbst zugute
zu kommen.
Vermischte Nachrichten.
llcbcr ein ncucs Bild von Matejko schreibt man der
„N. Fr. Presse" aus Krakau Folgendes: „Nach sciner im
vvrigen Monat erfolgten Rückkehr aus Rom legte der pol-
nische Historienmaler die letzte Hand an sein neuestes Bild:
„Die Niederlage bei Varna", das seit einigen Tagen in der
hiesigen Gemälde-Galerie für kurze Zeit zur Besichtigung
ausgestellt ist. Dasselbe ist gewissermaßen ein Pendant zn
dem letzten Werke des Meisters, zur „Schlacht bei Grune-
wald". Nachdem in dem letztgenanuten ein über die deutschen
Kreuzritter errungener Sieg der alten Polen dnrgestellt
wurde, wird nun in dem jetzigen Bilde Matejko's der letzteren
vollständige — durch ihren muthwilligen Friedensbruch
wohlverdiente — Niederlage bei Varna im Kampfc mit den
herausgeforderten Türken im Jahre 1444 geschildert. Ma-
tejko's jüngstes Bild, das nur circa ein Quadratmeter
groß ist, stellt diese für die Polen unglückliche Schlacht in dem
Augsnblicke dar, da der junge Polenkönig Wladislaus auf
seinsm krästigen, sich bäumenden Schlachtrosse, umwnllt von
dem rothen, mit Hermelin verbrämten Mantel, sich mitten
im Kampfe befindet. Diese im Vordergrunde des verhältniß-
mäßig kleinen Bildes befindliche königliche Erscheinung, von
wilden kämpfenden Janitscharen umringt, macht einen viel
imponirenderen Eindruck als der Witholt in der „Schlacht
bei Grunewald". Jndem wir die Kritik über den Werth
dieses nenesten Kunstwerkes von Matejko Fachmännern über-
lassen, wollen wir nur noch hinzufügen, daß dasselbe —
nach der Behauptung hiesiger Kunstkenner — dieselben
Fehler besitzt, welche allen bishsrigen kleinen Bildern des
berühmten Malers durch dns unerfreulich wirkende Zusam-
mendräugen einer Itnzahl von kämpfenden Menschen und
hinstürmenden Pferden auf beschränktem Raume eigen sind."
« Oesterrcichischc Staatsausstcllungcn. Jn der letzten
Monatsversammlung der Wiener Kiinstlergenossen-
schaft wurds ein Gegenstand verhandelt, welcher für das
Kunstlsben Wiens von'Bedeutung zu werden verspricht. Der
Ausschuß stellte den Antrag auf Einreichung einer Petition
in Gemeinschaft mit der Wiener Akademie der bildenden
Künste an den Reichsrath um periodisch wiederkehrende
subventionirte Staatsausstellungen im Künstlerhause. Die
zur Lerlesung gebrachte Petition betont, daß die spstematische
Abhältung von stantlichen Knnstausstellungen eine Quelle des
materiellen Wohlstandes der Staaten sei und znr Hebung
ihres Ansehens nach Außcn wesentlich beitrage. Jn Er-
kenntniß dieser Wahrheit veranstalten die Regierungen von
Frankreich, England, Jtalien, Rußland, Belgien und Holland
von staatswegen Kunstausstellungen; auch in Deutschland
werden in neuerer Zeit ähnliche Anstrengungen gemacht,
und es droht daher den österreichischsn Künstlern die Gefahr,
von allen Seitsn überslügelt zu werden. Es wird deshalb
an den Reichsrath die Bitte gerichtet, derselbe möge alljähr-
liche Ausstellungen im Künstlerhause stcherstellen und zu
diesenr Behufe einen entsprechenden Betrag in das Jahres-
budget einstellen. Die Petition wurde unter allgemeinem
Beifallc genehmigt und der Vorstand ermächtigt, dieselbe an
den Rcichsrath zu dirigiren.
Stistung sür dic Drcsdener Galerie. Der in Dresden
verstorbene Maler Pröll-Heuer hat in Betreff seines auf
300,900 Mk. geschätzten Nachlasses Verfügungen getroffen,
welche der Kunst zu Gute kommen. Er hat eine von dem
königl. sächs. Ministerium des Jnnern zu verwaltende Stif-
tung errichtet und bestimmt, daß die Zinsen seines Nach-
lasses zum Ankauf von Bildern hervorragender deutscher
Meister für die königl. Gemäldegalerie verwendet werden
sollen. Es ist jedoch ausdrücklich angeordnet, daß die Ge-
mälde nur auf dsn Drssdener Kunstausstellungen angekauft
werden dürfen.
Näuigkciten des Buch- und Aunsthandels.
bleue küoker unü Xupkeriverke.
Dilei.'!', (4., Lbraiici- niiä I-niiclbilcker von cisr Ost-
8so. Nsnn OrichnalraäirnnASN. I. Hskt init 3 B1.
Ict. ti'ol. Bsrtin, ck. 8onnts.A.
lerische Empfindungswcise gcsund nnd tief. Wic
sännntliche benierkenswerthe dänische Seemaler, hat er sich
nrsprünglich stark an die Studien des 1853 verstor-
benen Eckersberg angelehnt. Obgleich selbst kein sehr geist-
voller Künstler, wurde Eckersberg doch der Knnstschule
Kopenhagens ein trefflicher Lehrmeister, nnd steht noch
nach seinem Tode da als der ernstc Znchtmeister, das
Korrektiv dgr künstlerischen Gewissen, ivclcher eingehen-
des Studinm der einzelnen Formen, strenge Beobach-
tnng der Pläne, Richtigkeit in der Angabe der Licht-
verhältnisse dringend sorderte. Jn Sörensen hat er
cincn Nachfolger gchabt, dcr sich den Ansprüchen, tvelche
der Altnieister in Beziehung anf grllndliche Unter-
suchung der Formen und wahrheitliebendes Wieder-
gebcn stellte, niemals cntzog. Das Ange Sörensen's
entwickelte sich aber schon friih in anderer Richtung,
als das des Meisters; die crsten Bilder nnsercS Künst-
lers zeigten bereits, in wie tveit höherem Gradc cr es
nicht nnr liebte, sondern auch vcrstand, reichc und
interessante Farbengegensätze und Lichtwirkungen wahr-
zunehmen und wicderzugcben. Jn den besten seiner
Werke findct man einen Schimmer, eine Farbenpracht,
von der nian bei EckerSbcrg nichts Entsprechendes ivahr-
nimmt; war diescr auch im Tonc fcincr, sv ist dafür dcr
jüngere Knnstler bci weitem reicher an Variation nnd
wcchselndcr Stimmiing. Sörensen war ein Virtuos
ohne die gcwöhnlichen Mängcl eines solchen; er suchtc
die glänzcnden Effekte, und von ihncn erzählte er stark
und überzeugend; nicmals hat er solchc jedoch „ans
dem Jnnern seines Bewußtseins" konstrnirt; oftmals
waren sic von seltcncr Art, immcr aber doch tvahr.
Als cinc bicdere, durchaus gesundc Natur stand cr
da; immer werdcn scinc vorzüglichsten Werke ihrcn
Rang neben dcn bcstcn Leistnngcn behanptcn, die inncr-
halb seincs FacheS nnser Jahrhnndert kennt.
Sigurd Miitler.
6. Adolf Hoiicck, Maler und Lithograph, starb in Ober-
lößnitz bei Dresden im Februar 1879. Er war 18t2 in
Dresden geboren und begann auch dort seine künstlerischen
Studien. 1838 begab er sich uach Düsseldorf, wo er bis
1841 die Akademis bssuchte. Spätsr kehrte er in die Hei-
mat zurück. Er malte Genrebilder und Landschnften und
war sehr gewandt im Zeichnen wohlgetrosfener Bildnisse
auf Stein, worin er nanientlich vor der allgemeinen Ver-
breitung der Photographie einen großen Ruf erworben hatte,
der ihm in verschiedenen Städten viele Aufträgc verschaffte.
5amrnlimgen und Ausstellungen.
Der Mittcldcutschc Kunstgcwcrbc - Vcrein in Frank-
furt. a. M. wird am 16. Mnrz l. I. mit der permanenten
Ausstellung moderner kunstgewerblicher Erzeugnisse, welche
bisher in gemietheten Sälen untergebracht war, in die
eigenen, zu Ausstellungszwecken vorzüglich geeigneten Rüume
des bisherigen Städel'schen Jnstituts übersiedeln, und be-
absichtigt, dieseu Anlaß zu einer bedeutenden Ausdehnung
der Ausstellung zu benutzen.
N. (fhristlichcs Muscum in Berlin. Es liegt uns wieder
ein Rechenschaftsbericht vor über den Zuwachs des von Prof.
Piper in Berlin gegründeten Christlichen Museums. Derselbe
verdient hier hervorgehoben zu werden, weil er uns Kenntniß
giebt von verschiedenen Denkmalen und Schriften, welche
auch für weiters Kreise von Jnteresse sind. Piper giebt
seit dem Jahre 1849 in solchen kurzsn Berichten <Deutscher
Reichs- und k. Preuß. Staats-Anzsiger 1878, Nr. 166 u.
167) nicht nur über den Bestand und die Erwerbungen des
genannten Museums, sondern auch über die Bedeutung des
Ganzen und Einzelnen mit der diesem Gelehrten eigenen
Sorgfnlt und Sachkenntniß Aufschluß: was nicht versehlen
kann, die Sache zu fördern und der Wissenschaft selbst zugute
zu kommen.
Vermischte Nachrichten.
llcbcr ein ncucs Bild von Matejko schreibt man der
„N. Fr. Presse" aus Krakau Folgendes: „Nach sciner im
vvrigen Monat erfolgten Rückkehr aus Rom legte der pol-
nische Historienmaler die letzte Hand an sein neuestes Bild:
„Die Niederlage bei Varna", das seit einigen Tagen in der
hiesigen Gemälde-Galerie für kurze Zeit zur Besichtigung
ausgestellt ist. Dasselbe ist gewissermaßen ein Pendant zn
dem letzten Werke des Meisters, zur „Schlacht bei Grune-
wald". Nachdem in dem letztgenanuten ein über die deutschen
Kreuzritter errungener Sieg der alten Polen dnrgestellt
wurde, wird nun in dem jetzigen Bilde Matejko's der letzteren
vollständige — durch ihren muthwilligen Friedensbruch
wohlverdiente — Niederlage bei Varna im Kampfc mit den
herausgeforderten Türken im Jahre 1444 geschildert. Ma-
tejko's jüngstes Bild, das nur circa ein Quadratmeter
groß ist, stellt diese für die Polen unglückliche Schlacht in dem
Augsnblicke dar, da der junge Polenkönig Wladislaus auf
seinsm krästigen, sich bäumenden Schlachtrosse, umwnllt von
dem rothen, mit Hermelin verbrämten Mantel, sich mitten
im Kampfe befindet. Diese im Vordergrunde des verhältniß-
mäßig kleinen Bildes befindliche königliche Erscheinung, von
wilden kämpfenden Janitscharen umringt, macht einen viel
imponirenderen Eindruck als der Witholt in der „Schlacht
bei Grunewald". Jndem wir die Kritik über den Werth
dieses nenesten Kunstwerkes von Matejko Fachmännern über-
lassen, wollen wir nur noch hinzufügen, daß dasselbe —
nach der Behauptung hiesiger Kunstkenner — dieselben
Fehler besitzt, welche allen bishsrigen kleinen Bildern des
berühmten Malers durch dns unerfreulich wirkende Zusam-
mendräugen einer Itnzahl von kämpfenden Menschen und
hinstürmenden Pferden auf beschränktem Raume eigen sind."
« Oesterrcichischc Staatsausstcllungcn. Jn der letzten
Monatsversammlung der Wiener Kiinstlergenossen-
schaft wurds ein Gegenstand verhandelt, welcher für das
Kunstlsben Wiens von'Bedeutung zu werden verspricht. Der
Ausschuß stellte den Antrag auf Einreichung einer Petition
in Gemeinschaft mit der Wiener Akademie der bildenden
Künste an den Reichsrath um periodisch wiederkehrende
subventionirte Staatsausstellungen im Künstlerhause. Die
zur Lerlesung gebrachte Petition betont, daß die spstematische
Abhältung von stantlichen Knnstausstellungen eine Quelle des
materiellen Wohlstandes der Staaten sei und znr Hebung
ihres Ansehens nach Außcn wesentlich beitrage. Jn Er-
kenntniß dieser Wahrheit veranstalten die Regierungen von
Frankreich, England, Jtalien, Rußland, Belgien und Holland
von staatswegen Kunstausstellungen; auch in Deutschland
werden in neuerer Zeit ähnliche Anstrengungen gemacht,
und es droht daher den österreichischsn Künstlern die Gefahr,
von allen Seitsn überslügelt zu werden. Es wird deshalb
an den Reichsrath die Bitte gerichtet, derselbe möge alljähr-
liche Ausstellungen im Künstlerhause stcherstellen und zu
diesenr Behufe einen entsprechenden Betrag in das Jahres-
budget einstellen. Die Petition wurde unter allgemeinem
Beifallc genehmigt und der Vorstand ermächtigt, dieselbe an
den Rcichsrath zu dirigiren.
Stistung sür dic Drcsdener Galerie. Der in Dresden
verstorbene Maler Pröll-Heuer hat in Betreff seines auf
300,900 Mk. geschätzten Nachlasses Verfügungen getroffen,
welche der Kunst zu Gute kommen. Er hat eine von dem
königl. sächs. Ministerium des Jnnern zu verwaltende Stif-
tung errichtet und bestimmt, daß die Zinsen seines Nach-
lasses zum Ankauf von Bildern hervorragender deutscher
Meister für die königl. Gemäldegalerie verwendet werden
sollen. Es ist jedoch ausdrücklich angeordnet, daß die Ge-
mälde nur auf dsn Drssdener Kunstausstellungen angekauft
werden dürfen.
Näuigkciten des Buch- und Aunsthandels.
bleue küoker unü Xupkeriverke.
Dilei.'!', (4., Lbraiici- niiä I-niiclbilcker von cisr Ost-
8so. Nsnn OrichnalraäirnnASN. I. Hskt init 3 B1.
Ict. ti'ol. Bsrtin, ck. 8onnts.A.