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https://doi.org/10.11588/diglit.34718#0006
»In the Land of Memory the time is always Now.
In the Kingdom of Ago, the clocks tick... but their hands never move.«
Stegen Kzny, Sony o/Snsannad
Vorwort
Mediävisten schätzen Vorworte, liefern sie für quellenarme Zeiten doch manch interes-
sante Information über den Autor. Auch die literaturwissenschaftliche und soziologi-
sche Forschung hat den Wert dieser Paratexte erkannt, steht hinter jedem kurzen Dank
doch eine Welt an Erlebnissen und Erfahrungen. Wohlan! Ich danke Herrn Schneid-
müller und Herrn Weinfurter für stete Betreuung und Förderung, ferner Herrn Enge-
hausen und Herrn Berger-Waldenegg für prägende Lehrveranstaltungen während mei-
nes Studiums. Dank den Teilnehmern des Heidelberger Mediävistischen Oberseminars
sowie den Mitgliedern des Sonderforschungsbereichs 619 »Ritualdynamik« für berei-
chernde Diskussionen, besonders Andreas Schmidt und Paul Töbelmann. Meinen
Eltern, dass sie mich schon als kleines Kind zum Geburtstag eine selbstgebastelte Gold-
krone tragen ließen und damit den Grundstein für diese Arbeit legten, die im
Sommersemester 2010 als Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Ruprecht-
Karls-Universität Heidelberg angenommen und für den Druck geringfügig überarbei-
tet wurde. Den Mitarbeitern der aufgesuchten und angeschriebenen Archive und Bi-
bliotheken. Den Teilnehmern meiner Lehrveranstaltungen für das gemeinsame Lernen.
Meinem Laptop für die zuverlässige und datenverlustfreie Begleitung über die letzten
Jahre. Allen Freunden für die während des Studiums und der Promotion verbrachte
gemeinsame Zeit. Den unermüdlichen Korrekturlesern, besonders Tobias Wojtanowski
und meinem Vater Walter, die von meiner Proseminararbeit an wohl alles lesen »durf-
ten«, was ich an wissenschaftlichen Arbeiten verfasst habe. Der Europäischen Union
und dem Dr. Sophie-Bernthsen-Fonds für finanzielle Unterstützung während meines
Auslandssemesters, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für selbiges bei den
Druckkosten. Schließlich Adele, Rieke und Tobi, denen dieses Buch gewidmet ist.
Heidelberg, im Sommer 2011
Andreas Bühner
In the Kingdom of Ago, the clocks tick... but their hands never move.«
Stegen Kzny, Sony o/Snsannad
Vorwort
Mediävisten schätzen Vorworte, liefern sie für quellenarme Zeiten doch manch interes-
sante Information über den Autor. Auch die literaturwissenschaftliche und soziologi-
sche Forschung hat den Wert dieser Paratexte erkannt, steht hinter jedem kurzen Dank
doch eine Welt an Erlebnissen und Erfahrungen. Wohlan! Ich danke Herrn Schneid-
müller und Herrn Weinfurter für stete Betreuung und Förderung, ferner Herrn Enge-
hausen und Herrn Berger-Waldenegg für prägende Lehrveranstaltungen während mei-
nes Studiums. Dank den Teilnehmern des Heidelberger Mediävistischen Oberseminars
sowie den Mitgliedern des Sonderforschungsbereichs 619 »Ritualdynamik« für berei-
chernde Diskussionen, besonders Andreas Schmidt und Paul Töbelmann. Meinen
Eltern, dass sie mich schon als kleines Kind zum Geburtstag eine selbstgebastelte Gold-
krone tragen ließen und damit den Grundstein für diese Arbeit legten, die im
Sommersemester 2010 als Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Ruprecht-
Karls-Universität Heidelberg angenommen und für den Druck geringfügig überarbei-
tet wurde. Den Mitarbeitern der aufgesuchten und angeschriebenen Archive und Bi-
bliotheken. Den Teilnehmern meiner Lehrveranstaltungen für das gemeinsame Lernen.
Meinem Laptop für die zuverlässige und datenverlustfreie Begleitung über die letzten
Jahre. Allen Freunden für die während des Studiums und der Promotion verbrachte
gemeinsame Zeit. Den unermüdlichen Korrekturlesern, besonders Tobias Wojtanowski
und meinem Vater Walter, die von meiner Proseminararbeit an wohl alles lesen »durf-
ten«, was ich an wissenschaftlichen Arbeiten verfasst habe. Der Europäischen Union
und dem Dr. Sophie-Bernthsen-Fonds für finanzielle Unterstützung während meines
Auslandssemesters, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für selbiges bei den
Druckkosten. Schließlich Adele, Rieke und Tobi, denen dieses Buch gewidmet ist.
Heidelberg, im Sommer 2011
Andreas Bühner