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Volkszeitung: Tageszeitung für die werktätige Bevölkerung des ganzen badischen Unterlandes (Bezirke Heidelberg bis Wertheim) (4) — 1922 (Mai bis August)

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Nr. 181 - Nr. 190 (7. August - 17. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.48723#0470
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Kleine Nachrichten.
Fürchterliches Familiendrama. Ja Merzig an der Saar wuvde
der MiMenbe-sitzer Kreutz, sei,le Ehefrau und vier Müder mit
durchschnittenen Hälsen tot ausgefunden. Kreutz hat einen Brief
hinterlassen, aus hem hervorgeht, daß er «die grausige Tat verübt
und dann Selbstmord begangen hat. Man möge ihm verzeihen,
schreibt Kreutz am Schluß des Brieses, er sei schwer kraut und
wisse nicht, was er tue.
Fu nacktem Zustand aus dem Gefängnis entflohen. Nach
einer Meldung der „Neuen Berl. Zrg." ist der berichtigte Einbre-
cher Willi Opitz Samstag nachts aus dem Stmsgefängnis in Te-
gel entflohen. Er hat das Gitter der Zelle durchsägt und ist völ-
lig nackt, ohne irgend eine Kleidung mitzunehmön, durch das Zöl-
lenfenster entkommen.
Für zehn Millionen Mark Kohlen verschoben. Nach einer Mel-
dung aus Hindenburg wurde dort eine große Kohlenschiebnng
entdeckt. Nicht weniger als 700 Waggons sind von der dortigen
Grube verschoben worden. Ms Hauptbeteiligter soll ein Steiger
in Frage kommen, der sich bereits mit anderen Mitbeteiligten
hinter Schloß und Riegel befindet. Der Gesamtwert der verscho-
benen Kohlen wird auf über 10 Millionen Mark geschützt.
Milliardenschaden durch Grotzfsuer, In Budapest brach in
dem Magazin der Silos-Gesellschaft ein Brand aus, der sieben
Magazine mit eingelagerten Waren bis auf den Grund eiuüscherte.
Der Schaden beträgt mehr als eine Milliarde ungarischer Kronen.
Dem Brand sind unter anderem 25 Waggons für Deutschland be-
stimmte Heilpflanzen, sowie ein Waggon Rotationspapier, Kunst-
gegenstände, Möbel aller Art, sowie die gesamte kostbare Einrich-
tung des Lustspieltheaters, Automobile, große Quantitäten von
Gummi und laMwirtschaftlichen Maschinen zum Opfer' gefallen.
Der Toienzoll der Automobile. Bet Gelegenheit der Eröff-
nung einer Propaganda zur Herabsetzung der Zahl der Unglücks-

fälle durch AutSMobile hat das ZentratbUro der amerikanische«
Versicherungen die Vertretung des weitaus größten Teiles der
einschlägigen Versicherungen, mitgeteM, daß in den Vereinigten
Staaton im letzten Jahre infolge von Automobilunglücksfälle»
12 500 Personen den Tod gefunden haben — alle 42 Minuten ein
solcher Todesfall, wie das Büro betont — und über 300 000 Per-
sonen leichtere oder schwerere Verletzungen erlitten Haben, und fer-
ner, daß die Zahl der Automobilunsälle im Jahre 1921 eine Stei-
gerung um 4 Prozent erfahren habe bei einem allgemeinen Rück-
gang der sonstigen Verkehrsunfälle.
Techows Mordkommers. Wie erst jetzt bekannt wird, erhebt
der Korpsdiener eines Charlottenburger Korps Anspruch aus die
mehr als 2 Millionen Mark betragende Belohnung, die für die
Ermittlung der Mörder des Ministers Rcttheniau ausgesetzt waren.
Er will als erster die Spur aus Dechow gelenkt haben. Nach sei-
nen Beobachtungen fuhr am Donnerstag, am Tage vor dem
Morde, vor dem KorPSbaus ein Auto vor, das Dechow steuer!» und
in dem zwei Personen saßen. Diese luden im KorpShaus zwei
Koffer ab, die sie am gleichen Tage wieder abholten. Wohin das
Auto fuhr, kann der Korpsdiener nicht sagen. Er hat aber T.-chow
als Führer bestimmt erkannt, da ihm dessen Person genau bekannt
war. Techow soll nämlich wiederholt an Kommersen und Zu-
sammenkünften des Korps tcilgenommen haben und hat auch selbst
Kneipabende im Korpshaus veranstaltet. Wie behauptet wird, soll
am Abend des Mordtages ein Kommers im Korpsyaus stattge-
snnden haben, bei den, mindestens Techow anwesend war. Als
der Korps diener die nähere Beschreibung des Autos und der Tä-
ter las, wurde in ihm der Verdacht rege, daß Techow zu den Tä-
tern gehöre und er machte schon am Sonntag der Polizei Mittei-
lung, so daß nach seiner Meinung zuerst die Spur auf die Täter
gelenkt worden ist, und daß er den Hanptauspruch aus die Beloh-
nung habe. Möglicherweise wird es zu einem Klageverfahren
kommen.

Wetter-Nachrichten der „Volkszeitung"»

am 9. August 1922, morgens 7 Uhr

Niederschlag 15,0 mm
Temperatur 19,6", Dunstdruck 13,6 mm
Relative Feuchtigkeit 79,3°/»

Wärme-
Grad
n. Cels.
Niederst. Höchster
Wärmegrad
seit gestern
Wind-
richtung
Himmel
16,0
15,2
23,2
Süd-West
trüb

75l,0

Luftr.
mm

Voraussichtliche Witterung:
Teilweise heiter, warm, vielfach Gewitter, westliche Winde.

WMUMNAWen der..VslkszettW".

Neckar:
7.
8.
9.
Rhein:
6.
7.
Heidelberg
1.12
1.16
1.35
Schusterinsel
2.80
2.80
Neckarsteinach
0.67
0.84
0.94
Kehl
3.60
3.62
Heilbronn
0.45
0.62
0.53
Maxau
5.57
5.51
Mannheim
4.55
4.48
Mannheim
4.84
4.70

8.
2.8S
8.KS
S.Sl
4.62

Freier Wafsersportverein 1919. Jeden Montag (Jugendliche) und
Donnerstag (Erwachsene) Uebungsstunde im städt. Hallenva-
von )47—8 Uhr. Dortselbst werden Neuanmeldungen entgegen
genommen.

MrW-MM Lik MIMMk". dSLS.
abends 8 Uhr Monatsversammlung. Vortrag über Pilze-
Sonntag, den 13. August, Pilz-Exkourston. 250"

Vli SklllM-Mkl.

Dis minderjährige Berta Henriette Burkhardt,
vertreten durch die Vormünderin PH. Burkhardt
Witwe, Bertha geb. Beneke in Heidelberg, klagt gegen
den Kaufmann Friedrich Heinrich Brauer, früher in
Heidelberg, z. Zt. an unbekannten Orten auf Grund
des 8 1708 B. G. B. mit dem Antrags auf Verur-
teilung des Beklagten auf Zahlung einer bis zur
Vollendung des 16. Lebensjahres der Klägerin
vierteljährlich vorauszahlbaren Rente von viertel-
jährlich 1500 Mk. vom Klagezustellungstage ab
und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er-
klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts-
streits wird der Beklagte vor das diesseitige Amts-
gericht auf Mitttwoch, den 13. September 1922,
vormittags 9 Uhr, Zimmer 23 geladen.
Heidelberg, den 26. Juli 1922. 2487
Der Gerichtsschreiber des Amtsgericht Hl.

Bekanntmachung.
Mit Wirkung vom 1. Juli 1922 an werden im
Finanzbszirk Heidelberg die Wertanschläge der Sach-
bezüge für den Steuerabzug entsprechend den Sätzen
des Bezirksamts Heidelberg (s. Bekanntmachnng vom
27. Juli 1922) wie folgt festgesetzt:
Männl. Weibl.
s) Verköstigung im Tag Mk. 35.— 25 —
b) Kost u. Unterkunft im Jahr Mk. 10000,— 7000.—
e) Wohnung (1 Zim.) im Mon. Mk. 60.— 60-
Hsidelberg, den 2. Ang. 1922. 2496
Finanzamt.
Für den Neubau je eines Forstwarthauses in
Unterhof bei Wiesloch
Wissenbach bei Neckargemünd
Sinsheim (Elsenz)
sollen nach Ministerialverordnung vom 3. Januar
1907 vergeben werden.
Erd-, Maurer-, Zement-, Zimmer-, Dach-
decker-, Schmieds-, Blechner-Arbeit.
Unterlagen im Bezirksbauamt Heidelberg, Sophien-
stratze Nr. 21, Zimmer Nr. 4 einzusehen vom 9. bis
§6, ds. Mts., wo auch Angebote abgegeben werden.
Angebote verschlossen, postfrei und mit ent-
sprechender Aufschrift versehen bis zum Eröffnungs-
zeitpunkt 16. August 1922, vorm. 11 Uhr an das
Vezirks-Bauamt Heidelberg.
Zuschlagsfrist 14 Tage.
Heidelbsrg, den 4. August 1WL. 2495
Bezirksbauamt.

GAMM M ÜÜIÜII!«»
WM/U- MN
WM N LMKLkMSAM-
Ä lQttcker- 6si ckerode, Mäscke.
Mr/, V. L. erEnlet in
grn 23. 1922 einen 6reimonatigen L«r
STÄKWEZÄ-S- MWÄ ^WZSK°LZKMWKK-N.W«'MM Ltt
lÄDS'-LÄ» M° MLZsM«. Den bruuen lück-
tein VON KSLÄGLdss'K u. vmK. vvirä klerrnit Qeießsnkielt geboten,
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tteickvIbLNfi, lisrkruke, kilsrndurg, 6en 7. August 1922
WinZentsLeNZtr. Ä

krau ^atkanasl 8ckmitt ged. von Hormon
Oipl.-Ing. vr. (rerkarä 8ekmitt
krau ^Isrie 8ckmi1t ged. Mommsen
kranr X. ilonoicl, kecktsanwalt
unä 4 (Zrokneiken.

I^eiri lieder ZLirvager, unser guter treusor^encier Onftel uncl
OroLonkel

Dis KsisstLunZ tinclet in Neickeiberg sm Donnerstag, vormittags 11 Obr
von cksr kriecikofkapslle aus statt.

8«ZSM»sLt, Italer
ist nuck Kurier Xraniefteit in Miltenberg sankt entscblsken.
Lr stsnck im 89. I^bensjukr uncl lebte cler Kunst bis 2urn locke.

KW


M'

MM:-
-KMix

Allgem.Ortskrankenkaffe
für den Amtsbezirk Heidelberg.
Nach den neuerlichen gesetzlichen Bestiminungen wurde der Grnndlohn im
tzöchstbetrage von 80 Mk. auf 12V Mk. erhöht. Mit Wirkung vom heutige«
mußten wir daher 2 weitere Lohnklassen (13 und 14) emführen. Unsere Lohn-
klassen-Einteilung erfährt daher folgende Erweiterung:

Lohnklasse !
Täglicher
Arbeits-
verdienst
Mk.
Grund-
lohn
Mk.
Kranken-
geld pro
Tag
(Regel-
Kranken-
geld pro
Tag
(Mehr-
V
Wöchentlicher
Beitrag für die
Kranken-
versicherung
Mk.
Wöchentl. Ab-
zug am Lohn
für d. Kranken-
versicherung
(Versicherte -/-)
Mk.
13
81-100,99
100
50
60
45
30
14
101 u. mehr
120
60
72
54
36

Um die Einreihung in diese Lohnklassen vornehmen zu können, haben die
Arbeitgeber die Verpflichtung, die hiernach erforderlichen Ummeldnngen in der
üblichen Weiss bei unserer Meldestelle zu vollziehen.
Weiter weisen wir darauf hin, daß nach dem neuen Recht Betriebsbsamte,
Werkmeister und andere Angestellte in ähnlich gehobener Stellung, Handlungs-
gehilfen, Gehilfen in Apotheken, Bühnen- und Orchestermitglieder, Lehrer und
Erzieher und Schiffer, sofern ihr Jahresarbeitsverdienst 72000 Mk. nicht über-
steigt, sowie Hausgewerbetreibende, denen nicht ein Jahreseinkommen von
72000 Mk. sicher ist, krankenversicherungspflichtig und daher bei uns anzumelden
sind.
Bei diesem Anlässe machen wir auch zugleich noch darauf aufmerksam,
daß nach der bezirksamtliche,l Bekanntmachung vom 27. v. Mts. die Werte für
Sachbezüge wesentlich erhöht worden sind. Unter Beachtung dieser Festsetzung
müssen wir deshalb alle diejenigen Versicherten, die Sachbezüge (Kost, Woh-
nung, Heizung usw.) erhalten, einer höheren Lohnklasse zuteilen.
Wir werden über die neuen Bestimmungen eine Tabelle Herstellen lassen
und diese in einigen Tagen auf unserer Kasse (Zimmer Nr. 1) auf Verlangen
verabreichen. 2499
Heidelberg, den 7. August 1922.
Der Vorstand:
Karl Schneider, Vorsitzender.


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