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Vom Kunstmarkt. — Neuigkeiten des Buch- und KunsthandelZ. — Zeitschriften.
406
alteu „Kunstschränke" erinnernden Aufbaues, dessen Lang-
seiten sich in je zwei, durch einen Pilasterstreifen getrennte
Felder gliedern, während die Schmalseiten aus je einem,
in gleicher Weiss vertieftsn Felde bestehen, von Ewald da-
gegen die jene quadratischen Füllungen schnnickende Malerei,
die an den Schmalseiten die unikränzten Wappen Preußens
und Englands, an der vorderen Langseits aber die von
geflügelten Genien geleiteten und bekränzten Gestalten einer
jungfräulichen Braut und des in ritterlicher Rüstung da-
stehenden Bräutigams, an der hinteren dis Figuren eines
Herolds in den preußischen und eines anderen in den eng-
lischen Farben, sowie schließlich auf den schmalsn obsren
Streifen des Deckelaufsatzes, rechts und links von dem
preußischen Adler, die leicht skizzirten Ansichten der Schlösser
zu Glienicke und zu Windsor zeigt, zwischen denen sich sin
Jnschriftband mit den Worten „Ouilslinus I. Iiuxsrs.tor st
ksx" hinschlingt.
Der Flügelaltar von Ouentin Massys in der Peters-
kirche zu Loe'wen ist von der bslgischen Rsgierung für das
Museum in Brüssel angekauft und mit 200,000 Frcs. be-
zahlt worden. Es wurde damit sin großes Opfer gebracht,
da der Reserve-Fonds, der zum Ankauf altsr Gemälde be-
stimmt ist, sich nur auf 250,000 Frcs. beläuft. Das D!u-
seum ist jedoch dadurch um ein Meisterwerk ersten Ranges,
die bedeutendste Schöpfung des Quentin Massys reicher
geworden.
Vom Aunstmarkt.
Kuustauktionen in Amstcrdam. A. van der Willigen
ist allen Kunstsreunden schon durch sein verdienstvolles Werk:
„I-ss nrtistss cls HLrlsur" wohl bekannt. Wie er in diessm
Werke ein reiches, aus Urkunden geschöpftes Material über
die Harlemer Künstler niederlegte und auch sonst für die
Geschichts der niederländischen Kunst fo manchen schätzens-
werthen Beitrag lieferte, so war er auch ein fleißiger Sammler.
Seine zumeist die Kunst seines Vaterlandes repräsentirende
Sammlung vereinte nur die besten und seltensten Blätter.
Die trefsliche Erhaltung derselben, so wie die splendids
Aufbewahrungsart, verleihen der Sammlung einen vor-
nehmen Anstrich. Diese Kunstsammlung kommt jetzt unter den
Hammer. Kunsthändler Fr. Muller in Amsterdam, der
den Katalog mit aller Gewissenhastigkcit verfaßte, wird den
ersten Theil der Sammlung am 16. und 17. April ver-
steigern. Diese Abtheilung enthält in 653 Nummern nur
Künstlerporträts. Es sind große Kostbarkeiten darunter;
manches Blatt kommt uns zum ersten Male vor die Augen.
Kein berühmtsr Künstler fehlt, mehrere sind vielfach ver-
treten, so Rubens allein zehnmal, dann einmal mit seiner
ersten Frau, geb. Brandt, dann zweimal mit derselben und
seinem Kinde; auch Rembrandt's Bildniß ist zehnmal ver-
zeichnet, natürlich von verschiedeuen Stechern. Am Schlusse
ist zur besseren Benutzung des Kataloges ein alphabetisches
Verzeichniß der dargestellten Künstler beigegeben..— Während
diese Abtheilung an zwei Abenden zum Verkauf gelangt,
wird an den Vormittagen in demselben Auktionslokale die
zweite Abtheilung der Handzeichnungen aus dem Besitze des
Herrn Ellinckhuysen in Rotterdam versteigert werden.
Der gedruckte Katalog zählt 428 Nummern auf. Unter den
älteren Meistern sind besonders Avercamp (der Stumme),
L. Bakhuizen, Borssum, I. Doomer (Rembrandt's Schüler),
Everdingen, H. Goltzius, I. van Goyen, Hobbema, R. Rogh-
man, Rubens, I. Ruysdael, H. Saftlevsn, W. Vaillant, D.
Vinckenboons, A. Watsrloo, I. de Wit, und Ph. Wouwer-
man hervorzuhebsn; unter den neueren fielen uns Calame,
ten Cate, Hulswit, Koekkoek und Schelfhout auf. zc.
Die Hildcbraudt'sche Alterthümersammlung, welchs am
15. April in Mllnchen zur Versteigerung kommt, umfaßt
nach dem von der Montmorillon'schen Kunsthandlung aus-
gegebenen, mit Lichtdrucken und Lithographien ausgestatteten
Kataloge 612 Nummern. Museumsvorständen und Lieb-
habern bietet die Versteigerung eine seltens Gelegenheit zu
interessanten Erwerbungen. Unter Anderem sei auf eine voll-
ständige gothische Zimmereinrichtung, auf vier vollständige
Rüstungen, auf eine zinnerne Weinkanne nebst Kredenzplatte
von Kaspar Enderlein und einen großen Kokosnußbecher mit
Silberfassung vom Jahre 1711 hingewiesen.
Neuigkeitcn des Buch- und Aunsthandcls.
dieue kücliei' unü «upferwenste.
Zletvznrrä, L., Ostoios Lxarnplss ot' "lVsäAnooä
^.rt: X Lslsotion ot' klaguss, 6s.insos, Nsäa-IIions,
Vssss sto. kroin tlis vssiAiis ot' §1a,xrnan anä
otlisrs. Rsproänosä in psrinansnt 1?IiotoArax!iz- bz-
tlis Vntotvxs kroosss, rvitli Ossoriptions. l-onäon,
1878. istol. 75 Nst. 50 kk.
Alüiitr, Dub., I-ss L.rts a la oonr äss papss xsn-
äant Is XVs st XVIs Lisols. Ilsonoil äs äoouinsnts
insäits tirös äss aroliivos st äss bidliotlisguss
roniainss. krsinisrs xartio. Uartin V. — I?is II.
(1417-1464.) karis, 1878. 8». Z68 8. 10 Nlc.
Voiilix, ch. -I., DIis Osrarnio Xrt: X Ooinxsnäiuni ol
tlis Historz- anä Nannlaoturs ol kottsrz- unä ?or-
oslain. Illustratsä. Istsiv Xorlc, 1878. 8". IV, 499 8.
30 Nlr.
I-ss Lss.iix-Xrt st Iss Itrts äävors.tils ä. I'Hx-
xosition äo 1878, nar äs 8sa.umont, Oarosl, Dali^,
IVIantr, äs Nontai^lon sto. sous la äirsotion äs I-.
Oonss. 2 vols. Donis I: 1,'Xrt nioäsrns. Donis II:
1,'Lrt anoisn. kg.ris, 1878. 4". VIII, 1060 8. Mt
45 1s.i. u. Wlilrsiolisn ^.bbiläZn. 40 Ulc,
V. I-eixnei', 0., Ois rnoäsrns Xunst unä äis Lus-
stsIIunAsn äsr Lsrlinsr Llcaäsinis. II. öä.
Dis iVusstsIIunAon von Xovsinbsr 1877 bis ^iiAust
1878. Osr Lsrlinsr,,8alon" von 1878. Lsrlin, 1878.
6uttsnta.A, 8". VIII, 133 8. 3 Ust.
Aiiintx, 1'., Lkins Holbsin. Xvso 28 Aravurss Iiors
tsxts st 49 planoliss oontönant xlus äs 300 sussts.
Diiris, 1878. Dol. 207 8. 100 Nlc.
Aiääleton, 6. 8., Dssoriptivs Os-talosus ol tlis stolisä
Vorsts ot' ksinbranät Van Itliz-n. Donäon,
1879. 8°. 390 8. 37 Ast. 80 ?I.
.ievvitt, Iiievvellz-n, Dbs Osrs.inio Xrt ol 6rsa.t Lri-
tain. Nit Illustr. 2 8äs. Kr. 8. I-onäon.
liii'oli, V äs 6., u. 8. -Isniioi'. I?g.r1z- DravinAs
gnä Illuininations. Xn Introäuotion in tbs
8tuä^ ol Illustratsä Ns.nusorix>ts 8. I-onäon.
itviolioiisponxvi', 8r. .iiiaust, Ois L. snaissanos iin
IisutiAön Lunstxsvsrbs. (Xus liiiia,88 sinsr
untsr obsnstsbsnäsin Pitsl srsobisnsnsn 8obrilt von
Dr. lulius DsssinA). 43 8sitsn 8. Xaobsn, kuäoll
Dartb. Daäönxrsis 1 U
Zeitschriften.
6g7.e1te äes Lviiiix-Drts. Xo. I—st.
Llusäss äu I^orä, von 61. äo ir.is. —^.natoiuis äu laiä
D^ouarä, vou Odaiupflsur^. — Noteg sur 1o Valoutiu, vou
Dauvsrxuo. — Droiusuaäos au Douvrs: ILsiuartzuss a
LIou8sixusur I?is, §rav^ par (^aillard, vou D. 61 o u s s. — Da
OdapsIIs äs Dortiuari ü. 8aiot-Du8torAs äs Llilau, vou Dsolis-
vallisr-OLsvig'uarä. — DuA^vs Droiusutiu, vou D. 61 onss.
im Iienen Reioll. Xo. 11.
itiiiist unä Ooivvrbe. Xo. 1t.
Ois solilsolitsu 2sitsn uuä ciag LunstASwsrds, vou D a u 6-
xrak. — Vou äsr Darissr ^usstslluu^: Dis Dapisrtapstsn.
(Nit ^bdilä.)
Iteviis /irtististiio. ^Xo. 2t.
Vom Kunstmarkt. — Neuigkeiten des Buch- und KunsthandelZ. — Zeitschriften.
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alteu „Kunstschränke" erinnernden Aufbaues, dessen Lang-
seiten sich in je zwei, durch einen Pilasterstreifen getrennte
Felder gliedern, während die Schmalseiten aus je einem,
in gleicher Weiss vertieftsn Felde bestehen, von Ewald da-
gegen die jene quadratischen Füllungen schnnickende Malerei,
die an den Schmalseiten die unikränzten Wappen Preußens
und Englands, an der vorderen Langseits aber die von
geflügelten Genien geleiteten und bekränzten Gestalten einer
jungfräulichen Braut und des in ritterlicher Rüstung da-
stehenden Bräutigams, an der hinteren dis Figuren eines
Herolds in den preußischen und eines anderen in den eng-
lischen Farben, sowie schließlich auf den schmalsn obsren
Streifen des Deckelaufsatzes, rechts und links von dem
preußischen Adler, die leicht skizzirten Ansichten der Schlösser
zu Glienicke und zu Windsor zeigt, zwischen denen sich sin
Jnschriftband mit den Worten „Ouilslinus I. Iiuxsrs.tor st
ksx" hinschlingt.
Der Flügelaltar von Ouentin Massys in der Peters-
kirche zu Loe'wen ist von der bslgischen Rsgierung für das
Museum in Brüssel angekauft und mit 200,000 Frcs. be-
zahlt worden. Es wurde damit sin großes Opfer gebracht,
da der Reserve-Fonds, der zum Ankauf altsr Gemälde be-
stimmt ist, sich nur auf 250,000 Frcs. beläuft. Das D!u-
seum ist jedoch dadurch um ein Meisterwerk ersten Ranges,
die bedeutendste Schöpfung des Quentin Massys reicher
geworden.
Vom Aunstmarkt.
Kuustauktionen in Amstcrdam. A. van der Willigen
ist allen Kunstsreunden schon durch sein verdienstvolles Werk:
„I-ss nrtistss cls HLrlsur" wohl bekannt. Wie er in diessm
Werke ein reiches, aus Urkunden geschöpftes Material über
die Harlemer Künstler niederlegte und auch sonst für die
Geschichts der niederländischen Kunst fo manchen schätzens-
werthen Beitrag lieferte, so war er auch ein fleißiger Sammler.
Seine zumeist die Kunst seines Vaterlandes repräsentirende
Sammlung vereinte nur die besten und seltensten Blätter.
Die trefsliche Erhaltung derselben, so wie die splendids
Aufbewahrungsart, verleihen der Sammlung einen vor-
nehmen Anstrich. Diese Kunstsammlung kommt jetzt unter den
Hammer. Kunsthändler Fr. Muller in Amsterdam, der
den Katalog mit aller Gewissenhastigkcit verfaßte, wird den
ersten Theil der Sammlung am 16. und 17. April ver-
steigern. Diese Abtheilung enthält in 653 Nummern nur
Künstlerporträts. Es sind große Kostbarkeiten darunter;
manches Blatt kommt uns zum ersten Male vor die Augen.
Kein berühmtsr Künstler fehlt, mehrere sind vielfach ver-
treten, so Rubens allein zehnmal, dann einmal mit seiner
ersten Frau, geb. Brandt, dann zweimal mit derselben und
seinem Kinde; auch Rembrandt's Bildniß ist zehnmal ver-
zeichnet, natürlich von verschiedeuen Stechern. Am Schlusse
ist zur besseren Benutzung des Kataloges ein alphabetisches
Verzeichniß der dargestellten Künstler beigegeben..— Während
diese Abtheilung an zwei Abenden zum Verkauf gelangt,
wird an den Vormittagen in demselben Auktionslokale die
zweite Abtheilung der Handzeichnungen aus dem Besitze des
Herrn Ellinckhuysen in Rotterdam versteigert werden.
Der gedruckte Katalog zählt 428 Nummern auf. Unter den
älteren Meistern sind besonders Avercamp (der Stumme),
L. Bakhuizen, Borssum, I. Doomer (Rembrandt's Schüler),
Everdingen, H. Goltzius, I. van Goyen, Hobbema, R. Rogh-
man, Rubens, I. Ruysdael, H. Saftlevsn, W. Vaillant, D.
Vinckenboons, A. Watsrloo, I. de Wit, und Ph. Wouwer-
man hervorzuhebsn; unter den neueren fielen uns Calame,
ten Cate, Hulswit, Koekkoek und Schelfhout auf. zc.
Die Hildcbraudt'sche Alterthümersammlung, welchs am
15. April in Mllnchen zur Versteigerung kommt, umfaßt
nach dem von der Montmorillon'schen Kunsthandlung aus-
gegebenen, mit Lichtdrucken und Lithographien ausgestatteten
Kataloge 612 Nummern. Museumsvorständen und Lieb-
habern bietet die Versteigerung eine seltens Gelegenheit zu
interessanten Erwerbungen. Unter Anderem sei auf eine voll-
ständige gothische Zimmereinrichtung, auf vier vollständige
Rüstungen, auf eine zinnerne Weinkanne nebst Kredenzplatte
von Kaspar Enderlein und einen großen Kokosnußbecher mit
Silberfassung vom Jahre 1711 hingewiesen.
Neuigkeitcn des Buch- und Aunsthandcls.
dieue kücliei' unü «upferwenste.
Zletvznrrä, L., Ostoios Lxarnplss ot' "lVsäAnooä
^.rt: X Lslsotion ot' klaguss, 6s.insos, Nsäa-IIions,
Vssss sto. kroin tlis vssiAiis ot' §1a,xrnan anä
otlisrs. Rsproänosä in psrinansnt 1?IiotoArax!iz- bz-
tlis Vntotvxs kroosss, rvitli Ossoriptions. l-onäon,
1878. istol. 75 Nst. 50 kk.
Alüiitr, Dub., I-ss L.rts a la oonr äss papss xsn-
äant Is XVs st XVIs Lisols. Ilsonoil äs äoouinsnts
insäits tirös äss aroliivos st äss bidliotlisguss
roniainss. krsinisrs xartio. Uartin V. — I?is II.
(1417-1464.) karis, 1878. 8». Z68 8. 10 Nlc.
Voiilix, ch. -I., DIis Osrarnio Xrt: X Ooinxsnäiuni ol
tlis Historz- anä Nannlaoturs ol kottsrz- unä ?or-
oslain. Illustratsä. Istsiv Xorlc, 1878. 8". IV, 499 8.
30 Nlr.
I-ss Lss.iix-Xrt st Iss Itrts äävors.tils ä. I'Hx-
xosition äo 1878, nar äs 8sa.umont, Oarosl, Dali^,
IVIantr, äs Nontai^lon sto. sous la äirsotion äs I-.
Oonss. 2 vols. Donis I: 1,'Xrt nioäsrns. Donis II:
1,'Lrt anoisn. kg.ris, 1878. 4". VIII, 1060 8. Mt
45 1s.i. u. Wlilrsiolisn ^.bbiläZn. 40 Ulc,
V. I-eixnei', 0., Ois rnoäsrns Xunst unä äis Lus-
stsIIunAsn äsr Lsrlinsr Llcaäsinis. II. öä.
Dis iVusstsIIunAon von Xovsinbsr 1877 bis ^iiAust
1878. Osr Lsrlinsr,,8alon" von 1878. Lsrlin, 1878.
6uttsnta.A, 8". VIII, 133 8. 3 Ust.
Aiiintx, 1'., Lkins Holbsin. Xvso 28 Aravurss Iiors
tsxts st 49 planoliss oontönant xlus äs 300 sussts.
Diiris, 1878. Dol. 207 8. 100 Nlc.
Aiääleton, 6. 8., Dssoriptivs Os-talosus ol tlis stolisä
Vorsts ot' ksinbranät Van Itliz-n. Donäon,
1879. 8°. 390 8. 37 Ast. 80 ?I.
.ievvitt, Iiievvellz-n, Dbs Osrs.inio Xrt ol 6rsa.t Lri-
tain. Nit Illustr. 2 8äs. Kr. 8. I-onäon.
liii'oli, V äs 6., u. 8. -Isniioi'. I?g.r1z- DravinAs
gnä Illuininations. Xn Introäuotion in tbs
8tuä^ ol Illustratsä Ns.nusorix>ts 8. I-onäon.
itviolioiisponxvi', 8r. .iiiaust, Ois L. snaissanos iin
IisutiAön Lunstxsvsrbs. (Xus liiiia,88 sinsr
untsr obsnstsbsnäsin Pitsl srsobisnsnsn 8obrilt von
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Llusäss äu I^orä, von 61. äo ir.is. —^.natoiuis äu laiä
D^ouarä, vou Odaiupflsur^. — Noteg sur 1o Valoutiu, vou
Dauvsrxuo. — Droiusuaäos au Douvrs: ILsiuartzuss a
LIou8sixusur I?is, §rav^ par (^aillard, vou D. 61 o u s s. — Da
OdapsIIs äs Dortiuari ü. 8aiot-Du8torAs äs Llilau, vou Dsolis-
vallisr-OLsvig'uarä. — DuA^vs Droiusutiu, vou D. 61 onss.
im Iienen Reioll. Xo. 11.
itiiiist unä Ooivvrbe. Xo. 1t.
Ois solilsolitsu 2sitsn uuä ciag LunstASwsrds, vou D a u 6-
xrak. — Vou äsr Darissr ^usstslluu^: Dis Dapisrtapstsn.
(Nit ^bdilä.)
Iteviis /irtististiio. ^Xo. 2t.