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Auge, Oliver; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Handlungsspielräume fürstlicher Politik im Mittelalter: der südliche Ostseeraum von der Mitte des 12. Jahrhunderts bis in die frühe Reformationszeit — Mittelalter-Forschungen, Band 28: Ostfildern, 2009

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https://doi.org/10.11588/diglit.34741#0014

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Vorwort

Die vorliegende Untersuchung wurde im Februar 2008 von der Philosophischen Fakul-
tät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald als Habilitationsschrift angenom-
men. Für den Druck wurde sie nur geringfügig verändert. Sie stellt das Ergebnis mehr-
jähriger Forschungen zum sog. Reichsfürstenstand im allgemeinen und zu den Fürsten
und Herren des südlichen Ostseeraums im besonderen dar, zu denen mir die Zeit als
Assistent am Greifswalder Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte des Mittelalters und
Historische Hilfswissenschaften die willkommene Gelegenheit bot.
Die Arbeit hätte in dieser Form nicht entstehen können, wäre mir während meiner
Assistentenzeit nicht vielseitige Hilfe und Förderung zuteil geworden, wofür ich sehr
dankbar bin. An erster Stelle ist hier Professor Dr. Karl-Heinz Spieß zu nennen, der den
Grundstein für mein Interesse an der Materie legte und dieses Interesse in tatkräftiger
und großzügiger Weise förderte. Vor allem verstand er meine Assistentenstelle konse-
quent als Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation und gewährte mir
daher die Freiräume, die zur gedanklichen Durchdringung der Materie und zur kon-
kreten Verschriftlichung dieser Gedanken nötig waren. Bei alledem und darüber hin-
aus war und ist er mir stets ein überaus wertvoller, da umsichtiger und zugleich kompe-
tenter Ratgeber. Die mir gebotenen Chancen und das von Anfang an in mich gesetzte
Vertrauen verpflichten mich ihm gegenüber zu tiefem Dank.
Mein herzlicher Dank gilt außerdem den Professoren Dr. Martin Kintzinger und
Dr. Michael North, die die weiteren Gutachten zu meiner Habilitationsschrift erstellten,
sowie den anderen Mitgliedern des Habilitationsausschusses Professorin Dr. Ulrike Je-
kutsch, Professor Dr. Horst Wernicke, Privatdozentin Dr. Dr. Mariacarla Gadebusch-
Bondio, Privatdozent Dr. Frank Möller sowie Dr. Ralf-Gunnar Werlich. Sie alle sorgten
trotz ihrer vielfältigen Belastungen im universitären Alltag für einen reibungslos zügi-
gen Abschluß meines Habilitationsverfahrens.
Zu danken habe ich desweiteren den vielen Kolleginnen und Kollegen, die meine
Habilitationsschrift durch Auskünfte oder hilfreiche Bemerkungen zu bereichern wuß-
ten oder mir auf Tagungen und bei Kolloquien die Gelegenheit boten, Teilergebnisse
derselben zu präsentieren bzw. zur Diskussion zu stellen oder überhaupt neue Fachkon-
takte zu knüpfen. Von solchen Gesprächen und Diskussionen profitierte die Arbeit we-
sentlich. Hervorheben möchte ich aus diesem umfänglichen Personenkreis in besonde-
rer Weise Dr. Reinhardt Butz, Dr. Falk Eisermann, Tobias Fischer M.A., Professor Dr.
Gerhard Fouquet, Assistenzprofessorin Dr. Julia Hörmann-Thurn und Taxis, Dr. Chri-
stine Magin, Professor Dr. Peter von Moos, Professor Dr. Matthias Müller, Professor Dr.
Jens E. Olesen, Dr. Dirk Schultze, Professor Dr. Matthias Werner, Dr. Gabriel Zeilinger
sowie den Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte als ganzen.
Ebenso bin ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der von mir benutzten Ar-
chive, Bibliotheken und sonstigen wissenschaftlichen Einrichtungen dankbar. Allen vo-
ran ist die Fachbibliothek für Geschichte am Historischen Institut der Universität Greifs-
wald und hier in Sonderheit Susanne Friebe zu erwähnen, die meinen häufigen Fragen
und Sonderwünschen in stets aufmerksamer Weise begegnete.
 
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