Content

• Einband
• Schmutztitel
• Titelblatt
• Widmung
• VII-XII Inhalt
• XIII-XIV Vorwort
• 1-10 Einleitung
• 11-170 I. Der Raum, seine Kräfte und seine Herausforderungen
  • 16-22 I.1 Der südliche Ostseeraum und sein äußeres Umfeld
  • 22-27 I.2 Die inneren Verhältnisse im südlichen Ostseeraum
  • 27-170 I.3 Sich mit dem Raum arrangieren oder ihn überwinden: Wege fürstlichen Handelns
    • 28-40 I.3.1 Im Schutz der Vasallität
    • 41-60 I.3.2 Bündnispolitik und Koalitionswechsel – Einführende Bemerkungen
    • 60-75 I.3.3 Die gezielte Ausnutzung regionaler Machtvakuen
    • 75-95 I.3.4 Das Streben nach einer Vormachtstellung im regionalen Konkurrenzkampf
    • 96-170 I.3.5 Die Durchdringung und Beherrschung des eigenen Herrschaftsbereichs – Vorüberlegungen
• 171-200 II. Die fürstlichen Finanzen
  • 171-173 II.1 Fürsten und Geld
  • 174-181 II.2 Der Ausverkauf fürstlicher Herrschafts- und Besitzrechte
  • 181-197 II.3 Mobilisierung und Zentralisierung finanzieller Ressourcen um 1500
    • 182-184 II.3.1 Sparmaßnahmen zwischen Bescheidenheit und Repräsentationsanspruch
    • 184-185 II.3.2 Königsdienst und die Zahlungsmoral des Königs
    • 185-187 II.3.3 Die Erhebung von Zöllen und der städtische Widerstand
    • 187-190 II.3.4 Die Erhebung von Steuern und die Macht der Stände
    • 192-193 II.3.6 Frühmerkantilismus in Mecklenburg
    • 193-197 II.3.7 Fiskalistische Münz- und Währungspolitik
  • 197-200 II.4 Steigerung der eigenen Finanzkraft und doch keine finanzielle Konsolidierung?
• 201-256 III. Fürst, Familie und Dynastie
  • 203-215 III.1 Hausdenken und dynastische Räson
    • 205-209 III.1.1 Landesteilungen als Krisen dynastischer Einheit
    • 209-215 III.1.2 Hausobservanz und der Wille des einzelnen: Der Erbteilungsstreit zwischen Heinrich V. und Albrecht VII. von Mecklenburg
  • 215-234 III.2 Aufgaben und Rollen von Verwandten
    • 215-218 III.2.1 Verwandte als Heiratsvermittler
    • 219-221 III.2.2 Verwandte als Streitschlichter und Vertragsgaranten
    • 221-228 III.2.3 Verwandte als solidarische Partner in Krisenfällen
    • 229-234 III.2.4 Die Erben der Herrschaft und die Frauen der Familie
  • 234-253 III.3 Konnubium und Heiratspolitik
    • 235-242 III.3.1 Das Konnubium der Fürsten des südlichen Ostseeraums, quantifizierend und qualifizierend betrachtet
    • 242-248 III.3.2 Die Entwicklung der fürstlichen Heiratsgaben im 15. und 16. Jahrhundert
    • 248-253 III.3.3 Heiratspolitik: Frieden, Bündnis, Erbschaft
  • 253-256 III.4 Verwandtschaftliche Solidarität und Heiratspolitik als Schlüssel zu Handlungsspielräumen
• 257-300 IV. Die verfassungsrechtliche Stellung
  • 258-264 IV.1 Die Sonderstellung der Fürsten von Rügen
    • 260-262 VI.1.1 Rügische Handlungsspielräume in dänischer Vasallität
    • 262-264 IV.1.2 Auf dem Weg zum Reichsfürstenstand?
  • 264-271 IV.2 Von slawischen Magnaten zu Reichsfürsten
    • 265-269 IV.2.1 Die Herzöge von Pommern
    • 269-271 IV.2.2 Die Herren von Mecklenburg
  • 271-278 IV.3 Direkter Kontakt zum Reichsoberhaupt: Vor- und Nachteile
    • 272-274 IV.3.1 Barnim III. von Pommern-Stettin und Karl IV.
    • 274-276 IV.3.2 Bogislaw X. von Pommern und Maximilian I.
    • 276-278 IV.3.3 Interessen der Fürsten – Interessen des Königs
  • 278-282 IV.4 Der Belehnungsakt als Vehikel fürstlicher Handlungsspielräume
  • 282-287 IV.5 Reichstagsbesuche und Königsdienst
  • 287-297 IV.6 Kontakte zu anderen Reichsfürsten als zweite Ebene verfassungsrechtlicher Handlungsspielräume
    • 287-290 IV.6.1 Regionalität und Überregionalität der Beziehungen
    • 290-295 IV.6.2 Kontaktaufnahme und Kontaktpflege
    • 295-297 IV.6.3 Handlungsspielräume durch Beziehungspflege
  • 297-298 IV.7 Zwischen Handlungsspielraum und Handlungszwang: Kontinuität und Wandel fürstlicher Beziehungen während der sog. Reichsverdichtung
  • 299-300 IV.8 Die verfassungsrechtliche Stellung und die Überwindung des Raums
• 301-346 V. Fürstliches Rangbewußtsein und dynastische Repräsentation: Handlungsbestimmende Größen und legitimatorischer Reflex
  • 303-310 V.1 Die Frage der Quellen
  • 310-315 V.2 Zum Verhältnis von höfischem Entwicklungsstand, dynastischer Repräsentation und Handlungsspielraum
  • 315-341 V.3 Fürstliches Rangbewußtsein und dynastische Repräsentation im Nordosten des Reichs um 1500
    • 316-317 V.3.1 Gewaltbereitschaft
    • 317-318 V.3.2 Largitas
    • 318-322 V.3.3 Militia Christi
    • 322-326 V.3.4 Antiquitas
    • 326-328 V.3.5 Slawen oder Germanen?
    • 328-331 V.3.6 Principes imperii
    • 331-333 V.3.7 Einheit von Dynastie, Land und Volk
    • 333-336 V.3.8 Der Fürst als pater patriae
    • 336-341 V.3.9 Die transpersonale Idee der Dynastie
  • 342-346 V.4 Ein Zwischenresümee und eine Probe aufs heraldische Exempel
• 347-358 VI. Zusammenfassung
• 359-424 VII. Quellen- und Literaturverzeichnis
  • 359 VII.1 Ungedruckte Quellen
  • 360-366 VII.2 Gedruckte Quellen, Regestenwerke sowie ältere Literatur bis 1800
  • 367-424 VII.3 Literatur ab 1800
• 425-426 VIII. Abkürzungsverzeichnis
• 427-524 Anhänge
• 525-543 Orts- und Namensregister
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