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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 6.1906/​1907

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Heft 7
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Die Kunst in Hamburg / An die bildenden Künstler Sachsens / Ein Fragment / Laufende Preisausschreiben / Erledigte Preisausschreiben / Denkmäler / Architektur / Staatsankäufe etc. / Personal-Nachrichten / Auszeichnungen und Medaillen / Todesfälle / Aus Künstler-Vereinen / Werbung
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https://doi.org/10.11588/diglit.52068#0104

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96

Die Werkstatt der Kunst.

^eft 7.

Pelikan-Barben,


Kuntker Uggner, kisüiivvei' u. VVien.

kekannlmacbung.
An der Kgl. kunstgewerbeschuleMünchen (weid-
liche Abteilung) ist, voraussichtlich vom Februar 1907 an,
die Stelle eines Professors für Ornament- und Natur-
zeichnen zu besetzen.
Mit derselben ist ein Anfangsgehalt von 3720 Mk. nebst
einer jährlichen Gehaltszulqge von 645 Mk. bezw. 690 Mk.
verbunden. Durch Ouinquennialzulagen steigert sich der Ge-
halt dreimal um je zso Mk. und darauf folgend um je i8t> Mk.
Bewerber haben außer dem Nachweis über künstlerische
Ausbildung und entsprechende Lehrbefähigung auch Belege
über erfolgreiche praktische Betätigung auf'kunstgewerblichem
Gebiete durch Vorlage zeichnerischer Arbeiten beizubringen.
Den angeführten Belegen ist ein Bericht über den bisherigen
Lebenslauf anzufügen.
Die Bewerbungen sind an das Kgl. Staatsministerium des
Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten zu richten und
bis 12. Januar 1907
bei unterfertigter Direktion einzureichen.
München, den so. Oktober f9O6.
Direktion der Rgl. Runstgezverbesckule:
von Lange. 539

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Willis ^öelikl, Köslin liV,, Lülovvstr. 90, Kartenil. II. ktag.

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