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Und Pſyche bellte, da ſie ihre Herrin ſo zornig
aufſpringen ſah, Franziska wagte nicht, das kleine
Tier an ſich zu loden, eine lange unerquickliche Pauſe
folgte den lebten heftig Hervorgeftoßenen Worten.
„Soll ich Ihnen votſpielen, oder leſen, gnädige
Frau?“ fragte endlih voll Verwirrung das junge
Mädchen.
„Jetzt, — um Mitternacht?“
Die Dame lachte. „Es liegt Ihnen natürlich
ſehr viel daran, Ihre Stelle hier im Haufe auf jeden
Faͤll dauernd zu beſitzen, nicht wahr, Fräulein Weber?
Sie ſind ſo arm, daß es für Sie, wenn ich Ihnen
kündigen ſollte, kaum irgendwo ein Unterkommen
gäbe, da Sie nichts, gar nichts haben, als den
lag an meinem Tijhe.“ |
„Oder an dem einer anderen Herr{haft, gnädige ;
Frau. Auf meine Arbeitskraft muß ich mich allerdings
flützen, wie ſo viele tauſend Menſchen auch. Das
iſt erlaubt und ehrenhaft.“
„Ach, — ein trauriger Troſt, glaube ich. Aber
gehen Sie jetzt, ich will ſchlafen.“
Eine Handbewegung erſtickte den herlömmlichen
Wunſch für eine gute Nacht, das junge Mädchen
ſchloß mit leichter Verbeuguüng die Thür und Gräfin
Julliska war allein, aber nur auf wenige Sekunden,
dann ſchellte ſie der Zofe.
„Fräulein Weber ſoll wieder hierherkommen.“
Hüuten Sie ſich, Mademoiſelle,“ flüſterte zitternd
auf dem Corridor die Franzöſin. „Wenn Madame
la Comteſſe mit Pſyche ſpielt, iſt ſie gefährlich.“
Franziska's Herz klopfte. Was konnte es anders
ſein als nur eine Kündigung? — aus Laune, aus
Schadenfreude plötzlich verfügt.
Sie ſtand abermals in dem eleganten Boudoir
und ihre ſanften Augen fragten angſtvoll: „Gnädige
Frau haben gerufen?“
Graͤfin Juliska ſchien in einem der goldgeränderten
Bücher ihres Toilettentiſches zu leſen.
„Apropos, Fräulein Weber, — was hatten
Sie vorhin mit dem Grafen Matthias zu ſprechen?
Ich will es wiſſen!“
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