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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1886

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Nr. 171 - Nr. 180 (26. Juli - 5. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42545#0547

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Nr. 173.








Akademische

Donnerstag, den 29. d. Mis.,

Feierlichkeit.

um 5 Uhr nachmittags findet die


Aula statt.


War.




MES Zur heutigen Nummer
ein Beiblatt.

AUniverfitäts-Bibliothek.

Sn der Zeit vom 26. bi8 31. Juli
find der Inſtruktion gemäß ſäm tliche
aus der Univerſitäts-Bibliothek entliehenen
Bücher zurücguliefern. An diejen Lagen
findet kein Ausleihen ftatt, dagegen ijt das
Lefezimmer wie gewöhnlich zur Benußung
geöffnet.



Die Direktion :
Zangemeiſter.

Heidelberger Militür-Yerein.
Samstag, den 31. Juli, abends halb 9 Uhr
findet im Saale der Aktienhrauerei (vorm. Klein⸗
lein) eine Monats⸗Verſammlung ſtatt.
1) Die Beteiligung am Jubiläum. (Die unter
jriebenen Kameraden Haben {ich alle einzufinden.)
2) Bericht unjeres Ehrenmitgliedes Freiherrn Dr.
v, N.ichlin-Meldegg über das Landes⸗Kriegerfeſt
in Konſtanz.
3) Gemütliches.
Bu zahlreicher Beteiligung ladet ein

Der IL. Borftand.





Bekanntmachung.

In Anbetracht der gelegentlich des
500jährigen Jubiläums der hHiefigen Uni⸗
verfität dahier ſtattfindenden Feſtlichkeiten
wird Hiermit beftimmt, daß am Mitt-
woch, den 4., Donnerstag, Den 5.
und Freitag, den 6. Auguft d. J.
der bisher auf dem Marktplatze ſtattfindende
Wochenmarkt. am Neckarvorland von
der alten Brüge abwärts bi zur Drei

zenden Teile
Halten ift.

dende Wochenmarkt am Freitag, 6. Auguſt
(dem Tage des Feftzuges) ausfallen, da⸗
gegen aber am vorhergehenden DonnerS-
tag, den 5, Auguft ein Wochenmarkt

Heidelberg, den 27. Juli 1886.
Der Stadtrat:
Dr. Waltz.

ebel.



AR GE Diejenigen Turner, welche

Heidelberger Cucn-Derein.
©. 9 ze fich zum Veſuch des am 14.,




2 15. und 16. Muguft ftott-
findenden 8. Kreisturn⸗

eſtes zu Pforzheim in
die Liſte eingezeichnet und ſolche, die ge—
ſonnen find, das Feſt mit zu beſuchen,
ſnnen die Feſtkarten am Samstag abend
auf dem Turnplatz beim Turnwart in
Empfang nehmen.

Der Wiederbegiun der regelmäßigen
Turnübungen wird nach den Jubiläums-
Feſtlichkeiten bekannt gemacht.

Der Turnrat.

Bekanntmachung.

LautGeneralverſammlung vom 21. d. M.
bringen wir zur öffentlichen Kenntnis, daß
der Geſangverein Berger-⸗Geſellſchaft
ſeinen ſeitherigen Namen abgelegt und den
Namen Liederhalle angenommen hat.

Der Borftand.

Lechten ſelbſigekelterten Apfelwein,
jowie prima anderen Mpfeltvein, in bıfannter
Güte, werden in Fähchen jeder Größe zu billigen
Preiſen abgegeben, Beſtellungen wolle man nicht
in der Wirtſchaft, ſondern gefl. bei mir ſelbſt
machen, wo aud Proben abgegeben werden,
Achtungsvoll
F. Schaaff, Goldener Schwanen im 2. Stock.

Galdſiſche, laubfroſth Glãſer
mit Flirgenfünger und Saubfröfde
2%

Louis Goos, Hauptſtr. 2
Gin ihwarzer Pudel,

10 Monate alt, fehr gelehrt, Hit zu verkaufen, Zu
erfragen im der Erped, d. Bl.









Ziegenfehafte · Verſttigerung.
Auf Antrag der Beteiligten werden
auf dein Geſchaͤftszimmer des Unterzeich⸗
neten (Köſter's Bank, Hauptſtraße 133,
3. Stod) folgende Liegenſchaften aus dem
Nachlaß d:3 Ludwig Chriſtian Roth,
Obſtzüchter hier
Mittwoch, den 11. Auguſt d. J.,„
morgens 9 Uhr
öffentlich verſteigert, wobei der Zuſchlag
erfolgt, wenn der Schätzungspreis oder
mehr geboten wird:
1. 1 Gektar, 70 Ar, 80 Meter
Hofraithe, Hausgarten, Ka⸗
anienpflanzung in der Ges
wann Sprung im Klingenteidh,
worauf ein zweiſtöckiges Wohn⸗
haus von Stein mit Balken—
keller, Schopf mit Waſchküche
von Holz, Werkſtattgebäude,
we ſtoͤckig von Stein mit Bal⸗
lenkeller, Schopf mit 2 Schwein⸗
ſtällen von Holz; Tax 10,000 Mk.
2. 22 Ar, 14 Meter Wein—
berg, Acker, Kaſtanienſtück und
Wald im obern Gaisberg;
Toy 800 ME.
Summa 10,800 Dit,
Heidelberg, den 26. Juli 1886.
SGroßb. Notar:
A. Starck.

Roter Löwe.
/Heute Mittwoch wird
S geſchlachtet.

— — —

6 x Odenwälder erfter Güte
Grünfernenl anne
Frik Werner, Materialhandlung.












— —

Freiwillige Feuerwehr.

Die Mannſchaft wird hierdurch in Kenntnis geſetzt, daß die Löſch⸗
Geräte vom 27. d. M. an, bis auf weiteres ſich in der ſtädt. Eich⸗
anſtalt, Unterneckarſtraße 76 befinden.

Das Commando: Jac. Keſſelbach.

Hiſtoriſcher Feſtzug.

Donnerstag nach Mannheim, die Herren des
B⸗Zuges morgens 7°5

vormittags 10*

D: mittags 3

Fest-Comite.

Sümtlide Feugs-Ceiluchmer

werden Hiermit aufgefordert, ihre Koftüme und Nequifiten im Saufe der

nächiten Tage abzuholen. 7
__ Das Festzugs-Comite.



x










Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß geftern vor⸗
mittag 11 Uhr unjer Lieber Onkel

Herr Johannes Werner, Privatmann

nach kurzer Krankheit, im Alter von 87 Jahren 8 Monaten Janft ver-

ſchieden iſt.
Die trauernden Hinlerbliebenen.
Heidelberg, den 28. Juli 1886.

Blumenſpenden bittet man, entſprechend dem Sinne des Verſtorbenen, zu
unterlaſſen.





nbiläums-Fe

Das Bureau der Feflwirtihaft befindet fihH von Montag,
den 26, Juli ab im Küchen-Anbau der Feſthalle.

Fritz Bruch.

Jubiläums-Festhalle Heidelberg.

Grosse Festhalle inmitten der Stadt, am Neckar erbaut, mit über
5000 Sitzplätzen, Restauration jederzeit, Table d’höte um 12" Uhr
A 9% Mk. per Couvert, grosse Auswahl vorzüglicher Weine unter Regie
der städtischen Kommissionen, Münchener und Heidelberger Bier
im Glas, morgens, mittags und abends Konzerte, wird den Fest-
besuchern bestens empfohlen.

Regtaurateur Fritz Bruch,

vom Central-Bahnhof Mainz.

Festzugs-Album

ä 1 Mark.

Um Irrungen vorzubeugen, teilen die unterzeichneten Verleger
mit, dass eine colorierte Ausgabe auch nach dem Feste nicht er-

scheinen wird.
Otto Petiers.
fandwirtfdaftlidhes Infitut Hof

verbunden mit der Lehranstalt für Wiesenbau-
kurſus umfaßt zwei Winterſemeſter. Während des dazwiſchenliegenden Sommers prakt. Beſchäftigung
in gut geleiteten Landwirtfhaften, eb. durch Vermittelung der Anftalt. Begiun Des Winter⸗
femrefterS 1886—87 am 25, Oktober, Nähere Auskunft, jowie ausführl. Programme und Berichte
unentaeltl., durch General-Sekretär Müller in Wiesbaden, Für das Curatorium: H. Weil,

x je war





Edm. von Koenig.
Geisberg bei Wiesbaden,

und Drain-Techniker, Dr ganze Sehr:













Um des Mammons willen,
Roman von W. Höffer.
(36. Fortjegung.)

Sie fpähte ungeduldig aus dem Fenfter, fie
hielt jeden Schatten am Wege für Den feinigen,
fie jubelte ſekundenlang, um dann in Ddefto tiefere
Verzweiflung zurüczufinfen. Arme Juliska ! er kannte
ja ihr leidenjchaftliches Herz, er wußte, was fie litt.
Zu Geld gemacht ihre Koftbarkeiten, das Nötigſte
n den Koſfer gepackt, alles geordnet und ſorgſam
vorbereitet, ganz hingegeben dem Gedanken an ihn,
jo wartete fie jeßt.

Und er Fam nicht. Der Regen fhlug an die
Wagenfenſter. Wolfen von naffen, gelben Blättern
wehten au8 der Promenade Über den Marktplatz,
zuweilen wieherte oder ſcharrte ungeduldig das Pferd
Und der Kutſcher nickte auf ſeinem Sitze hin und
her, um womöglich der eindringenden Näffe zu ent- | [haft aufgefaßt, hatte {päter Feuer gefangen an den
gehen. € war ein fhauerlicher Abend, jo kalt, fo | Zauberaugen und war weiter und weiter gezogen,
unangenehm. Der Wind hHeulte durch die Luft, Krähen- | tiefer, immer tiefer hinein in den Bann des reizenden
jchaaren ließen in der Finfternis ihre unmelodiſchenWeibes, bis jene entſetzliche Kataſtrophe plötzlich den
Stimmen erſchallen und ſelten nur paffierte mit | Nebel verfheuchte und im den Abgrund zeigte, deffen
jnellen Schritten ein Menſch die aufgeweichten Stra: | Rand fein Fuß fajt berührt Hatte,
gen. Immer angftvoller und angfivoler ſchlug Julis⸗ Juliska mußte nun, nach Beendigung des Trauer⸗
kas Herz, — fie weinte, fie bekreuzte fich, ihr erfchie- | jahres, fein Weib werden, er war es ihr ſchuldig — ja
nen die langen, blattloſen Baumzweigen wie Nacht— und er wünfchte e8 auch, er liebte fie um der ſchranken⸗
geſpenſter, das Heulen in der Luft wie Hohnlachen loſen Hingebung willen, mit der fie feinetwegen alle

Halb elf! —- Der Kutfher ftieg vom Bock | Rückfihten bei Seite gelebt Hatte. So viel Treue,
und verlangte ziemlich ärgerlid Auskunft über dies [fo viel Zärtlichkeit durften nicht nnbelohnt bleiben.
unerhörte Warten im Regen, Iuliska gab ihn ein Aber den Gedanken an Flucht mußte fie aufs
Trinkgeld und brummend |{Hwieg er für’s erfte. | geben. Um alle8 in der Welt konnte er nit von
Weit und breit Fein lebendes Wejen mehr zu erbliden, | hier fort, bevor der Mörder entdedt war.
Waſſerlachen überall, es ſchlägt elf,— die Geiſter⸗ Und dann fah er wieder hinüber zu den Ten:
ſtunde iſt angebrochen. ſtern ſeiner Nachbarin. Alles dunkel. Franziska

Und er Fam nicht. Wie fich die einjame Frau | war nicht nad Haufe gefommen.
verzerren mochte in Jammer und bitteren Thränen! — Auf dem Balkon ſtehend, hob er in der Finſter⸗
Ob fie allein die Reife nad England unternahm ? nis beide Arme zum Himmel empor, vor Ungeduld
Ohne ihn? Er glaubte es nicht Nein, nein, fie | beinahe Frank, außer [id in der öden Einſamkeit
ehß den Kutſcher nach Hauſe fahren, den Tod im | der Umgebung. Bon fern [himmerten aus der Stadt
Herzen, Juliska wand fi unter Krämpfen am Boden: | Herüber die Lichter wie einzelne Helle Pünktchen, zu-

Gr nahm das zerfnitterte Blatt und glättete weilen Donnerte ein nächtlicher Courierzug wie die

aus, ſo geſchieht Entſetzliches“
Aber das waren Worte. Juliska pflegte fie
nicht zu wägen, er wußte es ja. Armes Wefen,
fie liebte ihn ſo innig, fie wäre in den Tod gegangen
für ihn. n

Seine Gedanken durchliefen die ganze Bahn
der Ereigniſſe vom Anbegiun her. Man flüſterte
über die reizende Ungarin [Horn Nachteiliges, bevor
ſie Gräfin Harrach wurde, Gerüchte, Klatſchereien
ohne beftimmte Bafis, — aber dennoch, dergleichen
ent{ieht doch immer erſt auf Grund unleugbarer
Thatſachen, — einzelnes wird verzerrt, entſtellt, ver—
größert bis ins üngeheuerliche, aber erfunden iſt
es nicht. In Wiesbaden fol ſich ihretwegen eine
hochgeſtellte Perſönlichkeit erſchoſſen haben, der Vater
vat froh, als er ſeine ſchoͤne Tochter verheiratet wußte.

In dieſem Sinne hatte er ſelbſt die Bekannt—



Botſchaft ſchon erkannte, noch ehe ein einziges Wort
geſproͤchen worden war.

„S mein Gott,“ rief
fort?“

„Ja und nein, Herr Graf. Aber hören Sie
mid an, id will Ihnen alles erzählen.“

Jeht erft begrüßte er fie und bat, ſein Ungeſtüm
zu verzeihen. „ID hatte eine ſchreckliche Nacht, liebe
Freundin, — weshalb kamen Eie denn nicht zurück?“

er, „die Zigeuner ſind



Franziska ſah ſein verſtörtes Geſicht und ſuchte



wilde agb vorbei an dem unteren Ende des Gartens, | ihn zu tröften, jo gut e8 anging. Die Rei

biz wieder alles {HN wurde, beänftigend fill und tot. — ich
Mitternacht! — es wäre Unſinn geweſen, jetzt
noch die Rückkehr des jungen Mädchens zu erwarten.
Zu ſo ſpäter Stunde konnte ſich Franziska nicht
mehr auf der Straße befinden.

Er verſchloß die Balkonthür und warf ſich ganz
angekleidet auf das Sofa. Was half es, unnötiger
Weiſe zu wachen, er wollte gewaltſam die Augen
ſchließen.

Aber wer Horcht, wefjen Herz fortwährend von
Unruhe Hopft, den flieht der milde, Läcdhelnde Schlum⸗
mergott. Matthias ſprang bei jedem Geräuſch empor
und trat hinaus auf den Balkon.

Wer ermißt alle Zufälle des Lebens? — irgend
ein unvorhergeſehenes Ereignis ſtürzt unſere beſtbe⸗
rechneten Plaͤne über den Haufen, ſchafft Eventua⸗
litaten, die niemand erwarlen konnte. Es war doch
immer möglich, daß Franziska erſchien.

Er ſpähte hinuüber. Nichts, gar nichts.

So vergingen die Stunden der Nacht. Gegen
Morgen, wenn die Lebensthätigkeit in ung erſchlafft,
veun am öſtlichen Himniel die erſten roſa Streifen
erſcheinen, dann hat auch die qualvollſte Aufregung
über un8 feine Macht mehr, dann ſchlafen wir,—
bleiern ſogar, dann wird das Erwachen ein körper⸗
licher Schmerz.

Es ſchlug neun, als er auffuhr. Heller Tag
um ihn, — wie lange hatte er nur geruht? Zwei
Minuten ſpäter ſtand er auf dem Balkon; jetzt war
Franziskas Fenſter offen und ſie ſelbſt erwartete ihn,
aber mit einem {o blaffen SGeficht, daß er die böfe

doch nicht jo ganz ohne Erfolg, Herr Graf,
denke, daß ſich der Verdacht gegen den Zigeuner
mehri. Er allein von der unheimlichen Schaar iſt
in bieſer Gegend geblieben, alle übrigen haben die
Gegend verlaſſen.“

Matthias erſchrack. „Alle? Auch Sulamith?“

Ach — das iſt das Traurige, das Schlimme.
Die Förftersleute von Eßlingen, liebe alte Bekannte
meines Elternhauſes, haben mir da eine troſtloſe
Geſchichte erzählt. Sulamith iſt längſt geſtorben!“

Und als er erſchreckend ſchwieg, da berichtete
ſie ihm alles, was ihr im Förſterhauſe mitgeteilt
worden war. Die hraven Leute Hatten e8 dem Grafen
Maximilian ſowohl, als auch den Behörden ver-
{Owiegen, daß die Leiche der jungen Zigeunerin neben
der ihres ermordeten Geliebten im Walde gefunden
wurde, zuerfi aus Beftürzung, aus Furcht vor unan-
genehmen Folgen für fich ſelbſt, da ja die Unglüc-
liche in ihrem Haufe gewohnt Hatte, dann aber auch
au8 Schonung für den Namen Harrad), der ohnehin
mit [o vielen fatalen Gerlichten in Verbindung gebracht
wurde. Diefles gemeinfchaftlide Streben war ein
zu ſenſationelles Ereignis, um nicht die müßige
Reugier gewaltſam aufzuſtacheln, es mußte die ärger⸗
lichſten Vermutungen wachrufen, mußte die Unter⸗
ſuchung auf das Förſterhaus ſelbſt ausdehnen, —
und das alles war fo unangenehm, ſo troſtlos.
Sulamith's Leihe wurde noch in derfelben Nacht
von mehreren Zigeunern abgeholt und unter heid-
nijchen Ceremonien auf der offenen Waldfläche begra⸗
ben, dann aber, nachdem eS zu [pät war, erwachten
bei dem Förfter und feiner Frau doch, wie gewöhnlich,
quälende Zweifel an der Nichtigkeit ihrer Handlungs:
weife. Graf Matthias geriet in den dringenden
Verdacht des Brudermordes, er mußte ſich verhaften
und mit den entehrendften Fragen Mmartern laffen,
— trugen fie nicht durch ihr Schweigen einen Teil
der Schuld dieſes Unglücks.

Der Unterſuchung waren wichtige Momente ganz
entzogen, — durſte das wirklich geſchehen?

Unb als nun die Tochter des früheren, allſeitig


 
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