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35 Big. — Wird in en
Ban
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ecken angejchlagen
ige
Alle Zuſendungen werden franko
erbeten.
Für die Aufnahme von Anzeigen
an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen
wird keine Verantworklichkeit über⸗
nommen.
Ar, 85.
18586.
Samstag, den 10. April
— —
g RE Zur heutigen Nummer
N Beiblatt. "DI
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Katholiſches Kaſino,
Heidelberg.
— Zu einer Befpr. Hung über Beteiliguug
& der Leichenfeier des hochſeligen
Ierru Erzb iſchoſs werden unfıre Mit-
lieder auf Sonmog, den 11,d. M, abends
Gr hr, freundlichn eingeladen. Auch das
ſchelnen von Nichtmitliedern iſt erwünſcht.
DDr. Fischer.
Kunst-Verein,
na 4 große Landſchaften von E. Lugo in Frei⸗
DE ferner 10 Delgemäldz von Schell, Wr,
Berner, Haug, Sünfbern, Stromeyer, Schuſt r
Erinladung.
Zu den am 13. und 14. April, Dienstag und Mittwoch, ſtattfindenden
evangeliſchen Religions-Prüfungen wird hiemit freundlichſt eingeladen.
Schellenberg, Dekau.
Aufbewahrung von Wertpapieren.
Wir übernehmen Wertpapiere aller Gattungen zur sicheren Aufbewahrung
und Verwaltung und sind bereit, davon die Einkassierung der fälligen Coupons,
die Revision verlosbarer Papiere, die Einziehung gekündigter Obligationen, die
Leistung ausgeschriebener Einzahlungen und alles sonst Erforderliche zu besorgen.
Desgleichen nehmen wir verschlossene Wertsachen in Verwahrung.
Die bei uns hinterlegten Gegenstände werden in den feuerfesten Gewölben
unserer Bank aufbewahrt und übernehmen wir dafür die Haftbarkeit nach den
gesetzlichen Bestimmungen.
Die Berechnung von Gebühren ist einer Vereinbarung vorbehalten.
Heidelberg, im Juli 1885.
S —— —
Frelwillige Feuerwehr.
Horniſten!
Rom Sotntag früh 7 Uhr Uebung, Zuſammenkunft
Werſtraße. Daniel,
Heidelberger Yolksbank
(e. 6.
* Zu den am 12. 18. 14. und 15. April
Da ya aufliegenden
ortmunder Bankverein
— Actien
hmen wir A meldangen zum Cours von
SR 2% Koftenfrei entgegen.
8 jedertafel
Üorgen mittag in der Rofe in Kohrbath.
Zaſammenkanft mittags 2 Nor in der
eſtauration zum Bayriſchen Hof.
Der Vorſtand.
9
bi Heute abend 8 Uhr geſellige Unter:
ltuug. — Einwe hurg unſeres ver—
Wßerten, ren Hergerichteten Sokal8, wozu
ir unſere Mitglieder freundlichſt einladen.
Der Vorſtand.
Sonnlag, den
11 April,
morgens
9 Ahr
Zum Em
Filiale der Rheinischen Creditbank.
# Schlosswirtschaft.
Sonntag, 11. April bei günftiger Witterung
Großes Komert vom gefemien Stadt Orcheſer
unter Leitung de8 frädtifhen Mufit-Direktors Herın N 0 ſenkranuz.
Anfang 3 Uhr.
Brauerei zum ſchwarzen Schiff.
Heute Anstich ff. Lagerbier.
Geſchäfts-Empfehlung.
Einem geehrten hieſigen, wie auswärtigen Publikum zur gefl. Nachricht, daß
ich das ſeit langen Jahren von meinem verſtorbenen Manne betriebene
Aehl⸗ und Landesprodukten⸗Geſchäft
unverändert und unter derſelben Firma weiterführen werde.
Indem ich meine verehrten Kunden bitte, mir ihr gutiges Wohlwollen bewahren
zu wollen, verſichere ich dieſelben roh der reellften und beiten Bedienung und zeichne
Hochachtungsvoll
Fr. Heubel Wwe.
wollen.
Sämtliche Neuheiten der Saiſon
pfang der
R 4 fremden |
ahrer 830 gu Hauptbahnhof find anch die,
Waßtiuen Mitglieder höfligt eingeladen. |
Ätbeiter-Bildungs-Derein.
Au Sonnteg, den 11, Apr findet im Silbernen
uker über der alten Brücke eine
‘ Theatraliſche Abend⸗Unterhaltung
Alt, Zur Aufführung kommt:
R Luſtſpiel in einem Akt.
Obert amd Bertram, die beiden Infligen
Vagabnuden.
Poſſe mit G ſang in einem Mit,
Das Schwert des Damokles.
A Quftfpiel In einem Alt.
nfang 8 Uhr. Eintritt für Nichtmit⸗
glieder 25 Big.
Un Hierzu lader die Mugli der, ſowie Freunde
d Göͤnner des Vereins freundlchſt ein
— Der Vorſtand.
Schwarzer Wallfiſch.
/ Montag, 12. April wird
Bela
EEE —— — — —
Um des Mammons willen.
Roman von W. Höffer.
(6. Fortſetzung.)
S Das junge Mädchen beugte ſich traulich vor.
% ann fomm’, wenn e8 Fein anderes Herz zu kränken
mag, noch ein- oder zweimal bevor ich ſterbe,
—S— bat fie Teile, „laß mid
Mans Stimme Hören, Deine Hand in der meinigen
Ölen! DO, ih danke Dir, Bater im Himmel, für
as letzte Glück an des Weges Ende!”
d Sie ſchluchzte und Krafft hielt mit beiden Armen
ie zarte Geſtalt umſchloſſen, er preßte Kuß um
I auf ihre Augen, ihre Lippen. „Halt Du nun
0 dem Grunde meiner Seele geleſen, ſüßes Herz?“
üſterte er, „weißt Du, daß ich nie, nie aufhörte, Dich
U lieben. - Uns trennt Feine Macht des Verhängnifies,
eine Zeit, Fein fremder Wille!“
Sie ſtrich ſein Haar aus der Stirn wie einſt.
ommnſt Du wieder hierher, Krafft, mein lieber,
eber Freund? Willſt Duͤ bei mir bleiben, wenn
ie letzze Stunde naht.“
nR „O, Sulamith, ſprich nicht vom Sterben,
ie könnte ich e8 ertragen, Did im Sarge zu ſehen!
ein, nein, Du Jollft leben, Du wirft e8, nun das
ent zu Dir zurückehrt. Ich bin im Begriff, meine
ve gerichtlich jcheiden zu laſſen, ich kann es und
gehen wir fort, ſowohl von Deiner als meiner
amilie, ganz fort, einerlei wohin, überall hat die
Irde Raum für zwei Menfdhen, die nicht nad Glanz
en Schägen fireben, fondern eins find in ihrem
Müde und ihrem Fühlen. Nicht wahr, Du wilft
Todesgedanken vergeſſen, Liebſte, Du willſt Dich
halten für mich? Hätte nidht Hasto, Dein armer
ater, freudig zu jeder Zeit die ganze Zukunft jeines
leblings in meine Hände gelegt?”
„Das junge Mädchen [Hüttelte den Kopf, „Sieh
Mid an, Krafit,“ ſagte fie beinahe feierlich, „meine
Age find gezählt. Ih fterbe, aber meine arme
eele bleibt. bei Dir bis zu jenem Morgen, der uns
Umhängen, Difites, Jolmans, Promenaden· Palelols, an
ſchlirhenden und löſen Jaquells
ind in arober Qu Swahl zu außerorbentliq) billigen Preiſen eingetroffen bei
8
Daniel Baer am Markt,
Durch im Laufe diefer Woche eingetroffen? tue Zufendungen in
Damenmänteln
iſt mein Lager wicder auf's Reichhaltigſte ſortiert und bietet bei billigen
Preiſen die größte Auswahl.
Ludwig Künzle,
Ecke des Ludwigsplatzes
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Große Auswahl, billigjte Preiſe.
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Seidelbera, Hauptftraße Nr. 32.
Cin Rattenfänger, gut dreificrt, 2 Sah € 364 A 3
1 Su Maftenfänger, 13 fyüne Srühjahrs-Ueberzieher
aſſe Nr. 16. zu verkaufen bet Karifer, Zwingerit aße
Sr lehnte die Stirn gegen die ihrige, ſie ſollte Er dog wortlos, erſtickt vom Weh, die heiße
die Thränen nicht ſehen, welche gewaltſam vom Herzen Hand an ſeine Lippen, er konnte nicht verbergen,
heraufquollen in das Auge. Das zwanzigjährige | Daß ihn die Verzweiflung übermannte.
Mädchen ſprach von dem offenen Grabe zu ihren Sulamith wollte es nicht ſehen, ſie kramte in
Füßen mit einer Ruhe, die fein Inneres zerriß — ihren Schätzen und zeigte ihm einen Kranz aus
und er, er jelbit war e8, der die Rofe gebrochen, | weißen Ewigblumen, friſch, als wären ſie geſtern
er war e8, der in die Hütten und Seelen armer gepflückt, kunſtreich wie eine Art Krone zuſammenge⸗
unwiſſender Menſchen den Zwieſpalt brachte, den | fNochten. „Weißt DWS nach, Seliebter ? — Ih trug
Sram, den mordenden, unheilbaren. meinen ganzen Schmuc, die großen filbernen Schau:
„Vergieb mir,“ ſagte er tonlos, „Sulamith, münzen, das Kleid aus Scharlachtuch und die Perlen-
vergieb mir!“ jhnlüre, da meinte Der liebe arme Vater, daß nur
„Süll,“ flüſterte ſie zärtlich, „ſtill, mein Geliebter. noͤch die Krone fehle und Du brachteſt ſchnell dieſe
Du ſollſt nicht trauern, — der Todesengel kommt Blumen herbei, haſt ſelbſt den Kranz gewunden.
zu mir mit lächelndem Antlitz, er bringt ſlillen Ich will ihn mit mir nehmen in's Grab; wenn
Schlummer nach all' dem Kampf dieſer Erde. Weine | ich tot bin, legt Jona Deine Bibel auf meine Bruft
nicht, Krafit, — Fomm, wir wollen zu[ammen die und in mein Haar Deinen Kranz: Weine nidt,
alten Sachen anfehen, die Zeugen unſeres frühen Krafft, ich bin glücklich, ich habe Dich lieb!“
Glůckes, ich habe kein Stück verloren, fein Blatt, „Und wirft doch ſterben um meinetwillen !“
das Du mir pflückteft.“ preßte er. hervor.
Sie ging durch den Raum des Zelte8 zU ihrem „Das ift Gottes Gnade, Krafit, — leben mit
Koffer und jeßt erſt ſah der Graf, wie ſchrecklich Dir durfte die Tochter des verachteten Volkes niemals.“
die tückiſche Krankheit das einſt ſo blühende Mädchen Das Wort traf ihn furchtbar. Waren es nicht
verwandelt. Hatte. Dahin. die Rofen der Sefundheit, ! gerade Erwägungen Ddiejer Art, die ihn damals in
die weiche, anınutige Fülle, dahin die Jugendkraft das unſelige Eheband hineingetrieben? Hatte er
der ganzen lieblichen Erſcheinung, — er hoͤb ſchnell nicht auf ſeiner Stirn das Rot der Scham gefühlt,
den ſchweren eiſenbeſchlagenen Deckel auf, die armen als ihm Graf Marximilian rückſichtslos ſagte:
kleinen blaſſen Hände koͤnnten es nicht mehr. „Ich weiß Alles, Junge, Schottland iſt nicht weit
Heiße Tropfen rannen über ſein Geſicht, — genug, um dort uͤnbemerkt den Tollhäusler zu ſpielen.
war es nicht der Schmerz um ihn, um ſeinen Verrat, Was, eine Liebjhaft mit einer Zigeunerdirne ? Biſt
der ihr das Herz gebrochen ? Du von Einnen ?“
„Sieh? da die Bücher von Dir,“ flüſterte mühſam O, er war es, er war es, aber Damals, als er;
athmend das Mädchen, „die deutſchen Dichter, Beine hergebrachten Vorurteilen zu Liebe, einen Engel feige
Freunde, ich weiß ſie alle auswendig, o, ich habe verleugnete, jetzt erſt erſchien ihm ſein Vergehen ſo
weiter gelernt, immer Weiter, ich wollte Dir nach: | riefengroß, daß e8 dafür im Himmel und auf Erden
folgen Krafft, Du ſollſt nicht an eine Undankbare ſo keine Verzeihung geben kdnnte.
viele Mühe, fo viele Liebe verſchwendet Haben. — „Sulamith,“ flüſterte er ſchaudernd, „Du biſt
Sie nahm eine kleine in Sammet gebundene gerächt! Ich habe das Glück des Lebens dahingegeben
Ausgabe des Neuen Teſtamentes und küßte Jlächelnd | an einen Wahn.“
Privatschule
meinen Dank ausfpreche,
Neunkirgen in Baden, den
Bank in Dresden,
Heidelberg, den 7, April 1886,
Bedingungen an eftellt.
geſchloſſen.
Krönlein,
1. April 1886.
C. Fehſer,
Goldener Römer,
Bierbrauerei zum
(3 Damen,
Reſtauration neben
Haupfflraße Nr. 4.
ſchwarzen Sthiff.
2 Herren.)
dem bayriſchen Hof.
Zacherl-Bräu
Alleiniger Verkauf bei Herrn
35 33 15 35
reszeiten.
pro Fl. 50 Pfg.
35 7
Takt traf fie den rechten Ton, um ſeine Verſtimmung
wenigſtens in andere Bahnen zu lenken
Hardir hat mich verbannt, weißt Du es ſchon,
Krafit? Neun mal neun Schritte müffen zwiſchen
mir und feinem Feuerplag liegen, außer meiner
alten Großmutter darf Fein Angehöriger des Stammes
mich aufſuchen.“
„Die Schurken!“ rief der Graf. „Hoffentlich
laſſen ſie es Dir aber doch an nichts fehlen ?. Und
jag’ miv, behandelt Dich Fein Arzt?“
Sulamith {OHüttelte den. Kopf. „Das wäre
unnötig, Krafft, e8 giebt gegen meine Krankheit kein
Heilmittel, Du weißt es. Die alte Ilona kocht mir
Tränkhen, um das Stehen in der Bruft zu lindern,
weiter vermöchte auch die Wiffenfhaft nichts Der
Tod iſt unbeſtechlich“
„Und das ſagſt Du ſo gelaſſen?“ rief er im
ausbrechenden Schmerz.
„Ganz gelaſſen, ganz in froher Zuverſicht, Se:
liebter. Was Haft Du {elbft die arme Heidin gelehtt ?
_— MNeber ein Meines werdet Ihr. mich wiederfehen und
Sure Freude fol nicht von Cucdh genommen werden.“
Er KHüißte wortlog die bebenden Lippen. Durch
jeine Seele irrte in dieſem Augenblick die Errinnerung
an das frivole Lächeln des Weibes, dem er den Namen
der Gräfin Harräch gegeben, er ſah ihr Spiel mit
dem galanten alten Oberſten und hörte die Worte
voll ſündiger Leidenſchaft, welche ſie dem Grafen
Matthias in’s Ohr flüfterte. Ein bitterer, tief em:
pfundener. Widerwille gegen das Leben durchſtrömte
jein Inneres, Hatte er nicht mit eigener Hand die
Pforten des Paradieſes Hinter ſich verſchloſſen auf
„Gute Nacht!“ ſagte er hHalberftict, „gute Nacht,
Sulamith, ih fomme morgen wieder, jeden ag.“ }
„Sute Nacht, Krafit! — Denke an mid) wie
an Jemand, von dem Du weißt, daß er ſehr, ſehr
glüclih tl“
das goldene Kreuz auf dem Deckel „Sulamith Sie hog ihn leiſe bittend mit ſich hinaus in
will in einen Himmel kommen, mit Dir, Krafft, den mondheuen Wald. Er ſollte nicht ſo ſtill und
— ſie kennt alle die ſeligen Verheißungen Deines | wie gebrochen den Kopf gegen das harte Holz lehnen, |
ereint auf immer.“
Glaubens und hat ſie lieb)” — — es that ihr weh, ihn leiben zů ſehen und mit weiblichem
Ihre Arme ließen ihn frei und er ging wie
im wachen Traume an der Felswand dahin, bis
plötzlich, etwa 50 Schritte von der Zeltwohnung
geſtalt ihm entgegentrat, oder beſſer, Hinter ihm zum
Vorſchein kam. Es war Tenrek, Hardir's Sohn,
der junge Zigeuner, welcher ihn ſchon am Lagerfeuer
des Stammes mit fo unberhülltem Haſſe angeſehen;
jetzt leuchtete aus ſeinen ſchwarzen Augen ein wilder
Triumph.
„Kennſt Du mich, Herr?“
Das glaube ich,“ verſetzte kalt der Graf.
„Was willſt Du von mir?“
„Dich warnen!“ gab der Zigeuner zurück. „Du
warft in der Hütte Sulamith’8, Du haft hr verſprochen,
wiederzukommen, Dein Leben iſt vertwirkt, ſobald
Du Did bliden läßt. Iekbt ft Hardir König, das
vergiß nicht!“
Der Graf trat ihHın näher, in allen feinen Adern
Fochte der heftigfte Zorn. „Du haft uns alſo belauſcht,
Bürſche!“ ſagte er mit unterdrüctem Tone. „Sin
Wort von mir und Dein Stamm wird mit Hunden
von diejem Grund und Boden gehebt, Du ſelbſt in
den Kerker geworfen. Aus dem Wege. — Wo ich
Dich treffe, FH Du meine Reitpeit{he!“
Er hob den Arm, aber der Zigeuner wid gewandt
dem Schlage aus. „Hüte Dich,“ zil0te er, „die
Macht it auf Deiner Seite, has weiß id, aber —
aud wenn Du mich nicht fehen ſollteſt, wirſt Du
dennoch Deine Strafe erhalten. Sulamith war von
ihrem Vater mir beftimmt, -— Du Haft ihr Herz
mir. geftohlen und Haft es frevelhaft gebrochen, ich
fluche Dir!“
Er verſchwand ſo plötzlich wie er gekommen
war und Krafft ſetzte ſeinen Weg fort, ohne weiter
an die leidenſchaftlichen Drohungen des Burſchen
zu denken. Tenrek ſprach die Wahrheit, er wußte
es, ſchon in Schottland hatten aus dieſem Grunde
Hardir und er init mehreren älteren Männern eine
eine aufrühreriſche Clique geblildet, die ſich den
Anordnungen Hasko's meiſtens widerſehte. Der arme
Schelm, im Grunde war er mehr zu beklagen, als
zu tadeln.
Krafft's Gedanken verweilten unwillkürlich bei
den Bildern jener glücklichen, ſo ſchnell entſchwundenen
Gortſebung folgt.)