Overview
Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1886

DOI issue:
Nr. 101 - Nr. 110 (1. Mai - 12. Mai)
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.42545#0321

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext


—„— —

dei taͤglich, Gonntags ausge⸗
wen, Preis monatlich 20 Pfg.,
dem Illuſtrierten Unterhaltungs⸗

{32 .Bfg, — Wird in der ganzen
tberteilt und au den Straßen⸗

ecken angeſchlagen.

dieh

Ar. 107. Erſt




— —



















es Blatt.




Samstag, den 8, Mai



Alle Zuſendungen werben franko
erbeten,

Für die Aufnahme von Anzeigen

an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen

wird keine Verautwortlichkeit üher ·
unonimen.

1886.





habe eine große Partie

©

©
©©@©©00008

Die Nüdtijde Spackafle
: Heidelberg

ht Darleihen auf erjte8 vorihrift8-
ÜßBiges Unterpfand in Liegenfdhaften und
ellen Verlagſcheine auf dem Bureau
ie ſlädtiſchen Sparkaſſe — Rat⸗—
u8 3, Stod‘ — abgegeben werden.

— Der Verwaltungsrat.

Nistor. philosoph. . Verein.

Montag, den 10. Mai, 8 Uhr
Sitzung:

> S— +
Freiwillige Feuerwehr,

© Die gefamte Mannfehaft wird anfaeforbert,
in Onntag, den 9. Mai, morgens 7 Uhr
dag Uitändiger Uniform (mit Turok) zur Nebung

Ausmarſch im Spritzenhaus anzutreten.
Das Kommando: J. Keſſelbach

*

liegenſchafls · Verſleigetung.
Auf Antrag der Beteiligten wird am
Freitag, den 14. Mai d. I,

8 nachmittags 3 Uhr

nl dem Gejhäftzzimmer des Unterzeich:
en im Haufe RNöfter’8 Bank hier, zwei
Tehhben Hoch, die unten befchriebene, den

N Übelm Keller Kindern bier ge-

rige Liegenſchaft öffer tlich zu Eigentum

galteige t wobei der Zuſchlag dem höchſten
ebot erieilt wird unter Vorbehalt der
ervormundſchaftlichen Genehmigung.
Beſchreibung der Liegenſchaft:

1 14 Mr, 7 qm. Reichasmaß Hofraithe

x Hausgarten an der Hauptſtraße, wo⸗

© mit Nr. 118 bezeichnet:

) a AOMigß Wohnhaus mit gewölbtem

eller,

dreifiöciger. Seitenbau, rechts mit ge⸗

q volbt · m Keller mit Comptoir u. Magazin,
) zweiſtöckiges Magazin mit Packſtube und

9 gewoͤlbtem Keller,

) rinföcige Abtritte,












Um des Mammons willen.
Roman von W. Höffer.
(43. Fortfegung.) |

Graf Maximilian unterdrückte einen Seufzer.
dnnien Sie ihn ſchon, ehe er hierher kam, Fräulein
eber?“

„Nein, gnädigſter Herr.“

& Juliska zucte die Achfeln. „Ih fürchte, daß |
zn in ein vornehmes. Haus nur wenig pafjen, ;
üulein Weber. Vergleichen Liaiſons — ſelbſt unter
qm Titel vaterlicher Freundſchaft — ſind höchſt
Dun OBig, das follten Sie wifjen. Wahrhaftig, recht
übſche kleine Geheimniſſe birgt dies Schloß!“
G Ihr Blick ſtreifte Krafft's Antlitz, ihr malitiöſes
ein was fo bezeihnend, daß er den tiefen Sinn
® Morte unmöglich überhören konnte,
tan Eyrachſt Du mit mir, Juliska?“ fragte er
SM bollkommen entſchloſſen, das Unvermeidliche je
er, deſto lieber geſchehen zu ſehen. „Dann bitte
um eine etwas deutlichere Erklärung.“

Die junge Frau fpielte mit dem Bouquet, das
© Gärtner, wie an jedem Morgen, zwijhen Silber-
&Ug und RKryfiall auf die Tafel gefept hatte. „Mit

Wr, mein guter Kraft?“ lächelte fie. „Bewahre,
Qual feine Geheimnifje — außer denen in Deinem
telier natürlich Meine profanen Augen nahmen
X kürzlich die Freiheit, in den geheimnisvollen
aum hineinzuſehen, — die gemachten Entdedungen
üren außerordentlich intereſſant.“
el „Wirklich ? Und mittelft Nachſchlüſſels bewerk—
elligt, wenn ich fragen darf?“
d Behüte der Himmel. Nur ganz beſcheiden
Ballon aus, zwiſchen den Spalten der Vorhänge
jo dureh. Schwerlidh geht das Recht Deiner Frau
weit, die Privatzimmer ihres Herrn SGemahls
ach Belieben betreten zu dürfen.“
Krafft zerſchnitt eine Pfirfiche, ohne zu bemerfen,

Aus der


in Mannheim




e) awetfiöciges Magazin mit gewolbtem
RK Mer,

) eir ſtöckiges Madazin,

) Waͤſchkuche wo auf ein zWweiftödiger
Pavillon,

h) Magazin, einftödig von Holz erbaut
find, begrenzt: ein]. Wilhelm Bürkle
und zum Teil Sandgofje, and]. Philipp
Gutermann. Tax 120,000 Mk
Die Bedingungen können auf dem Ge—

ſchäftszimmer des Unterzeichneten jederzeit

eingeſehen werden.
Heidelberg, den 28. April 1886.
SGroßh. Notar:

A Starck.

A
Fahrnis-Verfleigerung
Kommenden
Mittwoch, den 12. d. Mits.
mittags 2 Uhr
laͤßt Frau Reallehrer E. Braun Witw,
Hauptſtraße Nr. 242 hier:
1 Eofa, 1 Schlafdivan, 1 Sekretär,
1Aucherſchrank, mehrere Waſchkommoden,
Schreibtiſche, ovale, runde und cckige
Tiſche, Waͤſch- und Nachttiſche, Stühle,
5 einſhurige Schränken 2 Stehpulte,
Bettladen mit und ohne Roſt, Matratzen,




Ständer und Kübel, ſowie verſchiedene
Turngerätſchaften, wie J Varren ꝛc
öffentlich gegen Barzahlung verſteigern.
Winter,
Waiſenrichter.

Neue Pfalz,

Handſchuhsheim.
J Heute Samstag
Si — wird geſchlachtet.
Em Kranken-Fahrſtuhl,

Korbwagen (auch für erwachſene Kinder) zu ver⸗
f-ufen, Steingaff» 6,





G80©00©000008

Zirgenfhafts - Verfleigerung.
Die den Bildhauer Heinrich Greiff

Erben gebörigen

10 Ar 13 qm. Hofraite,

33 29 „ außgarten und

24 7 „ Kaftanienpflanzung, zu).






worauf mit Ne, 14’ und Nr. 16 bezeichnet:

a) Wohnhaus, 3ftöckig mit Knieltoc,
gewölbtem und Balkenkeller und Dach—
ſtuben von Stein,

b) Mittelbau, zweiſtöckig mit Balken⸗
keller und Dachwohnung von Stein,

c) Anbau links, einftödig mit gewölb-
tem Keller, von Stein,

d) Anbau recht8, einftödig von Stein
riegel,

e) Arbeitsſchopf von Holz,
erbaut find, werden zufolge Antrags der
Beteiligten am

Montag, den 17. Mai l. J.,

mittags 2 Uhr
auf hieſigem Rathauſe öffentlich meiſt⸗
bietend verſteigert.

Der Verkauf wird zuerft in zwei Ab-
tellungen, Wohnhaus Nr. 14 und Baus
platz Nr. 16 und ſodann im Ganzen vor⸗—
enommen und der Zuſchlag erfolgt, vor⸗
behaltlid der Genehmigung der derzeitigen
Beſitzer, wenn ein, den jchigen Verkehrs—
verhaltaiſſen entſprechend annehmbares Ge⸗
bot eingelegt wird.

Das Anweſen liegt nahe bei den Bahn⸗
Höfen in einer der ſchönſten und angenehmſten
Lagen, das Wohnhaus Nr. 14 befindet ſich
in vorzüglichem baulichem Stand.

Nähere Auskunft erteilen Herr Bild-
hauer Julius Greiff und der Unter⸗
zeichnete.

Heidelberg, den 15. April 1886

Winter,
Wäiſenrichter.







schaft ein






Billards.


Achtungsvoll

F. Schaefer.





Grösse, frei in’s Haus.

Louis Schaaff.





Wagen an

der Bahn.










Günflige Gelegenheit

zu billigem Einkauf,



ſetze einem Ausverkaufe aus.

von den billigſten bis zu den hochfeinſten Sorken,

E. Münnich, Schiffgafſe 3.





geliefert.

ut. Mürkle, horm. Karl Roller Wie,



„Danke fjehr, ih werde nie ermangeln !“

„&8 find wahrhaftige prächtige Sachen in diejem
beſtändig verhlillten, Raume zu finden,“ wandte fie
ſich lächelnd an den Grafen Matthias. „Wurdeſt
Duͤ jemals gewürdigt, hineinzuſehen?“

Der Lieutenant ſchien ſich nicht ſo recht behaglich
zu fühlen. „Bis jebt nie, liebe Juliska,“ verſetzte
er beinahe haſtig.

„Das ift ſchade. Beſonders eins, ein wahres
Bild von Sais, feſſelte meine Aufmerkſamkeit. Gott
weiß, was es im Grunde ſein mag. Große Tücher
und Decken verhüllen es von allen Seiten, meine
Phantaſie allein mußte ſich begnügen, das Rätſel
ſo lange zu drehen und zu wenden, bis eine Art
von Löſung gefunden war. Unter der Hülle ſteckt
eine ſitzende oder kniende Figur, nicht wahr, Krafft,
— vor ihr liegt ein Tier, Hund oder Löwe?“

Er nicte leicht. Sie war im Atelier gewejen,
jetzt wußte er es. Juliska rächte ſich vor der Hand
durch Nadelſtiche.

„Gin Hund,“ antwortete er fo ruhig, als Habe
fie ihn über den Mann im Mond auszuforichen
berſucht. „Ein Hund und eine ſitzende Frauengeſtalt!“

Das dachte ich mir. Ein junges Mädchen
natürlich. Du ſahſt ſie mit dem Hunde, ſowie es
die Marmorgruppe zeigt.“

„Ich ſah fie mit dem Hunde fo, ja.“

„Und wo, wenn man fragen darf?
fiherlich Feine Dame!“

„Nein. In Deinem Sinne wenigften8 nicht.“

Juliska lachte. „Id bitte ih, Matthias,
— in meinem Sinne! Als ob über dieſen Gegenſtand
verſchiedene Anſichten herrſchen könnten.“

„Aber komm,“ fügte ſie hinzu. „Da uns Krafft
den Beſuch ſeines Ateliers gnädigſt geſtattet, ſo wollen
wir die Marmorſchöne aus der Nähe beſehen.“

Ueber das hübſche Geſicht des Lieutenants lief
eine Flamme. „Ich glaube nicht gehört zu haben,

ns

daß vorhin mein Name genannt worden wäre,

Es war



de er that, in taufend Feine Stüde, „So oft
u etwa wünſchen könnteſt, mein Atelier zu beſehen,

liebe Juliska.“




Die Verftimniung zwiſchen ihm und ſeinem Bruder
geftattete weder hHüben noch drüben eine direkte Anrede,
am ‚allerwenigjten aber hätte eS der ältere von beiden
ertragen fönnen, den anderen neben feinem geliebten,
forgfältig verborgen gehaltenen Bilde zu fjehen. Ein
unangenehmes Schweigen folgte: den legten Worten,
Sulisfa durfte in ihrer feden Herausforderung nicht
weiter gehen, das fühlte fie und bat daher, gefchidt
ablenfend den alten Srafen um einige Neuigkeiten
aus feinen Zeitungen.

„Steht denn heute gar nichts Angenehmes darin,
Papa?“

Der Gutsherrieufzte. „Wahrhaftig wenig genug,
meine Liebe, Notſtand, Arbeitsloſigkeit — Typhus
Das iſt's.“

„OD das gräßliche Wort! — haben Sie hier
in Hollingen ſchon eine derartige Schreckenszeit durch⸗
jebt, Papa?“

„Mehr al8 nur eine, liebe8 Kind. Fräulein Weber
muß ſich fogar der lebten noch fehr wohl erinnern,
denfe ich!“

Die Gejelljdhafterin hob den Kopf. „Gewiß,
Herr Graf; ich zählte bereits vierzehn Jahre.“

Sulisfa ergriff fofort die Gelegenheit, Ihr etwas
Unangenehmes zu jagen. „Natürlich gingen Sie
damals mit Shrer gef[hägten Frau Mutter von Hütte
zu Hütte, nicht wahr, Fräulein Weber? Man fpielte
mit großem Erfolg die Heilige?“

„Wir halfen, fo weit e8 in unjerer Macht jtand,
den armen, bedrängten Nebenmen hen, gqnädige Frau.
Mein geliebter Vater brachte ihnen den Zroft der
Religion, — wir das, was am Krankfenbetteerforderlich
ift, die Früchte und und den Honig aus unjerm
Garten, Wäjdhe und Brot, — alles. Es ſind
Hunderte in diejer Gegend geftorben, indem fie meine
Eltern ſegneten.“

Graf Matthias reichte ihr plötzlich die Hand.
„Das war ſchön von Ihnen, Fräulein Weber!“
ſagte er offen. „Im Alter von vierzehn Jahren
die Brutſtätten der Peſt aufzuſuchen und in vergifteter





Luft den Armen und Clenden Zroit zu bringen, das
ift eine Heldcnthat, der Cdeljften würdig!“

Franziska erglühte wie die Rofe im Morgen-
glanz. Beinahe zagend. legte fie ihr Händchen in
die Rechte des Lieutenants, dejjen Finger es ſo feſt
und treuherzig umfehlofjen. Das junge Mädchen
verftand. die Sprache wohl, jie war eine Abbitte, ein
ehrlithes: Bergieb mir, daß id) Dich damals Heleidigte!
— Alles Blut lief aus dem Herzen direkt in die
Fingerſpitzen und rumorte da und Hopfte da und
erzählte Gott weiß was, erfchroden zog fie Das
verräterijche Händchen zurüc, bemüht, die plößlich
auffteigende Verwirrung zu bekämpfen, wenigſtens
eine gleich gültige Antwort zu geben, damit nur erft
einmal biejer Moment vorliberging.

„SO finde e8 unendlich einfad) und natürlich,
daß man Hingeht, um arme Kranke zu. pflegen,“
ſagte ſie haſtig. „Die Geſunden, Glücklichen bedürfen
ihrer Nebenmenſchen nicht.“

Juliska lächelte ſpöttiſch in ihren Augen glüte ver⸗
haltener maßloſer Groll. „Mein Gott,“ ſagte ſie mit
einem erfünftelten Seufzer, „wie fomme ich Unwürbdige
in den Kreis ſolcher Tugendmuſter. Ich, die ſich ſchon
vor dem Worte „Krankheit“ heimlich fürchtet.“

Matthias verbeugte ſich mit komiſchem Ernſt.
„Du biſt wie eine ſchoͤne, farbenglänzende Blume,
liebe Juliska, nur erſchaffen, um Sonnenſtrahlen
einzuſaugen. Vergiß die heranziehende Epidemie,
von Dir wird Niemand erwarten, daß Du die bar
herzige Schweſter ſpielſt, am wenigſten ich ſelbſt.“

Krafft lächelte bei dieſen Worten ſo eigentümlich,
daß ſich die Wangen ſeiner jungen Frau mit tiefem
Purpur färbten. Er ſprach kein Wort weiter, verließ
auch vor allen Uebrigen das Frühſtückszimmer, aber
Juliska erfuhr doch ſehr bald, daß ſie den Kampf mit ihm
für leichter gehalten hatte, als derſelbe in der That
war, Cin Echlofjer arbeitete noch jelben ZagS an
der Thür zum Atelier, außerdem bemerkte die junge
Frau, daß jeder ihrer Schritte überwacht wurde.

Sing fie in den Wald hinaus, jo begegnete
ihr Krafit, Yieß fie das Pferd vorführen, holte er fie
auf dem Rücken feines Trakehners [Hon nach Minuten



ein, fuhr fie aus, jo {land er da, wo ihr Fuß den
Boden berührte, {elbft im Park blieb fie nicht allein,
trobdem zwiſchen ihnen bei allen dieſen Gelegenheiten
fein einziges Wort gewechſelt wurde, ja, trotzdem
ſie von einander nicht die mindeſte Notiz nahmen.

Nur einmal ließ ſich die junge Frau von ihrem
leidenſchaftlichen Zorne hinreißen. Sie ſah ihm
blitzenden Auges ins Geſicht, vor erſticktem glühenden
Haß ſo bleich wie eine Sterbende, faſt außer ſich,
zitternd am ganzen Körper.

„Es beliebt Dir, mich wie eine Gefangene zu
behandeln,“ ſtieß ſie mühſam hervor.

Keineswegs,“ verſehte er Kalt. „Geh’, wohin
es Dir beliebt.“

„Aber auf jedem Wege werde ich Did treffen,
nicht wahr?”

„Auf jedem.“

„Ach! und Du vereinigt mit diefer ein wenig
nachdem Kerkermeifter zugeſchnittenen Galanterie
ohne Zweifel einen ganz beſtinimten Zweck?“

„Natürlich.“

Das lieginahe,“ erwiderte ſie mit tiefer grollender
Stimme. „Aber über alle Hinderniſſe hinweg gelange
ich doch zum Ziel, verlaſſe Dich darauf. So wenig
es mich ſchreckt, einem wütenden Hunde gegenüber
zu ſtehen, ſo wenig fürchte ich feige Spionage. Deine
Geheimniſſe find wahrlich [hledt bewacht, mein vor:
trefflicher Krafft.“

Er nahm von dieſen heftig hervorgeſprudelten
Worten nicht die mindeſte Notiz, aber er ſetzte beharrlich
das einmal Angefangene durch. Nur ſo konnte es
ihm gelingen, die arme Sterbende vor einem noch⸗
maligen Beſuch mit Erfolg zu ſchützen — und um
dieſes Zieles willen würde er verſucht haben, die
Welt aus ihren Angeln m heben.

Mittlerweile neigie fihH der Auguft zu Ende.
Ob wir leiden, ob wir jubeln, immer tidt raftlos
die Uhr und bricht von dem Wege, den unſer Fuß
geht, Sandkorn um Sandkorn, immer fliehen, durchs
käinpft oder durchjauchzt, gleich unaufhaltjam die
Stunden, (Fortf. folgt.)








WE


 
Annotationen