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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1886

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https://doi.org/10.11588/diglit.42545#1035

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Erſcheint täglich, Sonnkags ausge-
Kommen. Yreiß monatlich 20 Big:
m Süufirierten Unterhaltungs:
bintt 32 Big, — Wird in der gauzen
@tabr verteilt und an den Straßen:
ecken angeſchlagen.




Alle Zuſendungen werden frauko
erbeten.

Für die Aufnahme von Anzeigen

an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen,

wird keine Verantwortlichkeit über⸗
nommen.



Buchdruckerei und Expedition: Krämergaſſe 1.

Ar. 297, Erhes Blatt. Dienstag, den 21. Dezember 1886.

Frauen-Verein, | | Zu Fesigeschenken. |
Abtheilung II. Prinz Carl — Hötel und Weinhandlung — Heidelberg.

Bor den Feiertagen wird nicht mehr ge: — —
Jubiläums-Weine,

näht werden ; Wiederbeginn am 5. Jan. 1887.
FL 4F. 6Fl

Dankſagung. Sa 1884er Wachenheimer, rn „Selbstgekeltert . . I 4—7| 5 N u empfehle und werden Beftelungen jeßt fon darauf angenommen:
4242 9 883er uppertsherger ramıner, » . . — | z 5 9—
Unterm Heutigen wurden uns von SS 1884er Forter Musenhang » — * 9-— | 12 — Friſche Fiſche framöſ. cand. und glacierte früthte

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behufs Verteilung an hieſ. Armen, auf/ — ° 7 ll A fl { um
Weihnachten übergeben, V © X 8 8 © PP B © 6 k. 9 08, AU ern, Hummern f la Alle Compot-F T üchte:
Wir ſprechen für dieſes Geſchenk hiermit lebende echte, Male und Pfirſiche, Aprikoſen, Reineclauden




























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deidelv den 20. Dezember 1886. Als paſſendes Weihnachts-Geſchenk Friſche Gemüſe, und Plakterfeine efc.,

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an = len Sie fich nicht der Zeit erinnern, da gefleudert und von dem Augenblit an werde ich; geliebt, al Sie noch des armen Stadtſchreibers, Sie den Plag frei und lafjen Sie mid zu meinen
Dur ch zo NZ waren ?“ für Sie beten können.“ — Lieſe waren.“ Freunden zurückkehren.“
x —— S Bauſe trat ein, während welcher Liefe Sie fah im mit flehendem Ausdruck in das Gin bitteres, Kurzes Lachen unterbrad) ihn; aber „Lieſe, das iſt Ihr letztes Wort?“ kam es drohend
dnan— rem Ausdruck anſah. Geſicht, ſtürmiſch rollte das Blut durch ſeine Adern, er fuhr unbefünimert darum fort: von feinen Lippen.
ZN Gott — Sie — Sie erinnern mich an | feine Sinne verwirrten ſich. Wie war ſie ſchön! „Sa, ih liebe Sie, Liefe, wenn Eie mich auch „Mein leßtes, IH Hoffe, ich werde nie mehr
= . Din ich denn in einem Traum?“ kam Er hätte ihr ein großes Opfer bringen können, zweifelnd anjehen. Ich liebe Sie von Grund meines | gezwungen fein, ein weiteres mit Ihnen zu reden.“
‚Der Himn= über ihre Lippen. | aber dennoch — was fie von ihm verlangte, war Herzens und iq Habe Sie ſchon geliebt, als ich ſo Garmer war unwillkürlich zurückgetreten. Lieſe



hört, Liele,“ a

denn fig auch S

in ſoll iQ) nicht daran erinnern ? Wollen | zuviel, Er ſollte hingehen und ſich ſelbſt eines Ver— grenzenlos erbittert über die mir von Ihnen auge⸗ ſchritt ruhig an ihm vorüber, ohne daß er es wagte,
n dummen Streich noch nach Jahren brechens anklagen? chane Beleidigung war. Kein anderes Mädchen hal ſie zurückzuhalten. Er füllte, daß für den Augen:



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Ben begann — „Das kann Ihr Ernſt nicht ſein, Lieſe?“ ſtieß zuvor den Eindruck auf mich gemacht, den Sie blick ſeine Macht vollſtändig gebrochen ſei.

ag Ihnen ein ⸗ chte bitter auf er mühſam hervor auf mich machten. Sie wiſſen nicht, welche Marter Als ſie ſeinen Blicken entſchwunden war, ballte
ar, uns wieder © nennen Sie einen dummen Streich, der „Ja es iſt mein Ernſt und ein ehrlicher Mann ich erduldete, als ich noch der Meinung war, Sie er drohend die Fauſt.

Einen Auge — Leben und meine Ehre gekoſtet hätte, wird nicht anſtehen, einen Fehler gut zu muhen einem ent ſeblichen Tode uͤberliefert zu haben. Ich „Mein wirſt Du!“ murmelte er zwiſchen den

r „Das wagı= jo gefommen märe, wie Sie gewollt?“ | Ich bitte Sie, Garmer,“ fuhr ſie plötzlich mit ſanfter ſtürzte mich in den Strudel der Welt, um zu vert feſt aufeinandergepreßten Lippen hervor.

agte ſie dann u— el? s meine Schuld, daß es ſolch einen ! Stimme fort, indem ſie ſeine Hand ergriff und ihm geſſen, ich vergaß Sie nicht, Ihr Bild ſchwebt mir Dann trat er den Rückweg nach der Stadt an.
Verwunderu u⸗ el u8gang genommen? Glauben Sie, daß flehend in das Geſicht ſah, „nehmen Sie den Fluch ünabläf fig vor Augen. Liefe, alles kann gut werden, Lieſe verbrachte eine ſchlafloſe Nacht, während
en war. „= c * llt habe? Ich leugne nicht, daß ich Sie von mir, damit nicht ein Jeder das Recht Hat, mit | wenn Sie wollen. Sch bin ein reicher, angefehener | Weldher fie mit fih zu Rate ging, was zu thum fet.
N en. fein, ſonde te für die eletdigung, die Sie mir ange: | ‚ Fingern auf mid zu zeigen. Wieviel Jammer haben | Mann — werden Sie meine Gattin und Ihr Name | Sie Kannte Franz SGarmer genug, um ihn zu fürchten
die den Frieden= h dachte nicht, daß e$ fo fommen würde.“ | Sie über mich gebracht, Franz SGarmer und doc |;% rein.“ und fie zweifelte keinen Augenblick, daß er ſich furcht⸗
W. unter die=- atte fid) mittlerweile gefaßt; fie war ihat ih Ihnen niemals etwas zu Leide, denn Sie Schon bei den erfien Worten Hatte fie feine bar an ihr rächen werde. Auf jeden Fall mußte

e heute zum = orden und ſah den Dingen ſchärfer in's können die SGegenwehr, mit welcher ich mich gegen Hand frei gegeben und fie [Hauderte zurück, als ſi Doktor Leonhard von dem Vorgange unterrichtet
le Damit warn Er 3 ST her gelang e$ Garmer auch nicht einen ungerechtfertigte Angriffe verteidigte, nicht als eine feine Aoficht * durchſchauen begann. 8 © | werden und zwar [o bald aus möglich.

pn verlaſſen 38 ſie zu täuſchen. Beleidigung anſehen“ 8 219 8 Lieſe Hatte alle forgjam erwogen nnd doch

er in demſelb >16 ils es nun doch fo fam,“ fagte fie dann | Wie ein elektrifcher Funke durchfuhr es ihn, „Sehen Sie, Franz SGarmer, IH denke, Sie | oins ganz außer Acht gelaffen — die Leidenſchaft

mit eifernem = -
8 „Nein, Lieſe 0 ©
er zwiſchen ſe-
Wen Sie denn -
heben ſind? En
le in das Gefi=-

Liefe ſchauer

% er. die Wahr



das Blut kehrte in ihre Wangen zurück, als ihre weiche warme Hand die feine berührte, | Wiffen in diefer Stunde nicht, was Sie reden,“ ſagte ihres Feindes. Garmer Hatte nicht im Traume daran
ler, das Sie angezündet, lichterloh empor- | Siedend heiß ftieg ihn bas Blut in die Wangen fie rubig, „fonft fönnten folde Worte wohl nicht gebacht, daß das arme, elternloje Mädchen — denn
) das Gigentum Ihrer Eltern in Ajche: und die Kehle war ihm wie zugefnürt. über Shre Lippen kommen. Wenn es aber ſo ſein ein ſolches war und blieb es doch immer, wenn es
zan des Stadtſchreibers Tochter, die man | „Siefe — nicht {o — das ift zuviel verlangt,“ | Tolte, daß Sie mit Vorbebacht und Neberlegung auch in einer vornehmen Familie erzogen war —
mmern bzgraben wähnte, eine Brand: | kam es endlich Über feine Lippen. „Sie können geſprochen, dann nehmen Sie nun und für alle Zeit ſeine Hand ausſchlagen wuͤrde. Daß Qeſe es that,
nte, warum {praden Sie da nicht?“ das nicht von mir wollen — ich würde meinen und | meine Antwort: „Niemals!“ ſtachelte ſeine Leidenſchaft, das Verlangen nach ihrem
x zuckte die Schultern. meines Vaters Namen mit Schimpf und Schande „Niemals!“ wiederholte Garmer langſam. Lieſe Beſitz noch mehr an und er war feſt entſchloſſen,
es Ihnen nicht mehr genützt hätte. Sie bedecken.“ bedenken Sie, was Sie thun. „Ich liebe Sie; aber fie mit Güte oder Gewalt zu erwerben, oder —





Green
Grey 2







Colour — ont hart

nharb nicht ſo — warum ſollte ich mich nun noch in's „Haben Sie den meinen nicht auch mit Schimpf hüten Sie ſich, dieſe Liebe in Haß zu verwandeln. ſie in's Elend zu ſtürzen; es verſetzte ihn in einen
kr Aufenthalt . nn?" Fund Schande bedeckt und ift mein Name {Hlechter | Ich gebe Ihnen Bedenkzeit — befinnen Sie fih.| Zuftand von Wohlbehagen, als er daran dachte,
N e8 fi vor = el- Ka Lächeln umſpielte des Mäd- als der Ihre?“ fragte fie mit erhobener Stimme. An meiner Seite erwartet Sie eine angefehene Stellung | daß er die Macht dazu in Händen habe,

ſtlos an ihren 815 | „Lieſe — ich weiß einen Ausweg.“ in ber Welt, Sie Können alles haben, was Ihr Herz Am folgenden Tage, als Liefe foeben in das
hy „Sie dürfen = 6 h bin nicht | tot, wie Sie fehen — ich Fůr mich giebts keinen als den, den ich Ihnen | begehrt. Laſſen Sie mich in acht Tagen wieder Familienzimmer hinabgehen wollte, hörte ſie auf der
Ir voll Freude= 7 So zeigen Sie denn, Franz SGarmer, gejagt habe.“ anfragen.“ Treppe einen ihr fremden Schritt und im nächsten
in Shre HandZ= q ehrlider Mann find,“ jagte Liefe mit | „iefe, hören Sie mid einen. Augenblid an „Meine Antwort wird keine andere fein, Franz | Augenblif ftand Franz Sarmer ihr mit einem
Any acen. Ein den Augen. „Nehmen Sie den Fluch und dann jagen Sie mir noch, ob es für Sie feinen | SGarmer. IH habe feinen Menſchen im Leben ge: | höhnijdhen Lächeln gegenüber. Lieſe wurde toten—
Gr Sie haben = r auf mir; laftet. Sagen Sie, daß Sie | anderen Ausweg giebt,“ ſagte Garmer. „Ich liebe] haßt; aber nun id vor Ihnen ftehe und der Ver= | bleiH vor Schreden,

lag nicht in ES — er den Feuerbrand in Ihres Vaters Haus Sie und ich glaube, ich habe Sie ſchon damals gangenheit gedenke, weiß ich, was Haß iſt. Geben (Fortſetzung folgt.)





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