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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1886

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Nr. 181 - Nr. 190 (7. August - 18. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42545#0600

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Geheimen Rat und o. ö, Professor der Philosophie,
Grosskreuz des Grossh, Bad Ordens vom Zäh-
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m. Goldschn. 3 Mark.
Inhalt: I, Vergangenheit und Gegenwart-
II. Heidelbergs Schicksale, III. Die „Epochen
der Universität und ihr Ursprung. IV. Die
Scholastik. und Marsilius von Inghen. V, Grün
dung ‚und Anfang der Ruperta. VI. Die mittel-
alterliche Universität, VII, Die Reform unter
Friedrich I. VIH. Die Renaissance unter PhilipP-
IX. Die Anfänge der Reformation, X; Die Un!
versitätsreform unter Otto Heinrich. XI Die
calvinistische Universität, Höhe und SturZ
XIL Die Schicksale der Bibliothek‘ XIII. Die
Wiederherstellung der Universität, unter Karl
Ludwig: XIV. Der Verfall: der Universität im
achtzehnten Jahrhundert, XV, Die zweite. Stif
tung durch Karl Friedrich. Die neue Universität
oder die Ruperto-Carola,
Die Festrede erscheint in keiner Zeitschrift
oder Zeitung,
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Sonntag, den 15. Auguſt, morgens 9 Uhr

St. Peterskirche: (Abendmahl mit Vorbereitung)

Herr Stadtpfarrer Schwarz.

| rovidenzlirche:. (Abendmahl mit Vorbereitung)

Herr Dekan Schellenberg.

Kiudergottesdienſt halb 12 Uhr.

P ovidenzkirche: Herr Stadtpfarrer Hönig.

Abends 5 Uhr:
St. Peterskirche: Herx Stadtvikar Treiber. —

Allkakholiſcher Goltesdienſt.

Sonntag, den 16. Auguſt, mo gens 9 Uhr in
der Spitalkicche.

Das Urfeil der Merzte allein it maß
gehend, ob ein Deilmittel (iO in gewiffen Krank“
heitsfällen bewährt oder nicht und vecweifen wir
% B. auf die Ausſprüche von einer großen Auza
Unlverſitätsprofeſſoren über die ſo allgemein
Anwendung kommenden Apotheker R. vrandt⸗
Schweizerpillen. Dieſelben haben das ungeteilte
‚Lob der Merzte gefunden und diefen verdankt daß
Präparat unzweifelhaft die Kolofjale Verbreitung
welche dasſelbe Heute al? angenehmes, fidhere® und
unſchädliches Abführmittel gefunden,

Man wende ſich ſchrifilich am beſten und
billigſten unter Einſendung des Betrags (a Schachtel
Mi. 1,—) in Briefmarken an die Apotheken
Ludwigshafen. —
Ein prattifdher Neifedegleifer {it Der berühmt®
Hachener Magenbehagen Falt zu genießen, Niedel⸗
lage bei: WM. SchermerS, Anton Weiſter
7 Sämlilde Bich« VBerfiherungs: Bant
in Dresden, NochH nie find ſo hohe Schaben‘
forderungen an eine Vieh · Verficherungs⸗ Gefeũſchaft
hHerangetreten, wie diefe3 bet der Sächfifchen Biel“
Verfiherungs:Bank in Dresden im laufenden Jahr!
der Fall war, Diefelbe Hat ein glänzendes Zeug‘
nis für ihre Leiftungsfähtigteit abgelegt, indem N
bis 1, Muguft a. c. über 250,000 Mark an ShHäden
(über 80,000 Mark mehr als in gleichem Zeitraum
des Vorjahres) auszahlte und zwar in voller
{tatutarijher Höhe. Troß der enormen Schädel
Haben die Bankmitglieder die Beruhigung, daß
weber Nach: nohH Zuſchuß zu leiſten iſt, inden
die Bank nur zu Feften, billigen Prämuten verficher
Demzufolge ift der Zutritt von neuen Mitglieder"
auch in dieſem Jahre wieder ein maſſenhafter.

Verfälſchte ſchwarze Seide.
Man verbrenne ein Müſterchen des Stoffes
von dem man kaufen will, und die etwaige
Verfälſchung tritt ſofort zu Tage: Aechte, rein
gefärbte Seide kräuſelt ſofort zuſammen, ver⸗
löſcht bald und hinterläßt wenig Aſche von
ganz hellbräunlicher Farbe — Verfälſchte Seide
(die Leicht ſpeckig wird und bricht) brennt lang⸗
jamı fort, namentlich glimmen die „Schußfäden”
weiter (menn fehr mit Farbftoff erfhwert) und
hinterläßt eine dunkelbraune AWiche, die fich im
Gegenſatz zur ächten Seide nicht kräuſelt, ſondern
krümmt. Zerdrückt man die Aſche der ächten
Seide, ſo zerſtäubt ſi, die der verfälſchten nicht.
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ck.













































































 
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