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(Festgestellt und in der Brunnenschrift ete. einzeln ausführlich beschrieben
von den Herren:
„Geh. Hofrat Professor Fresenius in Wiesbaden; Dr. Kaysser, vereidigter Gerichts-
„chemiker, Dortmund. 1885; Geh, Rat Prof. Dr. Nöggerath +, Bonn 1877; Dr. med.
„Cohausen t, Goblenz 1748: Hofrat Dr. Siegle, Stuttgart 1877; Geheimer Media\- und
„Reg.-Rat Dr. Schwarz in Trier 1882; Dr. med. Preyss t, Vorstand des Aerzte-Vereins
„Düsseldorf 1882; Dr. Bach, Distriktsarzt, Prüm; Dr. Jac. Schneider in Trier 1843;
„Dr. Schaeffer, Kgl. Bezirksarzt und Direktor des Hospitals zu Ansbach 1886; Dr. Lud-
„wig Lauer, Darmstadt 1886.)
1) Erfrischungsgetränk ersten Ranges für Gesunde und Kranke,
g) Befördert. in hohem Masse die Verdauung,
3) Bewährtes Mittel gegen Sodbrennen,
4) Von grossem Erfolg bei Magen-, Darm-, Blasen-, Hals- und Lungenleiden, Hämorzrhoidal-
Beschwerden ete., anzuwenden bei Nierensand und Nierenstein
5) Vorzügliches Mittel bei fieberhaften Erscheinungen,
6) Reinigt den Körper und das Blut und ist. daher Personen, die eine sitzende
nusse zu empfehlen. (Siehe Gutachten Dr. Bach)
7)-Birresborn, auch doppelt kohlensaure Füllung, enthält nur natürliche 100procentige, reine
Kohlensäure.
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32699 415, 39 Bfg.,
und ME. 142306, 91 Pig. jährlicher Rert>.
Daz Gewährleiftungskopital betrug ult, 1885 . ME,
Seil Gründung der Geſellſchaft wurden bis ult. 1885 für
16 080 Sterbefãlie gezahlt .. . . . Mt. 47 186 040. 53 Pfg.
Die Geſellſchaft ſchließt Lebens-⸗, Ausſteuer-⸗ Sparkaſſen⸗ und Renten⸗Verſicherungen J
zu feſten und billigen P ämien, ohne Nachſchußverbindlichkeit für die Verſichert n.
Jeder, der bei der Geſellſchaft nach den Tabellen 1—5 vrrſichert, nimmt am Ge:
ſchäftsgewinne Teil, ohne deshalb, wie bei den anderen Gefellſchaften, eine hHöh:re P.ämie
73 zahlen zu müſſen. Der Vo teil, den die Gefellichaft bietet, hefteht alfo in den von vorn—
73 hırein Außerft niedrig bemeffenen Prämten, ſowie darin, daß die Verſich rten trotzdem 75 Prozent
| des ganzen Gejqhäftsgewinne8 erhalten, Der Gewinnanteil für jede einzelne Berficherung N
3 it ein von 4 zu 4 Jahren fteigender und zu dem Vorteil der von Anfang an möglichft ni-drigen
3 Prämien tritt noch der, daß diefe niedrigen Prämien fich mit der Dauer der einzelnen Ver⸗
IVIIIIIIIIIIIIeI Schluſſe des je 4. Jahres aus⸗
b ahlt wird, betrug bisher durchſchnittlich:
fuͤr die erſte Hahrige Verteilungsperlode: 18,85 Prozent einer Jahresprämie
zweite ” n 43,16 ” ” ”
” nm dritte ” ” 59,08 ” ” J
a Ide gewüůnſchte Ausknuft wird koſtenfrei von der Geſellſchaft und ihren aller Octen
% biftellten Berkretern erteilt.
zn Sn Heidelberg von Leop. Schweiß.
J. Nabe,
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3 Sn Schönen b/S. von In Heiligkreuzſteinach von Jak. Müller.
SB „Schwetz'ngen „ 2. Neturater, „Lidenburg „Th .Schmitthelm ·
3 „ Waghäufel „Jac. Weber. „ Mannheim SGerm. Keller.
Weinheim G. W. Eiermann. „Nckargemünd Joh. Salzmann.
Obergimpern Ad. Graulich.
„Wiesloch „IJ. Stang.
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der altrenommierten Stuttgarter Möbel- und Parquetboden-
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