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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 229-204)

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Nr. 251 - Nr. 260 (26. Oktober - 6. November)
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HeÄelberyerVMsblM

Mstll Bote

Wdelbers, MnAag, 2S.SktMriM5

ro.AMWm/Sir.233

^ol Durch Botenzustelllmg und Post monatl. 2.00 bei der Geschäftsstelle
1-80 Ei-ngelnr. 10 Erscheint wöchentl. 6 mal. Vst die Zeitung nm Er-
ÜjM verhindert, besteht kein Anrecht auf Entschädigung. Anzeigenpreis: Die Ifpcrlt.
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Wmatzritung mit den Beilogrn: Aus der Mit -er Frau

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<9° verlangte Beiträge ohne Rückporto werden nicht znrückgesandt. Gerichtsst.: Heidelberg,
Die LMtuM / Srimalumrtr / WissMMst m- Kunst


italienischer Angriff an der Erilreafront

Jahr des „gerächten Adua".

Die Gchwarzhem-en greisen
Okt. Wie im italienischen
>^^vn^^5>?^^nntgegeben wird, hat die Hee-
Uj„^"dirzio Viroli" ihren Vormarsch be-
ausgenommen. Die Schwarzhem-
ii unter General Diamandi hat, aus-
^ven Stellungen am Berg Samai-
^^^arstoß die 15 Kilometer entfernt
zy I^uft Addi Nefas erreicht.
^br italienische Heeresbericht,
Ela^vpagandaministerium Montag um 14
Nr. 30 herausge-
d Bono telegraphiert unterm 28.
,-:r das Vorrücken der italienischen
das bereits besetzte Gebiet des
?r!en°^"s-Mai fortgesetzt wird, ohne auf
!?^'s Widerstand zu stoßen."
?^Nien- 28. Okt. In der im Nordwesten
Selegenen Provinz Wolkait haben
Mhkh Zahlreiche Erkundungsflüge durch-
unterließen es, Bomben
wie sonst, ihre Maschinenge-
def-5?^^eit zu setzen.
-in g^Mfront bombardierten 4 Eroß-
kei» abessinischen Posten. Sie richteten
^ie ^5 bemerkenswerten Schaden an.
?^uische Regierung dementiert am
ein die Meldungen, wonach im Setit-
^"^e Schlacht im Gange sei.
än-i Wie hiesige Zeitungen melden,
^omalifront im nördlichen Ogaden
Regengüsse eingesetzt, die den
,.?ren italienischen TTruppen stark er-
Luftwaffe setzt indessen ihre stra-
M«tin„"undungsflüge fort. Die Telegra-
Harrar ist durch die italienischen
,/ddjz yilblerungcn zerstört worden.
i. 28' Okt. Eine abessinische Ver-
von vollständiger Untätigkeit
ü-i/.chba Truppen an der Nordfront und
»> ikeiwiM ^Eischen Nachrichten über angeb-
Unterwerfungen von Häuptlin-
Ael oetü. Tigre als in das Reich der
A Alle in dem italienischen Be-
?°k°nnt Namen seien in Addis Abeba
s» r von italienischen Flieger sollen, wie
d.,,^it-n Abessinischer Seite mitgeteilt wird,
«: Hain» die Bombenabwürfe einge-
> darauf beschränken, die Ort-
zv H Waschinengewehrfeuer zu beunru-
voli-I "bessinische Aufmarsch an der Nord-
t weiter zum größten Teil in
Emo kleinere Truppenabteilung
i;Hinvo die abessinische Hauptstadt in
i^.M üi^-ch ber Südfront verlassen. Man ist
m!°"isch? ^er Auffassung, daß das nächste
R i Bormarschziel an der Nordfront die
r? L Gerüchte über die Räumung
dvom .r.rch die Zivilbevölkerung werden
Ntzx. ilg nicht bestätigt.
Abeba und Umgebung wurden nach
? Kry- n des letzten Italieners, des Eesand-
' ^l>vo>, wieder zahlreiche Flugzeugab-
""en aufgestellt.
Nsumßk in MliM
, des „gerächten Adua".
' ^kt. Ganz Rom steht am heu-
it 'm Zeichen seines politischen
V °iutio„ Jahr 14 der faschistischen
heute mit Böllerschüssen in
lAs des angekündigt. Der Jah-
?! ^termÄZ^s auf Rom vollzieht sich
r "pichen Kundgebungen aller Art.
i? Sechser Jahnen aufgezogen. Die Läden
i/ll sti,,^ bie Arbeit ruht. Ganz Italien
Nationalfeiertag. Es liegt ein
stau über diesem heutigen faschi-
der am Vorabend der
,"ren Sühnemaßnahmen eine be-
? erhält. Dies komint in den Wor-
ö"m Ausdruck, der am Mon-
is^ Balkon des Palazzo Ve-
lo, >r das d"rzhemden zurief: „Wir be-
last J"hr mit dem gleichen Mut,
tz^ild 13 vollendeten." Das Jahr
^s das Jahr des „gerächten
jA.Il ^I^uet. Die Voraussagen für das
M ü bahin, daß Italien auch wei-
2^ biz alle feindlichen Machen-
' Ai,^w?ußersten zu behaupten wissen
»oi-^tschok. fremden Botschafter und
j-«'^iciaes^ h'^^n zu Ehren des Natio-
Gastlandes in den Landes-

an / MgengüU erschweren -le Aktjonen Abessinische Dementis

„Durchhauen!"
Die Losung der römischen Zeitungen.
Rom, 28. Okt. Die „wirtschaftliche Belage-
rung Italiens", von der Mussolini in seinem
an die Schwarzhemden gerichteten Tagesbefehl
zum Jahrestag des Marsches auf Rom gespro-
chen hat, bildet am Anfang des neuen faschi-
stischen Jahres innen- und außenpolitisch das
Hauptthema der italienischen Presse. „Durch-
halten" gegenüber den zu erwartenden wirt-

schaftlichen Sanktionen ist Montag abend die
Losung der römischen Zeitungen.
Das „Giornal-e d'Jtalia" verwahrt sich in
einer kurzen Polemik gegen die Auffassung
de? „Times", das italienische Volk nehme
die Sanktionen nicht ernst. Italien sei sich
vielmehr des geschichtlichen Augenblickes voll-
kommen bewußt und nehme die Sanktionen
weder wirtschaftlich noch Politisch leicht. Aber
gerade durch die Schwere der damit vom ita-
lienischen Volk verlangten Opfer werde es zu
jedem Widerstand befähigen.

Lor dem Mrlschastskrieg
Znkrafttwtrn -rr MnrmaMahmen Mteitens Mir November
London, 28. Okt. Der diplomatische Kor-

respondent der „Morning Post" berichtet, daß
Mussolinis Friedensforderungen gegenwärtig
im Außenministerium geprüft würden. Die
Bereitwilligkeit Italiens, Friedensbedingun-
gen zu erörtern, werde als ermutigend« be-
trachtet. Die italienischen Forderungen er-
öffneten aber keine große Aussicht auf eine
baldige Regelung, da sie weit über das hin-
ausgingen, was der Völkerbund anzubieten
bereit sei. Dafür habe die britische Regierung
Lavals Anregung ablehnen müssen, die auf
einen Aufschub der Anwendung von Sühne-
maßnahmen abzielte. Es sei wahrscheinlich,
-aß Laval der Fortsetzung des Verfahrens zu-
stimmen werde. In London werde erwartet,
daß man am nächsten Donnerstag das In-
krafttreten der Sühnemaßnahmen für späte-
stens Mitte November festsetzen werde.
M jetzt Wellige» sich:
Die Antwort der Schweiz.
Basel, 28. Okt. Der schweizerische Bundes-
rat hat am Montagabend sein Antwortschrei-
ben an das Völkerbundssekretariat in der
Frage der Sanktionen veröffentlicht. — Der
Bundesrat bestätigt vollinhaltlich die Er-
klärung, die am 10. Oktober von seinem
ersten Vertreter in der Völkerbundsver-
sammlung über die Mitarbeit der Schweiz
bezüglich der Anwendung des Artikels 16 des
Völkerbundspaktes abgegeben worden ist
Infolgedessen, so heißt es in der Antwort
dann weiter, habe die Regierung der Eidge-
nossenschaft beschlossen, vom 31. Oktober 1935
ab die Ausfuhr, Wiederausfuhr und Durch-
fuhr von Waffen, Munition und anderem
Kriegsmaterial nach Abessinien und Italien
zu verbieten. Die Ausfuhr nach anderen
Ländern, die Waffen und Munition zum
Zwecke der Wiederausfuhr nach Abessinien
oder Italien beziehen wollten, fei gleichfalls
untersagt worden. — Was die finanziellen
und wirtschaftlichen Sanktionen anbelangt,
so betont der Bundesrat, daß er den Vor-
schlag des Verbindungsausschusses über die
finanziellen Maßnahmen, unbeschadet der
näheren Bestimmungen gewisser Verände-
rungen. annehme, ferner auch den Vorschlag
über die Sperre für gewisse Ausfuhren nach
Italien. Er sei bereit, an dem Zeitpunkt,
den der Verbindungsausschuß bestimmen
werde, die Maßnahmen zu ergreifen, die
dieser vorschlage. Den Vorschlag Uber die Or-
ganisierung des gegenseitigen Beistandes
nehme der Bundesrat zur Kenntnis.
Die schwedische Antwort.
Stockholm, 28. Okt. Amtlich wird mitge-
teilt: Dem Generalsekretär des Völkerbundes
ist am Montag telegraphisch mitgeteilt wor-
den, daß die nötigen Maßnahmen getroffen
wurden, um ab 31. Oktober in Schweden die
vom Verbindungsauschuß anbefohlenen
finanziellen Sanktionen gegen Italien durch-
zuführen und daß die schwedische Regierung
bereit ist, die Durchführung der anbefohlenen
wirtschaftlichen Sanktionen an einem Zeit-
punkt nach dem 1. November, den der Ver-
bindungsausschuß bestimmt, sicherzustellen.
Um Ueberschreibungen zu verhindern, die
unter die finanziellen Sanktionen fallen, ha-
ben sich die Reichsbank und die Privatban-

ken verpflichtet, den betreffenden Vorschrif-
ten Folge zu leisten. Um Warenkredite an
Italien zu verhindern, wird die Regierung
die nötigen Vorschriften erlassen. Die Re-
gierung hat sich bereit erklärt, die Einfuhr
von italienischen Waren und die Ausfuhr
nach Italien von schwedischen Waren unter
den Bedingungen zu verbieten, die vom Ver-
bindungsausschuß aufgestellt worden sind.
Die polnische Antwort.
Warschau, 28. Okt. Die polnische Regierung
hat am Montag in Genf ihre Antwort überrei-
chen lassen auf die Sawktionsvorschläge Nr. 2, 3,
4 und 5, die die Kredite und die Rohstoffliefe-
rung nach Italien, die Einfuhr aus Italien und
die gegenseitige Unterstützung der an den Sank-
tionsmaßnahmen beteiligten Staaten betreffen.
— Wie verlautet, wird die Note, die in War-
schau erst Dienstag früh veröffentlicht wird, die
Bereitwilligkeit der polnischen Re-
gierung zum Ausdruck bringen, die vorgeschlage-
nen Sanktionsanordnungen auszuführen, wird
aber gleichzeitig einige polnische Vorbehalte zum
Ausdruck bringen, entsprechend den Ausführun-
gen des polnischen Vertreters im Genfer Sank-
tionsausschuß. Die polnischen Einsprüche bezie-

WM Mus XI. Mr die SeiWett
tes SomitaaS
Rom, 28. Okt. Mit Rücksicht auf den heuti-
gen italienischen Feiertag des faschistischen Ita-
lien wurden am gestrigen Sonntag die italie-
nischen Geschäfte und Büros offen gehalten,
während heute überall Feiertagsruhe herrscht.
Papst Pius XI. hat dstsen Tatbestand in
einer vielbeachteten Rede aufgegrisfen, in der
er sich für die Innehaltung der Heiligkeit des
Sonntags einsetzte. Die Rede des Papstes wurde
vor den Vorstandsmitgliedern der Katholischen
Aktion gehalten.
Der Papst gab zunächst seiner großen Be-
friedigung darüber Ausdruck, daß sich gerade
die Katholische Aktion es sehr angelegen sein
lasse, den Sonntag auch als Fest der Familie
einzuhalten. Er sagte sodann wörtlich: „Es ist
beachtenswert, aber noch nicht genügend be-
kannt, daß die Entweihung des Feiertags m
der Heiligen Schrift als großes Verbrechen an-
gesehen wird. Wer den Feiertag entheiligt,
muß sich als Gottesverleugner nud heimlicher
Atheist betrachten. In unseren Zeiten wird
diese Verleugnung des Sonntags ganz offen
betrieben und wird daher zum öffentlichen
Atheismus, da sie Gott verleugnet und einen
ihm geweihten Tag abzuschaffen versucht. Die
Entweihung des Sionntags ist daher eine der
Sünden, die den Zorn Gottes nach sich zieht."
Der Papst richtete an die Anwesenden ab-
schließend die mahnende Aufforderung, diese
Ansichten gerade unter der arbeitenden Klasse
zu verbreiten.

München, -ie Stabt -es neues Reiches
München, 28. Okt. Vor vier Monaten
konnte in München das Richtfest des „Hauses
der Deutschen Kunst" begangen werden, das
nach dem Willen des Führers ein zentraler,
repräsentativer Sammelpunkt deutschen Kunst-
schaffens sein wird. Nun Ht mit dem 3. No-

hen sich insbesondere auf die Durchführung frü-
her abgeschlossener Verträge mit Italien.
Die dänische Stellungnahme.
Kopenhagen, 28. Okt. Die Frage der Beteili-
gung Dänemarks an den Sanktionen gegen Ita-
lien bildete am Montag den Gegenstand von Be-
ratungen im dänischen Außenministerium. —
Ueber das Ergebnis hat das Außenministerium
eine Mitteilung veröffentlicht, die auch dem Ge-
neralsekretariat des Völkerbundes zugegangen
ist. Darin heißt es zunächst, daß die dänisch« Re-
gierung die Durchführung der von dem Verbin-
dungsausschuß in den Vorschlägen 2, 3 und 4
empfohlenen Maßnahmen vorbereite. Die Nutz
merksamkeit der dänischen Regierung gelte feS
ner dem Vorschlag 5, mit dem man soweit als
möglich in Uebereinstimmung handeln wolle.
Die geltende Gesetzgebung lege jedoch der Durch-
führung der fraglichen Maßnahmen auf dem
Verwaltungswege in mehreren Punkten Hinder-
nisse in den Weg. Es sei daher notwendig, ein«
neue gesetzliche Grundlage hierfür zu schaffen.
Der neugewählte Reichstag würde sobald wie
möglich einberufen werden, und es würde ihm
unverzüglich ein Gesetzentwurf über «ine Er-
mächtigung der Regierung zur Durchführung-er
erwähnten Maßnahmen vorgelegt werden. Dis
Regierung glaube, die notwendige Ermächtigung
erhalten zu können, so daß Maßnahmen um den
15. November in Kraft gesetzt werden könnten.
Australien führt die Sühnemaßnckhmen
in vollem Umfange durch.
London. 26. Okt. Der Ministerpräsident
von Australien, Lyon, hat, wie aus Can-
berra gemeldet wird, dem Völkerbund mitge-
teilt, daß Australien bereit sei, die Sühne-
maßnahmen des Völkerbundes zu jedem
Zeitpunkt, den der Genfer Verbindungsaus-
schuß festfetzt, in vollem Umfange durchzu-
führen.
Bedingte Zustimmung Chinas zu den
Sühncmaßnahmen.
Nanking, 28. Okt. Nach einer Zusammenkunft
des Marschalls Tschiangkaischek mit dem italieni-
schen Botschafter in Schanghai hat die chinesische
Regierung die Antwort Chinas auf den Völker-
bundsbeschluß hinsichtlich der Sühnematznahmen
gegen Italien erteilt. Danach ist China grund-
sätzlich bereit, sich an den Sühnemaßnahmen zu
beteiligen, jedoch unter dem Vorbehalt des
Rechts auf eine anderweitige Entscheidung, falls
dies notwendig sein sollte.

vember der Tag gekommen, an dem am neu-
gestalteten Königsplatz das Richtfest der gro-
ßen Parteibauten — Führer- und Verwal-
tungsbau — gefeiert werden kann. Es wird
— zusammen mit der Eröffnung der großen
Ludwigsbrücke und mit dem Richtfest des dank
der Initiative des Führers aus dem Schutt
des Glaspalastes neuerstandenen alten Bota-
nischen Gartens — den 3. November zu einem
Tag von säkularer Bedeutung in der Bau-
und Kunstgeschichte Münchens machen.

Großer Erfolg -er Weltjugen-fen-ung
in England .
London, 28. Okt. Die große internationale
Rundfunkveranstaltung „Jugend singt über
die Grenzen", deren Organisation bekanntlich
in deutschen Händen lag, hat in England
einen ausgezeichneten Eindruck
gemacht. Die englischen Rundfunkhörer konn-
ten die Lieder der Jugend am Sonntagnach-
mittag von allen großen Sendern der Welt
hören. Der Empfang war durchweg sehr be-
friedigend. Die „Times" sagt: „Jugend singt
über die Grenzen, die kühnste internationale
Rundfunkveranstaltung, die jemals veran-
staltet worden ist, hatte einen großen Er-
folg." Der „Star" schreibt in einem Leitauf-
satz: „Die Veranstaltung war eine wunder-
volle Demonstration der Organisation und
Zusammenarbeit."

London, 28. Okt. Zu -en französisch-italie-
nischen Verhandlungen schreibt Deuter, daß
man vorläufig noch keine große Hoffnung auf
die Friedensvorschläge hegen könne, die die
Italiener vorgebracht hätten.
London. Die mit großem Aufwand verbrei-
tete jüdische Kundgebung gegen das nationalso-
zialistische Deutschland im Londoner Hydepark
nahm bei Anwesenheit von höchstens 2000 Perso-
nen einen kläglichen Verlauf.
 
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