VIII
Inhalt
I.3.3.2.3 Mecklenburg gegen Brandenburg:
Der Erbfall Wenden 1436. 73
I.3.3.3 Die Fürsten und Herren des südlichen Ostseeraums:
passiv und defensiv?. 75
1.3.4 Das Streben nach einer Vormachtstellung im regionalen
Konkurrenzkampf . 75
1.3.4.1 Der Griff nach der Hegemonie im südlichen
Ostseeraum: Albrecht II. von Mecklenburg. 77
1.3.4.2 Der Versuch einer Hegemonie im gesamten
Ostseeraum: Erich von Pommern . 88
1.3.4.3 Das Streben nach einer regionalen Vormachtstellung
und seine Folgen. 94
1.3.5 Die Durchdringung und Beherrschung des eigenen
Herrschaftsbereichs-Vorüberlegungen. 96
1.3.5.1 Fürsten und Landadel. 97
1.3.5.1.1 Die verfassungsrechtliche und
machtpolitische Stellung des Adels . 97
1.3.5.1.2 Spielraumerweiterung durch
Herrschaftsintensivierung und Partizipation 102
1.3.5.1.3 Bogislaw X. und der böse Bernd:
Symptomatik eines Antagonismus. 109
1.3.5.2 Die Fürsten und die kirchlichen Institutionen . 112
1.3.5.2.1 Das Verhältnis zum Papsttum. 113
1.3.5.2.2 Das Bistum Cammin und die Herzoge von
Pommern. 115
1.3.5.2.3 Fürsten und Bischöfe. 119
1.3.5.2.4 Hochstifte als »dynastische Nebenländer« . 121
1.3.5.2.5 Fürsten, geistliches Personal und kirchliche
Ressourcen . 124
1.3.5.2.6 Die Kirche als dynastische Versorgungsstätte 128
1.3.5.2.7 Stiftung und Förderung geistlicher Institute 133
1.3.5.2.8 Fürsten und Kirchenreform. 135
1.3.5.3 Städtepolitik und Politik gegen Städte. 137
1.3.5.3.1 Städtische Autonomie im Widerstreit mit
fürstlicher Herrschaft. 137
1.3.5.3.2 Fürstliche Städtepolitik zwischen
Erweiterung und Einengung der eigenen
Handlungsspielräume . 139
1.3.5.3.3 Fürstliche Politik auf Konfrontationskurs .. 145
1.3.5.3.4 Städtische Politik auf Konfrontationskurs .. 151
1.3.5.4 Der Ausbau der Infrastrukturen. 154
1.3.5.4.1 Das Beispiel der Residenzen . 155
1.3.5.4.2 Das Beispiel der Universitäten. 160
1.3.5.5 Fürstliche Handlungsspielräume im Innern:
Ein Zwischenresümee. 167
II. Die fürstlichen Finanzen . 171
11.1 Fürsten und Geld. 171
Inhalt
I.3.3.2.3 Mecklenburg gegen Brandenburg:
Der Erbfall Wenden 1436. 73
I.3.3.3 Die Fürsten und Herren des südlichen Ostseeraums:
passiv und defensiv?. 75
1.3.4 Das Streben nach einer Vormachtstellung im regionalen
Konkurrenzkampf . 75
1.3.4.1 Der Griff nach der Hegemonie im südlichen
Ostseeraum: Albrecht II. von Mecklenburg. 77
1.3.4.2 Der Versuch einer Hegemonie im gesamten
Ostseeraum: Erich von Pommern . 88
1.3.4.3 Das Streben nach einer regionalen Vormachtstellung
und seine Folgen. 94
1.3.5 Die Durchdringung und Beherrschung des eigenen
Herrschaftsbereichs-Vorüberlegungen. 96
1.3.5.1 Fürsten und Landadel. 97
1.3.5.1.1 Die verfassungsrechtliche und
machtpolitische Stellung des Adels . 97
1.3.5.1.2 Spielraumerweiterung durch
Herrschaftsintensivierung und Partizipation 102
1.3.5.1.3 Bogislaw X. und der böse Bernd:
Symptomatik eines Antagonismus. 109
1.3.5.2 Die Fürsten und die kirchlichen Institutionen . 112
1.3.5.2.1 Das Verhältnis zum Papsttum. 113
1.3.5.2.2 Das Bistum Cammin und die Herzoge von
Pommern. 115
1.3.5.2.3 Fürsten und Bischöfe. 119
1.3.5.2.4 Hochstifte als »dynastische Nebenländer« . 121
1.3.5.2.5 Fürsten, geistliches Personal und kirchliche
Ressourcen . 124
1.3.5.2.6 Die Kirche als dynastische Versorgungsstätte 128
1.3.5.2.7 Stiftung und Förderung geistlicher Institute 133
1.3.5.2.8 Fürsten und Kirchenreform. 135
1.3.5.3 Städtepolitik und Politik gegen Städte. 137
1.3.5.3.1 Städtische Autonomie im Widerstreit mit
fürstlicher Herrschaft. 137
1.3.5.3.2 Fürstliche Städtepolitik zwischen
Erweiterung und Einengung der eigenen
Handlungsspielräume . 139
1.3.5.3.3 Fürstliche Politik auf Konfrontationskurs .. 145
1.3.5.3.4 Städtische Politik auf Konfrontationskurs .. 151
1.3.5.4 Der Ausbau der Infrastrukturen. 154
1.3.5.4.1 Das Beispiel der Residenzen . 155
1.3.5.4.2 Das Beispiel der Universitäten. 160
1.3.5.5 Fürstliche Handlungsspielräume im Innern:
Ein Zwischenresümee. 167
II. Die fürstlichen Finanzen . 171
11.1 Fürsten und Geld. 171