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https://doi.org/10.11588/diglit.34741#0010
Inhalt
IX
11.2 Der Ausverkauf fürstlicher Herrschafts- und Besitzrechte. 171
11.3 Mobilisierung und Zentralisierung finanzieller Ressourcen um 1500 181
11.3.1 Sparmaßnahmen zwischen Bescheidenheit und Repräsentations-
anspruch . 182
11.3.2 Königsdienst und die Zahlungsmoral des Königs. 184
11.3.3 Die Erhebung von Zöllen und der städtische Widerstand .... 185
11.3.4 Die Erhebung von Steuern und die Macht der Stände. 187
11.3.5 Pfandauslösung und Verwaltungsreformen. 190
11.3.6 Frühmerkantilismus in Mecklenburg. 192
11.3.7 Fiskalistische Münz- und Währungspolitik. 193
11.4 Steigerung der eigenen Finanzkraft und doch keine finanzielle
Konsolidierung?. 197
III. Fürst, Familie und Dynastie. 201
111.1 Hausdenken und dynastische Räson. 203
111.1.1 Landesteilungen als Krisen dynastischer Einheit . 205
111.1.2 Hausobservanz und der Wille des einzelnen:
Der Erbteilungsstreit zwischen Heinrich V. und Albrecht VII.
von Mecklenburg . 209
111.2 Aufgaben und Rollen von Verwandten . 215
111.2.1 Verwandte als Heiratsvermittler. 215
111.2.2 Verwandte als Streitschlichter und Vertragsgaranten. 219
111.2.3 Verwandte als solidarische Partner in Krisenfähen. 221
111.2.3.1 Verwandte als Vormünder. 222
111.2.3.2 Verwandte als Bundesgenossen. 226
111.2.4 Die Erben der Herrschaft und die Frauen der Familie . 229
111.3 Konnubium und Heiratspolitik. 234
111.3.1 Das Konnubium der Fürsten des südlichen Ostseeraums,
quantifizierend und qualifizierend betrachtet. 235
II. 3.2 Die Entwicklung der fürstlichen Heiratsgaben im 15. und
16. Jahrhundert. 242
III. 3.3 Heiratspolitik: Frieden, Bündnis, Erbschaft. 248
111.4 Verwandtschaftliche Solidarität und Heiratspolitik als Schlüssel
zu Handlungsspielräumen. 253
IV. Die verfassungsrechtliche Stellung. 257
IV.l Die Sonderstellung der Fürsten von Rügen. 258
IV. 1.1 Rügische Handlungsspielräume in dänischer Vasallität . 260
IV.1.2 Auf dem Weg zum Reichsfürstenstand?. 262
IV.2 Von slawischen Magnaten zu Reichsfürsten. 264
IV.2.1 Die Herzoge von Pommern. 265
IV.2.2 Die Herren von Mecklenburg. 269
IX
11.2 Der Ausverkauf fürstlicher Herrschafts- und Besitzrechte. 171
11.3 Mobilisierung und Zentralisierung finanzieller Ressourcen um 1500 181
11.3.1 Sparmaßnahmen zwischen Bescheidenheit und Repräsentations-
anspruch . 182
11.3.2 Königsdienst und die Zahlungsmoral des Königs. 184
11.3.3 Die Erhebung von Zöllen und der städtische Widerstand .... 185
11.3.4 Die Erhebung von Steuern und die Macht der Stände. 187
11.3.5 Pfandauslösung und Verwaltungsreformen. 190
11.3.6 Frühmerkantilismus in Mecklenburg. 192
11.3.7 Fiskalistische Münz- und Währungspolitik. 193
11.4 Steigerung der eigenen Finanzkraft und doch keine finanzielle
Konsolidierung?. 197
III. Fürst, Familie und Dynastie. 201
111.1 Hausdenken und dynastische Räson. 203
111.1.1 Landesteilungen als Krisen dynastischer Einheit . 205
111.1.2 Hausobservanz und der Wille des einzelnen:
Der Erbteilungsstreit zwischen Heinrich V. und Albrecht VII.
von Mecklenburg . 209
111.2 Aufgaben und Rollen von Verwandten . 215
111.2.1 Verwandte als Heiratsvermittler. 215
111.2.2 Verwandte als Streitschlichter und Vertragsgaranten. 219
111.2.3 Verwandte als solidarische Partner in Krisenfähen. 221
111.2.3.1 Verwandte als Vormünder. 222
111.2.3.2 Verwandte als Bundesgenossen. 226
111.2.4 Die Erben der Herrschaft und die Frauen der Familie . 229
111.3 Konnubium und Heiratspolitik. 234
111.3.1 Das Konnubium der Fürsten des südlichen Ostseeraums,
quantifizierend und qualifizierend betrachtet. 235
II. 3.2 Die Entwicklung der fürstlichen Heiratsgaben im 15. und
16. Jahrhundert. 242
III. 3.3 Heiratspolitik: Frieden, Bündnis, Erbschaft. 248
111.4 Verwandtschaftliche Solidarität und Heiratspolitik als Schlüssel
zu Handlungsspielräumen. 253
IV. Die verfassungsrechtliche Stellung. 257
IV.l Die Sonderstellung der Fürsten von Rügen. 258
IV. 1.1 Rügische Handlungsspielräume in dänischer Vasallität . 260
IV.1.2 Auf dem Weg zum Reichsfürstenstand?. 262
IV.2 Von slawischen Magnaten zu Reichsfürsten. 264
IV.2.1 Die Herzoge von Pommern. 265
IV.2.2 Die Herren von Mecklenburg. 269