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Volkszeitung: Tageszeitung für die werktätige Bevölkerung des ganzen badischen Unterlandes (Bezirke Heidelberg bis Wertheim) (2) — 1920

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Nr. 171 - Nr. 180 (27. Juli - 6. August)
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Sonntag, den 8. August, nacbmlttags von
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6es 1'an^iiurs VIII, so^vie 6es Xurs II kür Vor-
gsscbrittene in llandsckulislieim im Pastbaus
,,2ur Traube' statt. Oie Teilnebmer, sowie
ckie Ottern und /^nßebvrigen sinkt bierru treundl.
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schrie aber heftig: „Ich hab's Bein gedroche!" Die Sache hattt
ihre Richtigkeit, er hatte einen Knöcholbruch erlitten.
Ich zitterte am ganzen Körper, als ich den fröhlichen, zwanzig'
jährigen Menschen schreien hörte. Msdal'd machten wir mit groß«*
Vorsicht seinen Fuß von der „Kuh" frei. Dann sollte ich aus des
Schacht steigen und Leute rufen, -die mir helfen würden, ihn aB
Haspel ans Licht zu ziehen. Das Lmporkümmen auf der nassen,
schmierigen Schachtleiter wurde mir in meiner Aufregung noch via
qualvoller als die Einfahrt, und ich wäre sicher abgestürzt, HM
nicht die Angst um den Verletzten, der noch dazu verwandt mit mir
war, aus meinen Fingern Stahlklammern gemacht.
Für den Vormittag war- es nichts mehr mit der Arbeit! äs'
Nachmittag, als wir wieder vor Ort standen, waren die zwei and«'
ren gleichfalls in recht gedrückter Stimmung. Der Aelteste machst
seinem Kameraden Vorhaltungen, weil er seinem Rat nicht gefolgt
war und die „Kuh unterfangen chatte. Der Jünger« mochte feilst
Fahrlässigkeit einsehen und war ganz kleinmütig. Er mochte adel
auch recht haben mit seiner Behauptung, daß das Schwergewicht
der „Kuh doch nicht auf dem Stempel geruht habe und diese wahr'
scheinlich doch niedergebrochen wäre; dann hätte sie uns alle zer-
malmen können. Ich war so niedergedrückt über diese offensichd
sichen Betriebsgefahren, daß ich beinahe di« Fabrik des Herrn v-
Tretmühl vvrgezogen hätte.
Fortgesetzte Gefahr stumpft aber ab; di« anderen waren da'»
wieder ganz gleichgültig und machten sich an die Verschrotung del
„Kühe". Diese wurden mit den genäßten Aexten in kleine KlM
gehauen, die ich, einen um den anderen, vorn im Stollen in de>
Nähe des Schachtes in Stößen aufstapeln sollte. Der Alte mahnst
fortgesetzt seine Kameraden: : "
arem Bu packt se jo noch net." , . .
unscheinbar die kleinen, rechtwinkligen Klötze waren,
ihnen doch nicht gewachsen. Durch die naßen Aexte
schlüpfrig geworden. 'So fand ich für die Hände keine

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werden. Abstempelung der Marken vom 5. brs 11.8.,
Ablieferung derselben seitens der Verkaufsstellen am
12.8. Außerdem wird auf Zuckermarke Nr. 5 als
Sonderzulage ein halbes Pfund Jnlandszucker zum
Preise von 95 Pf. gleichzeitig mit dem Auslands-
zucker ausgegeben. Der Verkaufstag des Zuckers
wird im Lebensmittelverteilungsplan am 14. 8. be-
kannt gegeben.
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eineinhalb Meter hoch, und ich hatte, da ich es nicht sah, den Kopf
so hart an die Stollenkappe gestoßen, daß die Stirnhaut platzte.
Ein schöner Anfang! O Gott, kann man denn da arbeiten und lo-
ben — ein ganzes Jahr lang? Aber man muß es doch können; bi«
anderen Bergleute waren doch ganz gleichgültig gegen diese Umge-
bung Md amüsierten siH über mein Malheur.
Mit gebeugtem Rucken gingen di« Männer durch den stellen-
weise nisdergebrochenen Stollen. Vor Or-t Weben sie stehen. Ich
sah alles nur undeutlich, wie im Nebel. Der Kopf sauste mir und
brummte; ganz schwindelig ward mir. Vor uns, zwischen den
Stempeln, lag ein formloser, gewaltiger Klotz schlechten mergeligen
Tons, der über Nacht aus dem Hangenden vor Ort niedergebro-
chen war. Di« Bergleute beleuchteten di« etwa vier Meter hohe
Decke und sagten, baß man am Samstagabend noch nichts von einer
Druckspalte gesehen hätte. Der Klotz, „Kuh" genandt, hatte vier
Stempel aus einer Verzimmerung geschlagen. Die Männer schätz-
ten ihn auf 150 Zentner. Einer meinte, wenn der am Samstag-
mittag herabgeftürzt wäre, hätte er sie alle totgeschlagen.
Heilige Barbara, welche schrecklichen Aussichten! Ich erweiterte
mein Gelübde von drei auf fünf Vaterunser. Plötzlich entdeckte
einer der Bergleute auf der linken Seite des Stollen, wo der „alte
Mann" lag, ein« lange Druckspalte im Hangende. Der älteste der
Männer war dafür, provisorisch eine, durch einen Stempel gestützte
Holzschwarte darunter anzubringen und dann erst die „Kuh" zu zer-
kleinern, sie wegzuschaffen und die eingerissenen Holzgestelle wieder
aufzurichten. Ein anderer aber sagte: „Ach was, das gibt auch
50 Zentner. Reicht mir mal die Hacke herauf!" Sein Wille ge-
schah, er klemmte di« Hacke in die Druckspalte und zog. Ohne Re-
sultat. Der jüngst« der drei, mein Vordermann beim „Fahrten-
klimmon", rief: „Wart, ich Helf," nahm eine zweite Hacke und
klemmte gleichfalls. Der Alte und ich zogen uns zwischen die
Stempel zurück. Plötzlich ein- heftiger Luftdruck und ein klatschender
Aufschlag auf der Sohle: die „Kuh", noch größer als die erste,
lag am Boden.
Der Jüngste hatte einen großen Sprung gemacht, um Deckung
zu finden. Di« „Kuh" war aber doch schneller gewesen und hatte
ihn noch an der Fers« getroffen. Da lag er, sangausgestreckt vor
der „Kuh", ohne ein Wort zu reden. Plötzlich wollte er aufstehen.

43/46
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WWkMW« EZÄEN 22
3610 .

Vom Beter zum Kämpfer.
Bon Nikolaus Osterroth. ,,
(18. Fortsetzung.)
XVI.
Inder Grube.
An einein Montag, früh um 6 Uhr, fuhr ich an. Im Herzen
Angst und Neugierde, ergriff ich die Grubenlampe und betrat di«
Leiter, die in einer Länge von 120 Fuß senkrecht bis zur Sohle des
Schachtes führte. Krampfhaft umÄammerte ich die Sproßen der
Leiter, die schon nach wenigen M«tern Tiefe naß und ganz schmie-
rig-glatt wurden. Vor mir krabbelte einer mit der Behendigkeit
eines Eichhörnchens die Leiter hinunter und pfiff «inen Gassen-
hauer, der mir in di« Seele schnitt und mir all« Schutzengel und
Heiligen in Erinnerung brachte. Hinter mir kam«n ein paar ältere
Bergleute, die mir mit gutmütigem Spott zuriefen, daß wir heut
noch vor Ort kommen mühten, was mich sehr beschämte und zur
äußersten Kraftanftrengung zwang. Alle meine Stoßgebete, mit
und ohne Ablaß, schickte ich durch den engen Schacht zum Himmel
empor, den ich nicht sehen konnte. Der Schacht war infolge des
Ausraubens der Stollen und der damit verbundenen Bodensenkung
ganz verworfen; stellenweise hing die Schachtleiter über, so daß ich
KaMe adstürzen zu müssen.
In meiner Angst und Ungeschicklichkeit stieß ich mit der Lamp«
so heftig an die Leiter, daß -der Docht im Oel verschwand und er-
losch. Ich rief meinen Schutzpatron und die heilige Barbara, di«
Schutzpatronen der Bergleute, an und gelobte, ihr zu Ehren jeden
Morgen auf der Schachtleiter drei Vaterunser zu beten-, wenn sie
mich in Schutz nehmen wollte. Endlich war ich unten -und stampfte
in einem dickflüssigen, zälxn Drei, so daß ich kaum vorwärtskom-
men konnte. Da meiff Licht erloschen war, tastete ich mich dem
Vordermann nach, besten Lampe ganz rot, wie aus weiter, nebele
ger Entfernung herschimmerte, obwohl er nur drei Meter vor mir
war. Die mir folgenden Männer waren auf der Sohle angelangt,
und ich wollte ihnen in der Richtung auf den Vordermann aus-
weichen. Knall! — erhielt ich einen Schlag vor die Stirn, daß ich
oesinnungslos zurücktaumelte. Der Eingang zum Stollen war nur

Nr. 217. In der Gemeinde Ziegelhausen ist die
Maul- und Klauenseuche ausgebrochen.
Sperrbezirk ist die Straße von der Stiftsmühle
bis zur Rose. , - , ,
Beobachtungsgebiet find die übrigen Ortsterle.
Heidelberg, den 29. Juli 1920.
_Bezirksamt._
Nr. 211, In der Gemeinde Gauangelloch ist die
Maul- und Klauenseuche ausgebrochen.
Sperrbezirk: Die Gemeinde Gauangelloch.
Beobachtunasgebiet: Die Gemeinden Bammen-
al, Gaiberg und Ochsenbach.
Heidelberg, den 29. Juli 1920.
_Bzzirkramt- __
Bestettung voy ÄnnaMsfteNen für
Wertpapiere zur Entrichtung des Reichs-
notopfers.
Folgende badische Sparkassen haben sich bereit
erklärt, selbstgezeichnete Kriegsanleihestücke zur Ent-
richtung des Reichsnotopfers entgegen zu nehmen:
1. Die städt. Sparkasse Durlach; 2. Die städt.
Sparkags Freiburg i. Br.; 3. Spar- und Waisenkasse
Eberbach a. N.; 4. die Hochberger Spmkasse in Emmen-
dingen; o. die Waisen- und Sparkasse Bonndorfi. Schw.;
6. die Spar- und Waisenkasse Engen; 7. die Bezirks-
svarkaffe Haslach i. KZ 8. oie städt. Sparkasse in
Hetde»«rg; 9. die Sparkasse Lahr; 10. die städt.
Sparkasse Mannheim; 11. die städt. Sparkaste Pforz-
heim ; 12. die Bezirkskaste Radolfzell; Io. Spar- und
Baiseykasse Vöhrenbach; 14. die städt. Sparkaste
Waldkirch,
Bei den genannten Sparkassen können auch bars
Vorauszahlungen auf das Reichsnotopfer geleistet
werden.
Als Annahmestelle zugleich auch für andereSchuld-
verschreibungen und Schatzanweisungen des Deutschen
Reichs gilt neben den sämtlichen badischen Bezirks-
steustverrechnungsstellen (Finanzämter und Haupt-
steuerämter) die Badische Bank in Mannheim und
ihre Zweigniederlassung in Karlsruhe.
Daß bare Vorauszahlungen auf das Reichsnot-
opfer bet den Bezirkssteuerverrechnungsstellen, in den
fünf großen Städten Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe,
Mannheim und Pforzheim an deren Stelle bei den
ßtsurreinnehmereien angenommen werden, ist früher
»ekannt gegeben worden.
Heidelberg, den 3. August 1920.
Finanzamt.

Aus Milchsüßspeise
backt man auch M
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Probieren lohnt sich!
Maste enthält viel
— Zucker und Milch. --

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des von Karl Marx und
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werden
von dieser Gesetzesänderung mit dem Anfügen in
Kenntnis gesetzt, daß wir verpflichtet find, von dem
bezeichneten Termin an die erhöhten Beiträge zum
Einzuge zu bringen. Die Hälfte derselben darf nach
wie vor den Versicherten bei den regelmäßigen Lohn-
zahlungen jeweils in O'_'
Wir werden neue Berechnung!
lassen und diese in den nächsten Tagen Zimmer Nr. 1
dahier zur Ausgabe bringen.
Heidelberg, den 2. Augnst 1920.
Ler Vorstand r
Karl Schneider, Vorsitzender.

MWklllk SMIMlkllW
für den Amtsbezirk Heidelberg.
Erhöhung der Jnvattdenver-
stcherungsbeiräge vetr.
ich dem Gesetz vom 20. Mai 1920 betragen die
^venverficherungsbeiträge und zwar vom
lM) per Woche
110 „ "
1.20 „

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Das war tatsächlich der Fall.
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schlüpfrig ^wvrden. 'Sv fand ich für di« Hände keinen Halt, au«
wenn ich die Nägel in di« Maste krallte, daß sie beinahe abriffen-
Mit fürchterlicher Anstrengung wälzte ich die Klötze auf die Knst
und sucht« sie zu meistern, was mir auch etliche _ zwanzigmal in'
Schweiß« meines Angesichts Mckte. Dann wälzte ich sie zuiö
Stollen hinaus, weil ich

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Donnerstag sdenck 8 vkr:
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mit Planr-Programm.

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Lohnklasse 1
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dieser Gesetzesänderung mit dem Anfü
 
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