Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (Januar-August)) (1931)

Seite 10

1, Jahrg. / Nr. 39 k

Amtlide Betanntmadungen.

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Die Bekämpfung der Maul- und Klauenſeuche.

Nachdem unter den Viehbeſtänden der Land-
wirfe Georg Schneider VII, NReugafje 17 und
David Kolb, Stranggaſſe in Sandhaufjen, die
Qaul- und Klauenjeuche ausgebrochen iſt, wer-
den folgende Anordnungen gefroffen:

A. Sperrbezirk.

Die Neugajffe . zwijchen Schnepfen- und
Stiranggajje und von der Hauptſtraße bis zur
Kettengaſſe in Sandhauſen bilden den Sperrbe-
3irk i. G. der SS 161 ff. der Ausführungsvor-
ſchriften des Bundesrats zum Reichsjeuchenge-

eh
B. Beobachtungsgebiet.

Um den Sperrbezirk (A) wird ein Veobach
fungsgebief im Sinne der SS 1651f. der Aus
führungsvorſchrifken zum — —
gebildef, das aus dem übrigen Teil der Ge-
meinde Sandhauſen befteht.

€. 15 km Umkreis.

In den Umkreis von 15 km vom Seuchenort
Sandhauſen entfernt (& 168 der Ausführungs-
vorfchriften zum Reichsviehſeuchengeſetz fallen
ſolgende Gemeinden: St. Ilgen, Leimen, Nuß-
loch, Ochfenbach, Sauangelloch, SGaiberg, Hei-
bellgeyg-fiircbbeim, Heidelberg-Rohrbach und Ep-
pelheim.

Heidelberg, den 7. Mai 1931.

Badiſches Bezirksamt IV.

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Redner:
Der H. H. Abt Adalbert von Neuburg
Herr Wilhelm Krempel, Freiburg
Frau Irma von Drygalski

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Der Heidelberger

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Alle Mütter, und alle, die Mütter lieb haben, sind herzlich eingeladen.

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Liederkranz

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Der Ausschuß.

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