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Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (Januar-August)) — 1931

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Nr. 65 - Nr. 80 (1. Juli - 31. Juli)
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Merlag: Getdelberger Beobauchter. Herausgeber: Orto Webel.
. Schriftleitung: Sutherfraße 55, Fernzuf 4048

* Deidelberger Beobachter erfcheint 6 mal wochentlich und

— 2.40 NM Bei Boftbeug zuaüglih 36 Bfg.

M!flumm nehmen die oftämter und Briefträger entgegen.

de die Beitung am Erſcheinen (auch durch hHöhere Genjalt)

verhindert, befteht tein Anfpruch auf Gntjhäbigung.

Nr. 67 / 1. Jahrgang

Voͤrfitzender des Haushaltsausichuffes des
8 fages, hat es ja bekanntlid nun zum
in der neuen daͤdifchen Regierung

; kinßennffe Rückert ſcheint ein Uniperſalgenie zu

8* — — — die 144
en in’s Auge f, die er verwalket,
| 8 18 Stück:

* raktionsvorſihender der SPD. u. M.d.L.

Vorſitzender des Haushaltsausſchuſſes des

3 Landtages-

* Landesitellenleiter des „Afabundes“,

Ab September 1921 Gefjfchäftsführer des
Zenftralverbandes der Angeftellten, Orts-
tuppe Karlsruhe, ab 1928 kommt noch die
dezirksleitung Mittelbaden hinzu.

4 Fraklionsvorſitende der SPO. 44
8
Nl

OÖrtsgruppenvorftand des 3.d.2l. „Rückerf”
Erweiferte Ortsverwaltung des 3.d.YU.
7 „Rückert“
- Ortskartell Karlsruhe: „Rückert“ -
8& Arbeitsamt: Ausichuß für Angeftellte:
9 Nmüd‘ß;t„ Va 8
10; Bauhütte: — „Rückert“
-Eürgorgehaffe ir Gemeinde‘ und Körpers
haftsbeamfe, DBerwaltungstat „Rückert“”
rundwertausſchuß „Rückert””
Landeselektr. und Wajferwirtjchaftsrat
‚Qlüdt_ett"
andesverſicherungsanſtalt Baden: Stell-
14 Derfrefender Borjiand „Rückert“
4 Schlichtungsausfchuß „Rückert“
- Prüfungsausjhuß für Krankenkajfen-An-
geffellte „Rückert”
» Allg. Ortskrankenkaffe Karlsruhe, Bor-
4 landsnitglied „Rückert“
“ Spruchftelle für Aufwertung der Gut.
b‚%?gg * Fabrik- und Werkſpaͤrkaͤffen
4 ” erf“
— 18. Staatsrat „Rückert“.
1 lu\%g ganze nennt man Bonzokratie vereinigt
einer Perſon. 4

— — —

8* gleichen Zeit, da dem Landkag ein um-

14 Teiches Spargutachten zugeht, wird die ba-
— And . Regierung, die bisher aus drei Miniftern
Minem Staatsraf beffand, um einen weiteren

iffer und Staatsratk erweitert.

| {“ffu.q die Landtagsfraktion dieſe unnühe Be-
Dat %Q mit neuen Gehaltsjummen nicht einfiebt,
@ee folgenden Antrag eingebracht:;

' C&?\\H des vierten badiſchen Miniſters belr.
* beankragen, daß die Gehaͤlter der heute
en lten vier Minifter um joviel gefenkt wer-

%*fl’ut daß diefe vier Miniffer den badijhen

; 8 8 mehr belaſten, als die vorherigen

niſter.

— den 30. IJuni 1931.

Köhler, v. Marfjchall, Merk, Rot Wagner.

Ver Indht da nicht?
„Moraliſſhe Bilidt“.

; der l Dedtf (Kreis Kempen) ſprach Or. Vochel,
@teigmr?ei;«alfekr‘efär des Zenkrums auf dem
‚ tteltag:

Regierung Brüning iſt die Regierung

ünd „ ionalen Deutfchland. In diejer ernften

Öe„fi Offnungsvollen Stunde iſt es nicht Aufgabe

Ande-r * Patriofen, in paxteipolitiſchen Ausein-

der w Bungen fich zu Derlieren. Die Parkeien

meiie ‘:lflnnalen Oppofition müſſen jeßt aber be-
| buben'bbuß fie echie Baterlandsliebe haben. Sie
{fiige“ je moralijhe Pflicht, eine Regierung zu

8 lble die nationalen Interefjen Deutjch-

— Myß« 'n den nächſten Monaten durchkämpfen

D
%e“ ° Bockel ſcheint größenwahnfinnig gewor-
°“3e3% Jein. Ausgerechnet bieLer Zentrums-
gitetm’\‘ efjen Dartei uns in 12 Jahre langer Re-
| druch SPekeiligung in Sumpf und Zujammen-
6* hat, ausgerechnet diejer Bockel
‘f%te D ein Urteil über die „moralifchen
/ Die der nationalen Qppofition an.

Moraliſche Pflicht? zu Helfen, iſt für


Kampfotatt der
in Getdelberg

' STationatrozialiften
und Nordbaden



die naklonale Oppoſition nach Anſicht, des
enkrums immer dann gegeben, wenn ſich die
Zenfkrumsbongen rtettungslos feſtgefahren haben.
Der Vochel ſoll ſich gefagt jein laffen, daß es
heute eine einzige moraliſche Pflicht gegenüber
dem Volk zu erfüllen gilt: ‘Rii‘ckt_rit% der
Regierung Brüning! Wer nichks ferkig-
bringt, der wird enklaſſen. So war es voͤn al-
tersher Brauch! —

Om Heiote Steins.

Da 3u den beſohlenen Berfafjjungsfeiern
heute kein Menſch mehr der nicht durch
* Beamtenftellung. oder fonffige Abhängig-

eifsverhältnijfje gezwungen. iff,

e Verfaſſungsfeiern ſollen
Stein’s ahgehallen werden. Der
Wozu muß er nicht elles herhalten

%lnßerß‚em * durch geeignete Veranſtaltun
erung für möglichft qroße Bolks-
mlid)hzit'fiorge getragen werden.
Wir empfehlen ein Daar Frankfurter Würfk-
chen an jeden Teilnehmer zu verteilen. Vielleicht
ziehk das! ;

Nutzloſe Verbote!

In lehker Zeit häufen ſich die Verbote natio-
nalſozialiſtiſchet Zeitungen wieder Dderarfk, daß
mann ſchon von einer ſyſtemaliſchen Unterdrük
kung {prechen kann.
„Die Rheinwacdht“ in Wiesbaden und
das „Frankfurter Bolksblatkf“ in
Frankfuͤrt find me{)gen eines am 27. Juni erfchie-
nenen Artikels „Die Geächtefen“ auf 6 D-
hen, aljo bis zum 15. Auguſt verboten
worden. '
Haben die hohen Regierenden immer noch
nicht eingejehen, daß alle Verbote den Vor-
marſch des NRationaljozialismus nicht aufhalten
können? Im Gegenteil: Jedes Verbol ſchafft
uns neue Abonnenten, jedes Verhot gibk uns
eit, die Organiſation unſerer Preſſe zu verftär-

en.

Gerade die Herren Sozialdemokraten ſollten
doch aus der Borkriegszeit, wo ſie niemals im
heutigen Maße durch Verbote ihrer Preſſe ter-
roriſiert worden find,, gelernt haben, daß Ver-
hote gegen eine ck? Bewegung nichts hel-

Aber bitte! Immet nur ſo weiter!

Mordbanden.

Leipzig, 1. Juli.

Fünf Aationalſozialiſten wurden am
1. Juli von 20 Kommuniſten im Lonnewitzer
Holz überfallen. 2 wurden mit Dolchen und
Schlagringen ſo ſchwer verleßzt, daß ſie ins
Krankenhaus gebracht werden mußten.

In Berlin wurde ein Polizeibeamter von
kommuniſtiſchen Horden erſchoſſen.

Täglich mehren ſich kommuniſtiſche Mor-
de und Ueberfälle. Grund genug für das
„Berliner Tageblatt zu verſichern, ein Ver-
bot der KPD. käme felbſtverftändlich nicht

in Frage.

Die italieniſch⸗ungariſche Freundſchaft

Die italieniſch ungariſche Freundſchaft
hak eine neue Bekräftigung erfahren durch
die Ernenung des Königs von Ikalien zum
Inhaber des 6. ungariſchen Honved-Regi-
ments von Nagykanizja. Durch dieſe Ber-
leihung follen zugleich die früheren italienifch-
ungarichen Beziehungen erneuert werden,


nig Ludwig der Große vor ſeiner Tronbe
ſteigung Herzog von Neapel war. Das 6.
ungariſche Honved Regiment trägk den Na-





man dieſes Königs Ludwig des Großen. Es
kommt hinzu. daß König Viktor Emanuel I,
vor ſeiner Tronbeſteigung den Titel eines
Prinzen von Aeapel frug. Der Budapeſter
Peſti Hirlap? ſchreibt zu dieſem Freund-
ſchaftsakt der einzigen Verleihung eines un-
gaͤriſchen Regimenkes ſeik 1918 an einen
auswärtigen Fürſten.

„Der Name Ludwigs des Großen, den
das Regiment zu kragen die Ehre hat, er-
innerk die Ungarn an eine der ruhmreichſten
Zeiten ihrer Ration, an eine Zeit, in der
Ungarn zum erſten Mal mit Ifkalien Bezie-
hungen einer wirklich herzlichen Freundſchaft
anknüpfte. Seit jener Zeit ſind ſich Ungarn
und Ifalien mehrmals begegnet. 1848 kämpf-
ken beide gemeinſam für ihre Unabhängig-
keit. Und auch jeht wieder iſt Italien Freund
und Verbündeker Ungarns. Das Hand-
ſchreiben des Reichsverweſers und das Tele-
gramm des Königs von Zkalien haben eine


Anitshandlung Sie bedeuten die kiefe und
aufrichtige Freundjchaft, die Italien und Un-


In 8 Tagen, 15 Stunden, 51 Minuten
um die Well.

Newyork, 2. Juli. Die beiden Weltflieger
Poſt und Gaͤkty haben ihren Weltrundflug in
8 Tagen, 15 Skunden, 51 Minuten zurückgelegt.

— — Jubel ertönke, als das
weiß ſchimmernde Flugzeug Winne Mae“ über
dem Roojeveltfildflugplag erſchien. Die nach
4 — zählende Menſchenmenge durch-

rach den dichten Polizeikordon und umringte
die Flieger, die buchſtäblich aus den Menſchen-
maſſen herausgehauen werden mußten. Die bei-
den Flieger fuhren ſofort nach Newyork, da ſie
Foo waren. Vährend ihres ganzen
Fluges haͤtten ſie nur 15 Stunden geſchlafen.

Kurze Nachrichten.

im Weſtdeutſchen Rundfunk.

Köln, 2. Iuli.
wird berichtet, daß am Mittwoch ungefähr gegen
23,30 Ubr während einer Tanzmuſihübertraͤgung
des Weſtdeulſchen Rundfunks ploͤtzlich eine
Stimme mit den Worten ſich — Ach-
tung, Achtung hier iſt det Sender der kommu-
niſtiſchen rheiniſchen Preſſe. Wir ſenden, ob
verboten oder nicht, froßg Notverordnung!“

Wie die Telegraphen Union vom Weſtdeuk-
8 Rundfunk erfährt, hat man ſich ſofork mit
er Oberpoffdirektion Düſſeldorf und anderen
Stellen in Verbindung geſeßzt, um dieſen geheim-
nisvollen Vorfall nach eingehender kechniſcher
Prüfung 4844 So viel ſteht bisher feft,
daß die Befprechung des Mikrophons über den
Langenberger Sender ging. Das Ergebnis der
Prüfung, das auch für die Oeffenklichkeik großes
Inkereſſe haben dürfke, wird noch beſondeks be-
kannkgegeben.

Jugend und Syſtem.

Die Zahl der erwerbsloſen Jugendlichen in
Deutſchland wird allgemein auf 600000 ge-
ſchäht. Durch die Notverordnung der Herren
von Hindenburg und Brüning wurde den Iung-
arbeilern unker 21 Jahren die Arbeitslojenunter-
ſtüzung enkzogen; dieſe erhalten nur noch Unter-
ſtühung, wenn ihr Unterhalt nicht auf irgendeine
andere Weiſe geſichert iſt, d. h., wenn ſiẽ eltern-
und arbeitslos ſind und ohne Unkerſtütung glatt
verhungern und verkommen müßken.

So treibt man im heuligen Syſtem Raubbau
an der durch Krieg und Inflation geſchwächken
und unterernährten jungen Generation, Die
54* für dieſe wahnwihige Verordnung wird
iichl ausbleihen und die Liebe der Jugend zur
Regierung wird rapide zunehmen! Wo Deutfch-
lands Iugend noch arbeiten darf, dort hat ſie
unter der pöllig unzureihenden Gejundheitsfür-
L%rfg.e und Urlaubsregelung [hwer zu leiden, So

ıf die Youngiklaperei nun auch ?d)on die Al-

lerjüngſten an der Kehle. Rur weiter ſol


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Kuhhandel
auf Freitag verſchoben!

Paris, 2. Juli. Wie ſoeben offiziell be-
kannt wird, ſind die auf Donnersiag Ahend
angeſehten Verhandlungen mit dem Schaßz
ſekretär Mellon auf Freitag vormiktag ver-
ſchoben worden.

Die Herren ſollen mit ihrem Bluff auf-
hören. Deutſchland weiß, daß jede Einigung
auf ſeine Koſten gehen wird.

Der Kampf
um die Sozial-Verſicherung
und wir Naͤtionalſozialiſten.

Vor rund 50 Jahren wurde die deutſche So-
zialverſicherung eingeleitet und gegen den erbit
ierten Widerſtand der Sozialdemokraten und
eines liberaliſtiſchen Unkernehmerlums in den
darauf folgenden Jahren geſehgeberiſch verwirk-
licht. Darauf muß immer hingewiejen, werden,
wenn die Sozialdemokratkie bei jeder Gelegenheit
ſich als die Gralshüterin der Sozialverficherung
aufſpielt, nachdem ſie ein gerüffeltes Maß eige-
ner Schuld an dem Zujamenbruch der ‘Berficge-
rungsträger auf ſich geladen hat. Die nachfol-
genden Betrachtungen werfen die Frage auf, ob
es ſich bei den jetzigen Kämpfen um die Sozial-
verſicherung um zeitkliche Krankheitserſcheinun-
gen handelt, die mit Notvexordnungen, wie der
im vorſtehenden Artikel behandelten, mit Aen-
derungen von Paragraphen und —
behoben wrden können, oder ob das ganze
Syſtem unhallbar und eine Aenderung zwingend
geworden iſt.

Unſere ſozialien Verſicherungen ſtehen vor
dem Zuſammenbruch. Das buchmähige Oefizit
beträgf 18—20 Milliarden, wenn heute kauf-
männiſch Bilanz gemacht werden würde, und
beim heuligen Stand der Dinge erhöht ſich die-
es Defizit jährlich um 1—1,2 Milliarden Mark.

leibt das jehige Syſtem in Geltung, das der
Marxismus ſo hartnäckig verfeidigt, ſo wird die
unausbleiblidhe Folge ein ſchwerer biiterer Ver-
luſt für die Verſicherken ſein, deren Leiſtungen
dauetnd verkürzt und deren Beikräge dauernd
erhöht werden, obne daß dieſe Methode zu einer
Geſundung der ſozialen Verſicherung zu führen
vermöchte. Daß aber das jeBige mar-
xiſtiſche Verſicherungs Syſtem vollftändig ver-
fagt hat, daß es unehrlich iſt und weiter verfa-
gen wird und durch ein neues Syſtem abgelö
werden muß, das aus der Kraft des National-
ſozialismus geboren wird, der allein den arbei-
kenden — in Deutſchland eine neue und
beſſere Sicherheit Eeen kann, ſteht feſt.

Grundſähliches zur heuligen Sozialpolitik
Will man zu einem richtigen Urteil an der
— und zum notwendigen Wege für die
Zukunft komen, dann muß man die Geſchichke
zu Hilfe nehmen. Sie fagt uns, daß eine ſolche
Sozialpolitik damals noch nicht nötig war, als
die Maſſen unſeres Volkes noch in der heimi-
ſchen Scholle wurzelten, noch nicht proletariſtert
und heimatlos gemachkt worden waren. Als Kai-
ſer Wilhelm I und Bismarck vor genau 50 Jah-
ren die deutſche Sozialverſicherung einführken,
da war die aſſenhrdlelifierun bereits eine
gegebene Tatſache. Sie war der Humusboden,
* dem der Marrismus gedeihen konnte und
wurde ein ernſter Gefahrenfakkor für den Skaat.
Das SozialiffengejeH war die negakive Einleitung
der deuiſchen Arbeiter-Sozialpolitik,. Die Sozial-
verſichetung ſollte die pofitive Seife der Soziali-
ffen‘be‘kämp%ung ſein. it Kilfe der Sozialver-
—* hofffe man, dem Marrismus den Bo-
en zu entfziehen, dem Liberalismus jeine {oziale
Wirkung zu nehmen und die Arbeiterſchaft zu
zufriedenen Staatsbürgern zu machen.
Die Sozialverſicheruͤng ſollte den „Hilfsbedürf-
tigen“ „g_röß.ere Sichetheit und Ergiebigkeit des
Seiftandes verfchaffen, wenn * beim Ausfall
des Arbeitsverdienſtes durch Krankheit, Unfall,
Invalidifätf und Alter in Nof geriefen. Die Tar-
}qdpe einer Frankheit ujw, i{ft an fich noch kein
‚ogialer NRofftand, andernfalls hätte man das
ganze Bolk ohne jede Ausnahme „verfichern“
müffen. Die Wechfelfälle des Lebens waren es
 
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